Zukunft der Mobilität
|
|
||
Den Smilie hinter meinem Satz kannst du sehen? Ich gehe grundsätzlich gerne zur Arbeit, sonst hätte ich mir schon was Anderes gesucht. Aber ewig bis ins hohe Alter zu Arbeiten habe ich auch nicht vor. |
||
|
||
Arbeit ist trotzdem ein Tausch von Lebenszeit zu Geld. Ich hab einen super Job, und geh auch gerne hin. Aber daheim Zeit mit der Familie verbringen oder sporteln ist doch ungleich besser. |
||
|
||
👍 |
||
|
||
OT: Deshalb auch mein Satz, dass diese erfüllend sein soll. Ich wüsste gar nicht, was ich immer allein so sporteln oder sonst anfangen sollte. Für das ist das WE und Urlaub da, gerne auch Abends. Meine Familiy und mein Freundeskreis ist untertags nicht verfügbar. Und das Haus ist längst fertig😉. Untertags ist wie oben geschrieben meine Familie nicht daheim, da meine Frau Vollzeit arbeitet, meine Jüngere in die 5. HAK kommt, schulisch somit sehr eingespannt, und meine Ältere bereits ausgezogen ist. Dass wir trotzdem viel Familiy-Time genießen beißt sich aber mit der Arbeit nicht😉. Nein, den hab' ich in der Tat nicht gesehen.😉 Na das passt doch. Ich habe übrigens auch nicht vor, ewig und bis ins "hohe Alter", also 80+, zu hackeln😀. |
||
|
||
Ich glaube wir alle hier sind eh ein priviligierter Haufen mit guten Jobs die halbwegs Spaß machen 😉 |
||
|
||
Ohne Schmäh, ich tät einfach den ganzen Tag alleine Radfahrern, schwimmen, bouldern, Kajak fahren, Kitesurfen... gehen. Immer noch lieber als den besten Job der Welt zu machen... |
||
|
||
Und das fürs selbe Geld🤪 |
||
|
||
Ich dachte, es ging um Mobilität - und nicht um Freude an der Arbeit. 1h täglicher Weg in den Job sind nach 40 Jahren a 200 Tagen 8000 Stunden oder umgerechnet 5 volle Jahre Arbeit für die Katz. Plus die Zeit, die man arbeiten muss, um die Kohle fürs Verkehrsmittel zu verdienen und - je nach Verkehrsmittel - eine gewisse Chance nicht mehr nach Hause zu kommen. Die verkürzte Lebenserwartung aufgrund erhöhten Stress z.B. im Straßenverkehr und verringerte Familytime mal außen vor gelassen. Aber vielleicht mag jemand die Vorzüge dieses Teils der Mobilität erläutern. |
||
|
||
Ich denke das ist einfach bezeichnend genau das, was ich geschrieben habe. @tomsl Nicht alle. Aber wie oben, das war abzusehen. Das hier ist ein Forum für Energiesparhäuser. Also wird der größte Teil Hausbesitzer sein. Und das bedeutet, dass man hier näher am Neuwagenkauf als am Gebrauchtwagenkauf oder günstigen Wagen dran ist. Eigentlich ist es einfach: Die Leute müssten ihre Wagen viel näher an ihrem Verbrauchsprofil kaufen. Und für einmal im Jahr ne große Familienkutsche kaufen, das kann man machen, wenn man es sich leisten kann. Mittlerweile ist es günstiger sich das Gepäck zum Zielort liefern zu lassen. Dann reicht auch ein kleinerer Wagen. Wer nicht täglich zum Baumarkt muss (ich habe das z.T. hinter mir, und ja, DANN ist ein größerer Wagen oder Kofferraum und damit einhergehend ein größerer Wagen wichtig [das ging bei mir mit einem 75PS Diesel Meriva]) leiht sich das lieber einmal im Jahr. Etc. pp. Wer täglich viel fährt benötigt einen komfortableren Wagen. Aber wer nur Stadt fährt, alleine, oder mit Einkauf, der kann auch mit nem Zweisitzer fahren. Es ist dieses "Ich brauche PERMANENT einen Wagen, der..." denken. Das ist aber mit allem so. Das Auto ist nur ein wenig teurer. |
||
|
||
Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Zukunft der Mobilität |
||
|
||
Manchmal hat man bein pendeln nicht die Wahl. Ich und meine Frau haben das Glück, uns Arbeitsplätze in relativer Nähe auszusuchen. Hat aber bei mir auch erst im zweiten Anlauf geklappt, davor bin ich 2 Jahre lang irre Strecken gefahren (und noch davor 10 Jahre nur mit dem Rad in die Arbeit) |
||
|
||
+1 aber bei uns in der steiermark ist es halt so, dass du in den bezirkshauptstädten einfach keine jobs für die menschen hast und die mehrheit sich ins auto setzt und nach graz pendelt von norden/süden/osten/westen kommend und das autofahren noch immer zu billig im verhältnis zum öffi ist - aber halt flexibel |
||
|
||
eher zu bequem als zu billig. Als ich noch mitm Auto gefahren bin, waren das um die 4.000€ pro Jahr. Nur Sprit. Mit allem drum und dran also eher 5k. Klimaticket: 1k Selbst mitm BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] und wenn ich ausnahmslos nur mit PV laden würde (was sich nicht ausgehen würde) kostet das allein ~500€ im Jahr. Dazu dann die km/Jahr, Reifen, Service weil viel gefahren wird usw. Und naturlich kostet das Auto auch was in der Anschaffung. Am Geld scheitert es meist nicht, das ist den meisten Leuten egal (weil sie sichs meist auch schönrechnen). Es scheitert vor allem an: - Bequemlichkeit der Leute - miesen Verbindungen |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]