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Zukunft der Mobilität

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  •  Miike
  •   Gold-Award
7.5. - 14.8.2025
308 Antworten | 46 Autoren 308
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Vor einigen Jahren diskutierten wir noch über alternative Antriebsformen. Zum Beispiel dieser hier von mir aus 2018:
https://www.energiesparhaus.at/forum-elektromob-neee-alternative-mobilitaet-2019/51734_1

Heute, wo sich alternative Antriebe einen fixen Platz in den Verkaufsregalen der Händler gesichert haben und der Faden endlich überholt ist, möchte ich in Anlehnung an die damalige Diskussion die heutigen Trends aufgreifen.

Es gibt Fäden zu Tesla, oder zu Neuzugängen generell. Ich möchte hier einen Faden eröffnen, der sich der Mobilität der Zukunft widmet. Welche Antriebssysteme sich durchsetzen, müssen wir heute eher nicht mehr diskutieren. Viel mehr darüber, wohin sich unsere Mobilitätsverhalten entwickelt?

Welchen Beitrag leistet Autonomes Fahren? Wo stehen die Hersteller bei diesem Thema und welche Konzepte setzen sich hier in welchem Zeitraum durch? Wo stecken die großen Potentiale für die Zukunft - sowohl aus ökologischer als auch aus ökonomischer Sicht? Ist es überhaupt noch relevant in 10 Jahren besonders viele Autos zu bauen? Wird das Geld in einigen Jahren überhaupt noch in der Fabrik verdient oder ist das Auto nur noch Mittel zum Zweck um Softwarelösungen zu verkaufen?

Wie disruptiv wird die Entwicklung bereits in den nächsten 5 Jahren sein? Ist der aktuelle Margenverfall bei den Herstellern erst der Anfang vom Ende für so manchen OEM? Wie ist die Rolle von China - wie verschieben sich möglicherweise rießige Marktanteile/-semgmente?

  •  RoterFuchs
1.8.2025  (#221)
Die meisten Leute benötigen kleine, billige Autos. Und die gibts hier nicht. Hat nichts mit Einzelfällen zu tun. 
Die Meisten fahren eben ältere Modelle und das bis zum Tod (hoffentlich des Wagens nicht des Besitzers). Um das jemals zu ändern müssen günstige, kleine E-Autos hier auftauchen, damit auch jene auf den Gebrauchtwagenmarkt aufschlagen. 

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
1.8.2025  (#222)

zitat..
RoterFuchs schrieb: Die meisten Leute benötigen kleine, billige Autos. Und die gibts hier nicht. Hat nichts mit Einzelfällen zu tun.

Die Wenigsten wollen kleine Autos, wie schon mal geschrieben, wäre es so, wären jetzt schon immer Kleinwagen der Marktführer gewesen, warens aber nicht.


1
  •  pred
  •   Bronze-Award
1.8.2025  (#223)

zitat..
RoterFuchs schrieb: Um das jemals zu ändern müssen günstige, kleine E-Autos hier auftauchen, damit auch jene auf den Gebrauchtwagenmarkt aufschlagen. 

für z.B. <10.000€ gibts aber schon einiges an Auswahl IMIEV/ION/C-Zero, Zoe, Smart, E-Golf, UP, Leaf, Spring


1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
1.8.2025  (#224)
Ob Autos mit >4m in die Kategorie gehören?

1
  •  RoterFuchs
1.8.2025  (#225)

zitat..
sir0x schrieb:

──────..
RoterFuchs schrieb: Die meisten Leute benötigen kleine, billige Autos. Und die gibts hier nicht. Hat nichts mit Einzelfällen zu tun.
───────────────

Die Wenigsten wollen kleine Autos, wie schon mal geschrieben, wäre es so, wären jetzt schon immer Kleinwagen der Marktführer gewesen, warens aber nicht.

Weil das nicht die Std. Neuwagenkäufer sind. Weil die Wagen zu teuer sind... 


1
  •  altehuette
  •   Gold-Award
1.8.2025  (#226)

zitat..
thohem schrieb: Die Stunde Freiheit hast mit den Öffis noch mehr, es fährt wer anderer für dich

Ausserdem kannst Zeitung lesen, oder Handy schauen, oder ein Buch lesen, was sonst vielleicht zu Hause tust! Wenn man öffentlich fährt, sieht man zur Genüge die auch am Lapi arbeiten oder lernen. Da spielts keine Rolle ob man eine halbe Stunde länger braucht zum Arbeitsplatz oder Schule/ Uni! Im privaten Auto undenkbar!


1
  •  Temi
  •   Bronze-Award
2.8.2025  (#227)
pred schrieb: 

zitat..


──────..
RoterFuchs schrieb: Um das jemals zu ändern müssen günstige, kleine E-Autos hier auftauchen, damit auch jene auf den Gebrauchtwagenmarkt aufschlagen. 
───────────────

für z.B. <10.000€ gibts aber schon einiges an Auswahl IMIEV/ION/C-Zero, Zoe, Smart, E-Golf, UP, Leaf, Spring

Sorry, aber die würde ich nicht mal für meine tägliche Pendlerstrecke wollen!
ICH könnte mir vorstellen, dass die kommenden Autos wie EV2, Ionic 2, ID2 sowie die Derivate von Skoda und Cupra das Segment ist, was die Leute suchen ( leider alle mit Frontantrieb und vermutlich wieder ohne echte Anhängerlast) und dann in 2-3 Jahren den Gebrauchtwagenmarkt aufmischen


1
  •  RoterFuchs
2.8.2025  (#228)
Die Pendler sind aber nicht der Großteil der Autofahrer. Möglicherweise der Großteil der Neuwagenkäufer. Wo wir wieder dabei wären:
Der Großteil der Neuwagenkäufer kauft ein mehr oder minder zu großes Auto. Oder bekommt es als Firmenwagen gestellt. Ferner stehen mehr größere Autos auf dem Gebrauchtwagenmarkt zur Verfügung. Die meisten fahren gebrauchte Fahrzeuge. Also wird mehr größere Fahrzeuge gefahren, nicht weil sie müssen oder wollen, sondern weil es zu wenige kleine Neuwagen gibt und/oder zu teuer sind und man daher zu einem Gebrauchtwagen greift. Der dann, oh Wunder, auch wieder größer ist. 

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
2.8.2025  (#229)
Bezweifle, dass deine Schlussfolgerungen korrekt sind.

1
  •  Temi
  •   Bronze-Award
2.8.2025  (#230)
Also ich hab mir zum Pendeln und zum Schauen ob Elektro was für mich/uns ist einen gebrauchten ID3 zugelegt! Was soll ich sagen - perfekt
gäbe es aber einen Kleineren und den mit Anhängelast UND vielleicht größeren Akku wäre das meine Wahl
NEU wäre aktuell der Elroq meine Wahl obwohl ich die Größe nicht zwingend benötige - er würde aber Alle meine Bedürfnisse abdecken und für MICH dann auch für Urlaubsfahrten in Frage kommen, was der 58kWh ID3 nicht abdeckt - doch 50k ist halt schon heftig 

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
2.8.2025  (#231)

zitat..
sir0x schrieb:

Bezweifle, dass deine Schlussfolgerungen korrekt sind.

+1

ein großes Auto kostet viel Geld...
ein kleines Auto kostet viel Geld...

zu welchem der Kunde greift, entscheidet dieser selbst.

Für mich entscheidend sind Service, Wartungskosten und Verbrauch.
Liegt wohl an meiner ganz ordentlichen Jahreskilometerleistung.🤷


1
  •  Thuata
  •   Bronze-Award
2.8.2025  (#232)

zitat..
──────..
Thuata schrieb: Das ist eine Stunde Zeit für MICH. Ohne Kinder, ohne Haushalt, ohne Kollegen oder Ehemann oder sonst irgendjemanden. Klar, das könnt ich auch anders haben. so kombinier ich das halt.
───────────────

Die Stunde Freiheit hast mit den Öffis noch mehr, es fährt wer anderer für dich

Also eine Stunde in den Öffis als "Alleinzeit" zu beschreiben muss einem auch erst mal einfallen ;)
Ansonsten ist das "kleine Autos" denk ich ein Henne/Ei Problem: gibt es "keine" kleineren/günstigeren Autos weil niemand sie kauft oder kauft sie niemand weil die Auswahl nicht vorhanden ist? 
Aber ja: Ich bin der festen Überzeugung für den Alltag sind die allermeisten Menschen mit zu großen Autos ausgestattet. Auch die Foristen hier. Fällt halt in die gleiche Kategorie wie: Warum 200m² wenn doch 50m² Wohnfläche auch genug sind. Jo eh. 
Aber die gleichen Menschen die für das kleinste bisschen Effizinien in ihrem Haus elendslange Beiträge schreiben, stundenlang rumtüfteln, messen und rechnen bis der Arzt kommt,....
sollten evtl. auch nachvollziehen können, dass man diese Effizienz auch beim Auto wünschen kann.
Einfache Rechnung bei einer durchschnittlichen PKW-Länge von 4,7 Metern (Quelle: Google) verglichen mit einer durchschnittlichen Menge von 4,19 Metern (ebenfalls Google für das Jahr 1980) bringt man auf 1km Autobahn im Jahr 1980 ~26 Autos mehr unter. 

Und ich muss ehrlich sagen: die 4,7 als Durchschnitt find ich persönlich erschreckend. Vorallem wüsst ich gern von den Mitdiskutanten: Warum kein kleineres Auto? Für was braucht ihr eure "Schlachtschiffe"?


1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
2.8.2025  (#233)
Also in Europa sind die 4.7m höchstens der Schnitt wenn man sämtliche kommerziellen Fahrzeuge reinrechnet. 

Und im Verkehr ist es lächerlich. Der Sicherheitsabstand ist so viel dominanter... ob das Auto jetzt 4.7m oder 4m hat, ist diesbezüglich völlig egal.
Es ist auch bei Schrägparkern irrelevant.  Und auch ziemlich beim Verbrauch (mit aerovorteilen bei längeren Fahrzeugen).

Abgesehen davon kann man diverse Autos halt nur als Viersitzer sehen wenn man sehr klein ist. Bei uns ist der MG4 den wir haben die unterste Größe wo wir zu viertel halbwegs reinpassen.

1
  •  Thuata
  •   Bronze-Award
2.8.2025  (#234)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Also in Europa sind die 4.7m höchstens der Schnitt wenn man sämtliche kommerziellen Fahrzeuge reinrechnet. 

Und im Verkehr ist es lächerlich. Der Sicherheitsabstand ist so viel dominanter... ob das Auto jetzt 4.7m oder 4m hat, ist diesbezüglich völlig egal.
Es ist auch bei Schrägparkern irrelevant.  Und auch ziemlich beim Verbrauch (mit aerovorteilen bei längeren Fahrzeugen).

Abgesehen davon kann man diverse Autos halt nur als Viersitzer sehen wenn man sehr klein ist. Bei uns ist der MG4 den wir haben die unterste Größe wo wir zu viertel halbwegs reinpassen.

Womit du dir das ganze aber schlussendlich nur selbst schön redest. Es gibt auch quellen die sagen, dass die "auf dem Kontinent gebauten PKW" von 2000 bis 2022 gewachsen sind (4,16m auf 4,36m). Machts nicht besser. Breiter werden die Autos nämlich auch. Und brauchen schlichtweg mehr Platz. 
Gerade bei Schrägparkern zu sagen, es wär irrelevant ob das Auto einen halben Meter mehr in die Straße reinragt oder nicht find ich schon mutig. 

Von Aerodynamik und Verbrauch in dem Zusammenhang zu reden find ich eher schwierig: Größer=Schwer=Mehr Verbrauch. Und die Stirnfläche ist beim kleinen Auto jedenfalls auch kleiner wenn die Proportionen ansatzweise beibehalten werden.

Und klar: Sicherheitsabstand ist um einiges mehr als Autolänge. Also wenn er denn eingehalten werden würde (seien wir mal ehrlich und behaupten, das ist regelmäßig nicht der Fall). Zu dem "sehr klein" sind wir schlichtweg wieder bei den Ansprüchen: Ich würde meine Familie nicht als "sehr klein" bezeichnen (na gut die Kinder sind halt noch keine Erwachsenen). Aber ich habe schon (bequem) Menschen >1,90 und/oder >100kg mitgenommen. Auch auf Längere Strecken. 
Eng bzw. unbequemer wird es wie schon geschrieben für den Urlaub (das Gepäck muss halt irgendwo dann doch hin).


1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
2.8.2025  (#235)
Ich hab es halt selber mit E-Up und Co probiert. 
Da müsste ich meinem Sohn die Beine amputieren damit sich das hinter mir ausgeht. Renault 5, Volvo EX30 detto.

Und wenn man sich anschaut was ein Tesla Y verbraucht vs einem Dacia Speing oder eUp auf der Autobahn... naja, das ist für die kleinen wenig erfreulich. 
Er braucht auch weniger als der kürzere schmälere und niedrigere MG4.

Natürlich haben tendenziell längere Autos auch mehr Breite. Aber wenn man sich zB einen ID7 ansieht, der hat sicher in der Stirnfläche*cW keinen Nennenswerten Unterschied zu den genannten kleinen Hüpfern.

Da wo es nur darum geht, 1-2 Personen zu transportieren machen die Kleinwagen allemal Sinn. Aber bei uns (190/172, Beide Kinder potentiell noch größer) ist es halt zwecklos. 

Zum Schrägparken: die Parflächen sind sowieso für ein 5m Auto dimensioniert (wenn nicht spricht das nicht gegen das Auto sondern dafür dass der Platz für Parkflächen einfach nicht da war). Ob ich dann ein 3.5m Auto hinstelle interessiert niemanden, bzw der Benefit daraus.
Natürlich sollte jetzt nicht ein 540cm VAN als lange V Klasse da auch noch drüberstehen.

1
  •  Thuata
  •   Bronze-Award
2.8.2025  (#236)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Da wo es nur darum geht, 1-2 Personen zu transportieren machen die Kleinwagen allemal Sinn. Aber bei uns (190/172, Beide Kinder potentiell noch größer) ist es halt zwecklos.  

Kann ich verstehen. Unser aktuelles Auto funktioniert auch nur deshalb weil die Kinder halt noch Kinder sind (abfallendes Heck sorgt hinten ab einer gewissen Körpergröße für Schwierigkeiten - der alte Micra hatte da hinten deutlich mehr Platz). 
Aber sollten wir uns dann nicht überlegen, wie das "optimale" Auto aussieht? Es geht ja um "Zukunft der Mobilität" - und immer größer und breiter ist jedenfalls keine schöne Zukunft. 
also: 4 Sitzplätze für große Menschen. Couchplätze oder Esstischsessel? Kofferraum für Wocheneinkauf oder für Jahresurlaub (4 Personen, 2 Wochen)? 

Wie du selbst sagst: Für 1-2 Personen machen die Kleinwagen Sinn. Ich behaupte mal, die meiste Fahrten in Österreich beinhalten max. 1-2 Personen (Berufsverkehr). Warum also die ganzen Kombis/SUV? Und wieviele Haushalte kennt ihr, wo selbst das Zweitauto irgendwelche "unnötigen" Dimensionen hat weil es könnt ja mal vorkommen, dass das Erstauto nicht da ist und dann muss man aber trotzdem ganz dringend zum Baumarkt um noch schnell 5 Anhänger voll Dingen zu holen.




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  •  RoterFuchs
2.8.2025  (#237)

zitat..
New_Projekt schrieb:

+1

ein großes Auto kostet viel Geld...
ein kleines Auto kostet viel Geld...

zu welchem der Kunde greift, entscheidet dieser selbst.

Für mich entscheidend sind Service, Wartungskosten und Verbrauch.
Liegt wohl an meiner ganz ordentlichen Jahreskilometerleistung.🤷

? Du schreibst doch exakt dasselbe. Es gibt keine günstigeren kleinen Autos. Kleine Autos sind genausoteuer wie größere Wagen. Warum sollte man dann ein kleineres Auto kaufen? Der Kunde entscheidet sich dann für: "In diesen Wagen bekomme ich ohne Probleme meine Kinder und Einkauf rein und kann in Urlaub fahren, denn die Möhre kostet ja sowieso genausoviel". Was Sinn ergibt. 

Für dich mag das entscheidend sein. Für den Großteil ist entscheidend was ein Auto in der Anschaffung kostet. Damit fällt für einen großen Teil der Neuwagenkauf weg. Ergo kaufen jene, die gerne kleine Autos hätten, keine neuen Autos, weil generell alle neuen Autos zu teuer sind. Das durchschnittliche Auto in Österreich ist 8 Jahre alt. Es werden pro Jahr Neuzulassungen 2024 waren 370 000 Autos. Davon 33% auf Privatpersonen. Sind 123 000 Autos bei Privatpersonen. Der durchschnittliche Preis eines Neuwagens lag bei 43 500€.

WER wird sich also WELCHE Autos kaufen? Denn die 43 500€ sind nur der Durchschnitt. Was bedeutet dass Viele teurere Autos kaufen und Wenige einen billigen Wagen. Und das wirkt sich dann ebenfalls auf Gebrauchte aus. 

Usw. usf. 


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  •  Benji
  •   Gold-Award
2.8.2025  (#238)

zitat..
Thuata schrieb: Ich behaupte mal, die meiste Fahrten in Österreich beinhalten max. 1-2 Personen (Berufsverkehr).

Vielleicht nicht zwingend die meisten Fahrten, aber sehr wahrscheinlich die meisten Kilometer. Dazu gibt es aber sicher ausreichend statistisches Material...

zitat..
Thuata schrieb: Warum also die ganzen Kombis/SUV?

verstehe ich persönlich auch nicht... SUV geht (für mich persönlich) gar nicht, und zum Thema Kombi sage ich immer "es reicht jemanden zu kennen der einen Kombi hat". Ich weiß nciht was alle an diesem Fahrzeugtyp finden...

Hat was von der dreifach überdimensionierten Wärmepumpe (hier sind wir ja zuhause...)


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  •  sir0x
  •   Bronze-Award
2.8.2025  (#239)

zitat..
Thuata schrieb: Warum kein kleineres Auto? Für was braucht ihr eure "Schlachtschiffe"?

eGolf 4,2m
Enyaq, 4,66m

Weit weg von Kleinwagen und weit weg von Schlachtschiffen....


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  •  RoterFuchs
2.8.2025  (#240)

zitat..
Benji schrieb:

verstehe ich persönlich auch nicht... SUV geht (für mich persönlich) gar nicht, und zum Thema Kombi sage ich immer "es reicht jemanden zu kennen der einen Kombi hat". Ich weiß nciht was alle an diesem Fahrzeugtyp finden...

Hat was von der dreifach überdimensionierten Wärmepumpe (hier sind wir ja zuhause...)

Und auch diese ergibt Sinn. Wenn die Panasonic Jeisha mit 5KW 3000€ kostet, die 7KW 3500€ und die Jeisha 9KW 3800€ und das ein und dieselbe Maschine ist, wieso nicht das bisschen überdimensionieren, man verbraucht bei selber Nutzung nicht mehr und hat mehr Reserven.

Wie beim Auto. Mopedauto 9000€ mit 45kmh. Kleine Nuckelpinne mit 5 Sitzen und max. 160kmh (die man hier sowieso nicht ausfahren kann) 10 500€ (das war damals unsere Wahl). Da nehm ich eben keins für die 9000 sondern die paar Kröten mehr machen den Braten nicht fett. Habe aber die Möglichkeit mehr zu laden wenn ich es brauche (und das brauchten wir auch zum Urlaub-Fahren zu zweit) und spare damit wieder Kosten. 

Und auch hier: Die Jeisha war eine der billigen Monoblock-Wärmepumpen die man selber verbauen konnte. Heute bekommt man aus China Kisten mit 5-9KW für 1400€. Da kann die Vaillant oder Viessmann noch so gut sein, die kostet 10 000 - 15 000€ aufwärts und wird sich niemals rechnen gegenüber dem Billigheimer. Und DAS ist das Problem.




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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
2.8.2025  (#241)
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, um was es dem TE eigentlich geht: um den Preis? Oder Länge, Breite, Gewicht?
Oder ein nur ein Troll-Versuch?
Zwei Kleinwägen und ein Mittelklassetransporter wird wohl nicht der Weisheit letzter Schluss sein und eine sehr individuelle Einstellung sein.
Die Forderung nach kleinen Autos wird wohl zumindest aktuell für die Autoindustrie nicht relevant sein, sonst gäbe es schon viel mehr.
Ich glaube, dass mittlerweile in allen Kategorien der Gebrauchtwagen-Markt bedient werden kann.

Und bitte es kann sich doch jeder das  Auto kaufen oder leasen, das optisch und haptisch gefällt, oder man sich darin wohl- oder einfach sicherheitstechnisch gut aufgehoben fühlt.

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