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familientaugliches E-Auto - Seite 12

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  •  Bube
  •   Bronze-Award
30.10. - 25.12.2025
229 Antworten | 46 Autoren 229
3
232
Hallo!

Ich beobachte schon seit Monaten den Gebrauchtwagenmarkt für familientaugliche E-Autos. Aktuell besitzen wir 2 alte Verbrenner (16 Jahre alter Mazda 5 und 12 Jahre  alter Ford Focus). Der Mazda hat schon zum 2.Mal das letzte Pickerl bekommen ;). Am liebsten würde ich mit einem Auto auskommen aber öfters braucht es 2. Für mich ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand das am besten wenig kostet und zuverlässig ist..

Wenn ich wieder ein Auto kaufe am liebsten ein E-Auto. Aktuelle Schmerzgrenze 25k am besten deutlich darunter. In dieser Preisklasse ist die Auswahl an familientauglichen Fahrzeugen nicht allzu groß.
Aktueller Favorit Skoda enyag iV50/60
Sonstige mögliche Fahrzeuge in dieser Preisklasse:
  • Opel e- Mokka --> zu klein und von stellantis?!
  • MG4 oder MG ZV -->?
  • VW id4 --> schwer in dieser Preisklasse zu finden ?!

Was könnt ihr empfehlen? Habt ihr Erfahrungen mit dem Autohaus Hösch? Die haben tlw. (zu?)gute Angebote.

Danke im voraus!
 

  •  DrShouter
  •   Gold-Award
24.12.2025 11:17  (#221)

zitat..
Spt42 schrieb:

Mercedes S580 - ich dachte wir sprechen von Fahrzeugen mit brauchbarer Reichweite und sich schnell laden lassen? Und ein Auto mit 350l Kofferraum (im unpraktischer Bauweise) würde ich auch nicht wirklich als Familienauto bezeichnen. 

Die Werte kommen aus simplen Anfragen, schau halt was ein EV6 in der Woche kostet. Ich vergleiche ja durchaus ob ich günstiger komme wenn ich im hohen Norden miete und statt dem eigenen Auto den Flieger nehme. Das ist aber bisher immer deutlich teurer als mit dem eigenen Auto fahren. Beim Mietauto kommen natürlich noch weitere kosten dazu, das Auto steht eben nicht vor der Haustür (liefern kostet 180 Euro), auch ein Transport zum nächsten Verleih ist nicht kostenlos (220 Euro). 

Von daher würde ich heute gleich ein Auto mit aktueller Technik nehmen.

Der S580 war nur als Vergleich weil auf der Mercedes Seite gerade die V Klasse nicht zur Miete verfügbar ist. Das Ding kostet was neu? 150k? Da kann der EV6 nicht mehr kosten und die V-Klasse als Top of the Line Family Van auch nicht.....

1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
24.12.2025 11:37  (#222)

zitat..
DrShouter schrieb:

──────..
MalcolmX schrieb:

──────..
DrShouter schrieb:

──────..
MalcolmX schrieb:

──────..
Spt42 schrieb:

──────..
gdfde schrieb:

──────..
MalcolmX schrieb: Wenn die 5000km aber jetzt genau 3 Reisen quer duech Europa sind, ist das schon eher ungut 🤪
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dann wär´s wahrscheinlich sinnvoller, wenn man sich für die 3 Reisen pro Jahr ein Auto mietet...selbst, wenns ein Autobus ist
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Wenn ich das wirklich jedes Jahr mache, geht die Rechnung nicht immer auf. Ein Kia EV6 inkl Versicherung kostet mich 1500 Euro die Woche. Auf 5 Jahre kommen da +20k Euro zusammen => lieber gleich ein Auto mit aktueller Technik kaufen.
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Ja, so denke ich mir das tendenziell auch... je länger die Haltedauer, desto krasser der Betrag. Bei 5k km im Jahr wird man vermutlich das Auto auch lange halten...
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Wie kommt ihr auf diese Werte? Gerade bei Mercedes gschaut, ein Mercedes S580 kostet in der Woche 1395€ (V-Klasse gibts gerade nicht zur Miete - gehe aber mal davon aus, dass der günstiger ist als ein S580). Da kostet mich jedes Auto im Eigentum (Wertverlust + 12 Monate Versicherung) mehr Geld.....

Wir haben uns auch schonmal einen ID Buzz für den Urlaub ausgeborgt - wegen den 3.000km im Urlaub würd ich nie überlegen einen zu kaufen. Würd auch keinen mehr mieten - sondern mit dem Coupe in den Urlaub und dort dann Räder ausborgen. Mit 3 oder mehr Kindern natürlich auch wieder zach und die lassen sich auch nicht vor Ort ausborgen 🤣
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1400/Woche mal 3 Wochen/Jahr war ja da Ansage. Bist also bei 21000€ nach 5 Jahren.
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Was ca. dem Wertverlust + Versicherung entspricht. 

Soll e jeder machen wie er will - aber nur wegen ein paar tausend Kilometer im Jahr einen im Alltag mega unpraktischen und teuren e-Van zu kaufen halte ich persönlich eben für quatsch. Der ID Buzz z.b. will bis Bozen 2x! geladen werden und ist mit 110 so laut wie andere Autos bei 200.... Dann lieber irgend einen alten Verbrenner Van - der hält bei 5.000km p.a. e ewig, kostet wenig und fährt bis Rom durch. Da würde ich nicht zwanghaft auf Elektro gehen.

Eh, das würde ich auch ganz pragmatisch sehen.

Für uns muss ein perfektes Familienauto 4 große Menschen mit maximalem Komfort  transportieren, unter 5m sein (parken zB in Berlin bei den Schwiegereltern, beim Kindergarten etc), flott fahren können und vielleicht auch im Winter real 350km Autobahnreichweite schaffen (das man mal 2.5h am Stück auch fahren kann). 
Räder kann man immer auch auf die AHK packen, das passt ja auch vollkommen. Mit Heckträger kann man immer noch zügig fahren.

Uns zB wäre ein Atto3 hoffnungslos zu klein.

Wir haben bei der diesjährigen Fahrt nach Berlin gebrainstormt zum Thema Reichweite vs Ladespeed. Wenn wir dann mal eine Pause machen, was zu essen holen, alle aufs Klo gehen, sind 25-30min eigentlich ok bzw braucht man die zu viert eh oft. Aber danach will ich dann 80kWh nachgeladen haben, und nicht 40-45kWh wie aktuell in Model Y SR.... (und auch das Model Y LR hat nach 30min nur ca 50-55kWh nachgeladen).

Aber diesbezüglich muss ja jeder seinen Sweet Spot finden...


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  •  Spt42
  •   Silber-Award
24.12.2025 12:43  (#223)
Der EQV kostet dich ~300-350 Euro pro Tag. Falls du die bei Daimler günstiger angebotene "Momente Leihe" meinst, die kann man nur bis zu 5 Tage lang mieten - für einen Urlaub eher unpraktisch.  Warum du den EQV für o.g. Anforderung mieten willst ist mir aber nicht ganz klar. Der ladet sehr langsam und die Reichweite ist nicht herrausragend. ich weiß nicht genau warum du dich auf diese teuren Fahrzeuge versteifst, der Aufpreis auf einen EV6 ist vergleichsweise überschaubar. 


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
24.12.2025 13:36  (#224)

zitat..
Bube schrieb: Auto gefällt mir wirklich gut aber wenn das ICCU Problem nicht wäre. Wegen der noch 3 Jahre offenen Garantie vielleicht doch noch eine Option?

Wie gesagt, bei anderen Autos kann auch was kaputt werden. Wenn du solche Angst hast dann leg dir halt eine zweite ICCU auf Lager, dann wirds bestimmt nicht kaputt.


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
24.12.2025 13:44  (#225)

zitat..
DrShouter schrieb: Bei 5.000km/p.a. braucht es kein 800V.

"Brauchen" tut man garnichts, aber wenn mans hat ist Schnell laden kein Nachteil.
Spätesrens beim Weiterverkauf ist es ein großer Pluspunkt.


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
24.12.2025 13:54  (#226)

zitat..
gdfde schrieb: MalcolmX schrieb: Wenn die 5000km aber jetzt genau 3 Reisen quer duech Europa sind, ist das schon eher ungut 🤪
dann wär´s wahrscheinlich sinnvoller, wenn man sich für die 3 Reisen pro Jahr ein Auto mietet...selbst, wenns ein Autobus ist emoji

Also ich brauche das Auto täglich, nicht nur 3x im Jahr.

Wenn wir gerade beim Thema sind, versuch mal in der Ferienzeit oder übers verlängerte Wochenende einen Van oder Camper zu mieten. Kurzfristig wird das schwierig.


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
24.12.2025 14:12  (#227)

zitat..
Bube schrieb: Beide Fahrzeuge haben ihre Vorteile und Nachteil. Wozu würdet ihr tendieren und was sollte sonst ev. abgeklärt werden?

Ganz klar zum Enyaq, das ist deutsche Qualität und die ist nun mal höher als bei den asiatischen.
Vorteil, jünger und weniger km.

Nachteil ist der kleinere Akku, da kommts auf deine geplante Nutzung an.
Wenn´s zweimal im Jahr damit auf Urlaub gehen soll und ansonsten Strecken über 250 km nicht oft vorkommen, wäre mir der kleinere Akku egal.
Für die 2 Urlaubsreisen im Jahr wären´s vermutlich 2 Stunden längere Reisezeit, also vollkommen egal.

Und ja, der Thread driftet komplett ab (auch durch meinen Kommentar, sorry dafür).

Bzgl. Hösch habe ich gute Erfahrungen gemacht, die Autos sind preislich sehr gut, aber du hast ganz wenig bis keinen Verhandlungsspielraum.
Sind aber oft Importautos aus Deutschland (Firmen- und tlw. auch Mietautos), das sollte man vorher noch abklären (Typenschein checken wegen Vorbesitzer).
Meiner war damals ein Firmenauto von Aldi Süd, war perfekt.


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  •  Bube
  •   Bronze-Award
25.12.2025 0:06  (#228)

zitat..
rocco81 schrieb: Wie gesagt, bei anderen Autos kann auch was kaputt werden.

😁. Hörst dich fast an wie der Verkäufer.

zitat..
rocco81 schrieb: Wenn du solche Angst hast dann leg dir halt eine zweite ICCU auf Lager, dann wirds bestimmt nicht kaputt.

Wenn sie nicht so teuer wäre bzw. man davon ausgehen könnt das alles nach einem Tausch erledigt ist. Lt. Autohaus kostet die LCCU 3700€ netto + 3h Umbau.


zitat..
gdfde schrieb: Nachteil ist der kleinere Akku, da kommts auf deine geplante Nutzung an.
Wenn´s zweimal im Jahr damit auf Urlaub gehen soll und ansonsten Strecken über 250 km nicht oft vorkommen, wäre mir der kleinere Akku egal.
Für die 2 Urlaubsreisen im Jahr wären´s vermutlich 2 Stunden längere Reisezeit, also vollkommen egal.

Der 80er wäre mir natürlich lieber aber ich denke auch dass der 60er ausreichend ist. Nutzung ist so ziemlich wie von dir beschrieben.
Vom Bauchgefühl her tendiere ich auch zum Enyag. Möchte aber noch die Sache mit der Garantie bzw. Garantieerweiterung abklären.


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
25.12.2025 20:25  (#229)

zitat..
Bube schrieb: 😁. Hörst dich fast an wie der Verkäufer.

Hatte mich auch für einen Ioniq 5 interessiert und mich dazu informiert.
Bin zu dem Schluss gekommen, dass das ICCU Thema extrem aufgebauscht wurde. 
Das drückt auf die Gebrauchtpreise und man bekommt eigentlich recht viel für das Geld.
Am Ende hat der Bauch meistens recht.

zitat..
Bube schrieb: Der 80er wäre mir natürlich lieber aber ich denke auch dass der 60er ausreichend ist.

Ich würde lieber einen jungen 80er mit viel km nehmen als einen wenig gefahrenen 60er.
Jeder Akku altert, nach 5J können schon mal 10% weg sein, dann verlangsamt sich die Alterung meist. Die MEB Akkus scheinen wenig Puffer nach oben zu haben.
Ohne aufrechte Werksgarantie (8J 160tkm auf HV Komponenten) würde ich keinen kaufen. Achtung in D haben die nur 2J statt wie in Ö 5J!

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