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Solekreislauf Ablagerungen

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  •  moef
  •   Gold-Award
2.5. - 2.6.2025
67 Antworten | 14 Autoren 67
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Hallo Zusammen,

jetzt habe ich die Sole-Pumpe meiner KNV/nibe F1255-6 PC mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] 2 x 300m DN32 getauscht. Die alte sah so aus:


_aktuell/20250502277820.jpg


_aktuell/20250502354831.jpg

Baujahr 2017. 27.000 Betriebsstunden.
Eingefüllt wurde das Original KNV Ethanol Gemisch.
Ersetzt durch eine Grundfos UPM XL 25-90. Die neue hat eine geringfügig höhere Kurve. Erkennung der nibe Steuerung problemlos.
Die Pumpengeschwindigkeit der neuen ist doch etwas geringer. Bei gleicher Verdichter-Drehzahl (34 Hz) und Solekreis-Temperaturspreizung (8 Grad) läuft jetzt die neue Pumpe bei ca. 40% und die alte hat 60% Pumpendrehzahl benötigt.
Ich fürchte der WT ist verlegt.
nebenbei: Grundfos bringt ab Juli eine ALPHA2 GO 25-90.  Die ist dann normal im Handel erhältlich und kann hier ebenso verwendet werden. Die kann per App super eingestellt und ausgelesen werden. Und es kann das jeweilige originale Verhalten (Pumpenkennlinien) der alten Pumpe per App aufgespielt werden. Das nur so nebenbei. 

Also in der alten Pumpe ist jede Menge - was ist das? Magnetitschlamm? Erde wohl nicht.  Im Kugelffilterhahnsieb war in den ersten Jahren etwas gröberes Zeugs von diesen Ablagerungen. Seit 4 Jahren fast nichts mehr.  Jetzt wohl nur mehr das feinere Zeugs.
 
Die extern verbauten Armaturen sollten alle in Messing sein. 

Was ist die Ursache?
Was kann man tun?

Danke an die großartigen Experten hier. 

Moef
 

  •  cacer
  •   Gold-Award
8.5.2025  (#41)

zitat..
rabaum schrieb: Wie meinst du das? Weil die Pumpe weiter runter kann?

 

zitat..
Pedaaa schrieb: Der Arbeitsbereich ist eben anders.
Da wo die F-Serie Pumpen mit 1% laufen, brauchen ähnliche Quellen mit der S1x55 eher so 15% für ähnliche Ergebnisse. (ohne dabei aber mehr Strom zu verbraten) 

genau.
1% bei der alten pumpe ist von stromverbrauch und pumpleistung wie um 15% bei der S-pumpe.

mit "weiter runter kann" meinte ich also, daß die auch geringere förderleistung erlaubt.
egal, was auf der bezeichnung steht.

jetzt müsste man wissen, was die neue autauschpumpe bei moef so verbraucht.
anhand des stromverbrauchs der pumpe könnte man rückschlüsse ziehen.

peddaaa und janri hatten ja graphen dazu erstellt. damit könnte man vergleichen.
link müsste ich suchen.




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  •  moef
  •   Gold-Award
8.5.2025  (#42)


_aktuell/20250508353550.jpg
Das sind die QH-Kurven der jetzt verbauten UPM4XL 25-90. 
und die alte UPMGEO 25-85
https://product-selection.grundfos.com/at/products/up-oem/upm-geo-oem/upm-geo-59C23852?frequency=50&pumpsystemid=2664596019&tab=variant-curves

Die Frage ist, worauf sich die Prozentzahl der nibe WQ-Pumpe bezieht.
- % vom Drehzahl max oder
- % vom PWM Signal Spannung
oder...

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  •  cacer
  •   Gold-Award
9.5.2025  (#43)
https://www.energiesparhaus.at/forum-pedas-auslegung-der-heiz-und-kuehlflaechen/49105_7#579361

da hat janri und pedaaa die leistungsaufnahme von F und S pumpe gemessen und besprochen. (beides TB)

zitat..
moef schrieb: Die Frage ist, worauf sich die Prozentzahl der nibe WQ-Pumpe bezieht.
- % vom Drehzahl max oder
- % vom PWM Signal Spannung

tippe auf zweiteres.


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  •  moef
  •   Gold-Award
9.5.2025  (#44)

zitat..
cacer schrieb: tippe auf zweiteres.

stimmt. 1 % Drehzahl ist nicht möglich. Habe zu Hause eine ALPHA GO Testpumpe. Da kann man alles über die App Auslesen und einstellen. Auch konstante Menge für WW WW [Warmwasser]-Bereitung. Auf jeden Fall ist die minimale Drehzahl bei 1600 von max 5900, also 27%.


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  •  moef
  •   Gold-Award
15.5.2025  (#45)
nächste Woche lasse ich mal das Bioethanol auf ph-Wert, Leitwert, usw. prüfen.  Sind Profis von AWT (Adey). 
Sonst wir geraten, das System zu Spülen. Das soll mit Lufdruck und Wasser gehen. 
Das MAG werde ich wahrscheinlich auch bald abnehmen und schauen was drinnen ist. 
Gibt es andere Ideen?


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  •  moef
  •   Gold-Award
21.5.2025  (#46)
Heute das MAG abgenommen und den Inhalt entleert. Das war drinnen:


_aktuell/20250521382494.jpg



_aktuell/20250521397682.jpg

ob das MAG innen so angegriffen wird, weiß ich damit aber nicht. Es ist wie Sand. Es ist so viel, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es nur vom MAG kommt. 
Kann das von der Flüssigkeit selbst sein? Sollte ja das KNV Bioethanol sein?

spülen, MAG tauschen und neu befüllen ist wenig sinnvoll, wenn die Ursache nicht bekannt ist.
 


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  •  Dambull
22.5.2025  (#47)
Von Irgendwoher muss das Zwugs ja kommen. Bei einem Leck hättest du Druckverlust/Soleverlust gehabt. Da bleibt eigentlich ja fast nur eine Ausfällung aus der Sole oder Ablagerungen aus den verbauten Komponenten.

Hast du Ethanol Wert und pH deiner Sole und ev Leitwert?

Das sollte sich alles mit einfachen Mittel vor Ort messen lassen.

Tiefer pH, hoher Leitwert könnte meines Erachtens ein Zeichen auf Korrosion sein. Ev durch Essigsäurebildung, die entstehen kann wenn Sauerstoff in die Sole diffundiert und die Ethanol Konzentration gegen 10% sinkt.

Eine Alanyse auf Fe, Cu, Zn von etwas Wasser und vom Schlamm sollte auch nicht sehr viel Kosten und gibt vielleicht ein gutes Indiz. Das würde ich insb. dann machen wenn der EC Wert hoch ist

Ich habe Null Ahnung von WP WP [Wärmepumpe] Sole, MAG, Installationen etc. Das sind nur theoretische Überlegungen  aus meinem Gebiet der Naturwissenschaften

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  •  cacer
  •   Gold-Award
22.5.2025  (#48)
das ist aber auch der moment ein neues MAG reinzupacken und das alte aufzuschneiden.
wenn da schon beim einfachen ausleeren so ne menge rotz rauskommt, bin ich auf die oberfläche innen (nein, ich gender grundsätzlich nicht 😁) gespannt.

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  •  moef
  •   Gold-Award
23.5.2025  (#49)
Das Ergebnis der chemischen Analyse kommt in Kürze. Hab einen Bekannten beauftragt, der sich seit Jahrzehnten nur mit der Chemie von Heizungswasser beschäftigt. 

Meine Gedanken gehen jetzt Richtung Ausfällungen, weil es so viel ist, dass es kaum korrodiertes Material sein kann und es fühlt sich wie Sand an. Das MAG wäre dann schon durch.

Habe den MAG Inhalt in einem Kanister gesammelt. Der "Sand" hat sich abgesetzt und die Flüssigkeit wird langsam klarer. 
Bei der neuen Befüllung stellt sich die Frage, womit.  Aber Schritt für Schritt. Zuerst das Ergebnis der Analyse abwarten...

@dyarne da die Komponenten von knv und muggi waren und sonst Kupfer verwendet wurde, müsste das Problem vielfach auftreten oder was kann bei mir anders sein? 

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  •  Dambull
23.5.2025  (#50)
Bin gespannt auf die Resultate.

Ich glaube die sind auch nötig um deine letzte Frage zu beantworten. Da muss irgendwas schief gelaufen sein, sonst wärst du ja nicht der Einzige mit einem solchen Schlamassel.

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  •  speckulazius
  •   Bronze-Award
25.5.2025  (#51)
Glykol im Kreislauf? 

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  •  moef
  •   Gold-Award
25.5.2025  (#52)

zitat..
speckulazius schrieb: Glykol im Kreislauf?

KNV Bioethanol. War beim Befüllen nicht dabei. Eventuell mit Leitungswasser (ca. 12 Grad dH) ergänzt.


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
31.5.2025  (#53)
servus

spannend! gut daß du ein langjähriges thema angehst, da kann man wieder was dazulernen...

das mag ist der letzte korrosive baustein im solekreis, darum haben ihn ja die Schweden vor langer zeit entfernt. ebenso Thermia für Vaillant bei den Geotherms und Flexotherms.

leider wurde/wird die vase in A rausgepackt (??) und durch ein stahlmag ersetzt (??????). und das kann manchmal probleme machen.

hast du ein IBN-protokoll? ist die solekonzentration bei dir gemessen worden? leider wird oft auf die messung verzichtet und einfach der default wert ins protokoll geschrieben, wenn der werksfrostschutz eingefüllt wird. dabei kann der auch massiv in der konzentration schwanken.


zitat..
Dambull schrieb: Tiefer pH, hoher Leitwert könnte meines Erachtens ein Zeichen auf Korrosion sein. Ev durch Essigsäurebildung, die entstehen kann wenn Sauerstoff in die Sole diffundiert und die Ethanol Konzentration gegen 10% sinkt.


das sollte im solekreis kein thema sein, weil der geschlossen ist. zwischenkreise bei wasser/wasser systemen betreibe ich seit >10 jahren mit 5%-igem Ethanol, meine eigene anlage mit 15%-igem. ich kenne viele anlagen die nach weit über 10 jahren mit glasklarer sole fahren.

wenns wo brösel gibt dann ist immer ein minderwertiges mag dabei...
hier aus unserem aktuellen forschungsprojekt MoniGeoFluid, bei dem innovative solefluide erforscht werden und ein eichfähiger wärmemengenzähler für die kalte seite entwickelt wird.


_aktuell/20250531484635.jpg

_aktuell/20250531866738.jpg

da war auch das mag der übeltäter...

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  •  Markus98
31.5.2025  (#54)

zitat..
dyarne schrieb:

da war auch das mag der übeltäter...

Bei meiner Anlage habe ich ein MAG für Trinkwasser bestellt. Das hat innen eine Beschichtung und ist somit korrosionsfest.
Hast du damit schon Erfahrungen?

Was muss man beachten, wenn man die Sole verdünnen will?


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  •  moef
  •   Gold-Award
1.6.2025 6:36  (#55)

zitat..
Markus98 schrieb: sser bestellt. Das hat innen eine Beschichtung

Hier sollte die Beschichtung egal sein, weil das Medium nur mit der Membrane, meist aus Butyl, in Kontakt ist. Bei den Heizungs-MAGs, wie bei mir verbaut, befindet sich die Membrane in der Mitte des MAGs. 
Der Umbau auf ein Trinkwasser MAG ist sicher einfacher, als auf eine Vase. Wobei auch das nicht schlimm ist. 


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  •  moef
  •   Gold-Award
1.6.2025 7:08  (#56)
@dyarne 
Hat KNV dieses MAG im Sommer 2017 dazu gegeben? 
Wenn nein, durfte der Insti es verbauen. Du weißt, wer das war. Er behauptet, er hat nur von KNV beigegebene Teile verbaut. Er möchte mit dem Fall nichts zu tun haben. Er sucht die Schuld beim Kollektor, weil das der einzige Bauteil ist, den nicht er verbaut hat. 
Das Inbetriebnahmeprotokoll suche ich heute Abend. 
Die chemische Analyse der Sole sollte in den nächsten Tagen kommen.

Bin sespannt, ob das Spülen gut funktioniert. Gibt es dazu Tipps? Ich denke mir, wenn man möglichst kleine Kreise separat spült, hat man bessere Chancen, den Rostschlamm (?) zu entfernen.  Mit Chemie arbeiten oder nur mit Wasserdruck und Luftdruck?

Ist ein Trinkwasser MAG ok oder eines aus Edelstahl? 
glycol wäre vielleicht sicherer und der Wirkungsgrad nur wenig schlechter?


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
1.6.2025 10:17  (#57)

zitat..
Markus98 schrieb:
Bei meiner Anlage habe ich ein MAG für Trinkwasser bestellt. Das hat innen eine Beschichtung und ist somit korrosionsfest. 
Hast du damit schon Erfahrungen? 

nein, finde ich aber sehr interessant...


zitat..
Markus98 schrieb: Was muss man beachten, wenn man die Sole verdünnen will?

das wasser muß die spezifikation des herstellers erfüllen. wie beim heizungswasser.




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  •  dyarne
  •   Gold-Award
1.6.2025 10:27  (#58)

zitat..
moef schrieb:
Hat KNV dieses MAG im Sommer 2017 dazu gegeben?  

davon gehe ich aus. nachdem sie die plastikvase rausgenommen haben mußte ja ersatz rein.
du siehst das in deiner installationsanleitung, da ist aufgelistet was zur maschine dazugehört.

zitat..
moef schrieb: Er sucht die Schuld beim Kollektor, weil das der einzige Bauteil ist, den nicht er verbaut hat... 

beim kunststoffrohr? 😂😂😂

zitat..
moef schrieb: Bin sespannt, ob das Spülen gut funktioniert. Gibt es dazu Tipps? Ich denke mir, wenn man möglichst kleine Kreise separat spült, hat man bessere Chancen, den Rostschlamm (?) zu entfernen.  Mit Chemie arbeiten oder nur mit Wasserdruck und Luftdruck?

bin ebenfalls gespannt auf deinen bericht. ich kenne jedenfalls keinen vergleichbaren fall, bei dem der druckverlust so stark angestiegen ist. sonst war da immer ein rohrknick ursache.

wenn da schlamm drinnen ist wirst du den mit spülen rausbekommen. richtungsumkehr wäre interessant.
ich würde es nur mit wasser versuchen...

zitat..
moef schrieb: Ist ein Trinkwasser MAG ok oder eines aus Edelstahl? 

hab da keine erfahrung, klingt aber beides inteessant.

zitat..
moef schrieb: glycol wäre vielleicht sicherer und der Wirkungsgrad nur wenig schlechter?

glykol hat eine ganze reihe nachteile. ethanol ist die bessere sole. darum auch in Schweden standard und der Schweiz wissenschaftliche empfehlung.

das ist so wie im auto: scheibenfrostschutz vs kühlerfrostschutz...

was mich am meisten wundert ist daß du den hohen druckverlust von anfang an hattest...

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  •  cacer
  •   Gold-Award
1.6.2025 12:16  (#59)
ich hab ja glykol drin auf -11°C gemischt und das selbe MAG verbaut.

allerdings war ich damals ängstlich und hab noch 1L korrosionsschutz dazu gekippt.

das ortswasser war schon ein jahr drin, bevor wir das glykol eingemischt haben.
läuft jetzt seit 6 jahren und ist noch klar.
allerdings hab ich anfangs etwas schleim im sieb gehabt bei der jährlichen kontrolle.

dann zwei jahre vergessen zu schauen und letztens das sieb kontrolliert:
klare flüssigkeit und fast kein schleim.

dafür rostet mein heizwasserMAG lustig vor sich hin.
durch die lange anbindung ist aber noch nichts im kreis angekommen.
sollte ich wasser nachfüllen müssen, muss ich nur darauf achtgeben, wo ich einspeise, damit der dreck aus dem anbinderohr nur richtung MAG fließt.
wenn ein tausch ansteht, kommen edelstahlMAGs rein.(wegen inflation sollte ich mir das schon mal auf lager legen...)

wie ist das eigentlich mit der sole-entsorgung?

ethanol sollte man ja sicher auch nicht in den kanal jagen.
glykol sowieso nicht. (da wird eine spülung vermutlich irgendwann mal richtig teuer?)

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  •  moef
  •   Gold-Award
1.6.2025 23:04  (#60)

zitat..
dyarne schrieb: davon gehe ich aus. nachdem sie die plastikvase rausgenommen haben mußte ja ersatz rein.
du siehst das in deiner installationsanleitung, da ist aufgelistet was zur maschine dazugehört.

in der Anleitung von 2017 ist die Vase angeführt und es steht: "Bringen Sie das Niveaugefäß an der höchsten Stelle des Wärmequellensystems am Eingangsrohr vor der
Wärmequellenpumpe an. Wenn das Niveaugefäß nicht am höchsten Punkt platziert werden kann, muss ein Ausdehnungsgefäß verwendet werden."

Es gibt kein Inbetriebnahmeprotokoll. Das hat sich dieser Insti offenslichtlich einfach erspart. Mein Fehler, dass ich nicht darauf bestanden habe. Ist mir in der Euphorie und Hektik des Hausbauens passiert. 
Es ist nicht klar, ob das MAG KNV/nibe oder der Insti besorgt hat. Vielleicht finden wir raus, was KNV damals dazu gegeben und frei gegeben hat. Belangen werde ich wahrscheinlich niemanden können. Dieser Insti arbeitet schon länger nicht mehr mit KNV zusammen.   

zitat..
dyarne schrieb: was mich am meisten wundert ist daß du den hohen druckverlust von anfang an hattest...

erstmals habe ich nach Ende 2020, also noch gut 3 Jahren das Solesieb gereinigt. Da war es schon auffällig. Von Anfang an wird es eher nicht gewesen sein. Ende 2020 lief die Solepumpe bei 34 hz und 6 Grad Spreizung mit 53%.  Im Februar 2025 bei gleichen Bedingungen mit 98%. 
 
Was mir noch nicht klar ist:  Den MAG Inhalt von ca. 9 Litern habe ich in einen Kanister gegeben. Der Bodensatz, also das rostfarbene feste Material, hat ein Volumen von ca. 0,6 Litern. Wie kann ein dünnwandiges 18 Liter MAG so viel Rost produzieren? Müsste das nicht schon längst durchgerostet sein?  


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  •  moef
  •   Gold-Award
1.6.2025 23:10  (#61)

zitat..
cacer schrieb: das selbe MAG

woher hattest du das? von KNV?


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