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Da war die rettung der gastro und hotellerie aber 10x teurer wie alle bankenrettungen zusammen |
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Wie oft ist oft? 2x (Hypo Alpe Adria und Kommunalkredit)? |
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Bawag z.b und 2008 nicht zu vergessen die Finanzkrise z.b |
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Das der Staat 234 Mio Euro am Partizipationskapital der BAWAG verdient hat, weißt du aber schon? https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/bawag-zahlt-gesamtes-staatskapital-zurueck-3785107 Insofern ist dein Kommentar die BAWAG betreffend sachlich völlig falsch. |
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Ich möchte hier nicht zum sogenannten i-Tipflreiter werden, das Forum ist eine gute Anlaufstelle, um sich unkompliziert zu Helfen. Ich kenne sehr wenige, wo man so respektvoll mit anderen Forumisten umgeht wie hier, wenn man als Laie um Rat und Tipps frägt und sie fast immer bekommt, ohne dumme Kommentare. Persönlich geht es mir nicht darum welche Branche gerechtfertigt wieviel vom Steuerzahler an "Hilfe" bekommen hat, da wurde definitiv schon sher oft mit der Gießkanne gearbeitet, von sorgsamen Umgang mit den Steuergeldern war die Regegierung wie so oft Meilenweit weg. Die Bawag, als damals noch Gewerkschaftsbank, hatte nach 2000 gut 1,5 Milliarden Euro in den Sand gesetzt, für die der Steuerzahler herhalten musste. Meiner Meinung nach gibt es neben dem Bankensektor noch viel mehr Bereiche, wo man die Preisgestaltung hinterfragen könnte, auch dort wo gesetzlich festgelegt, wie z.b hier schon erwähnt die prozentuale Grundbucheintragungsgebühr, Maklerprovision, Rechtsgebühren für Gerichtsverfahren, die man sich erst mal Leisten können muss, um (Un)Recht durchzusetzen. So, das war es von meiner Seite, sollte ich mit meinen Antworten hier jemand verärgert haben, entschuldigt bitte. Ich habe versucht hier lediglich meine Sichtweise zu erklären, die sicherlich auch nicht all die Erfahrung und das Wissen beinhaltet, die einem so im Alltag passieren können. |
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Wo musste der Steuerzahler hier herhalten? Das stimmt einfach nicht und ist völlig falsch. Ja, der Steuerzahler hat auch in diesem Fall Garantien gegeben, die aber nicht in Anspruch genommen wurden, es ging also keinerlei Geld verloren. Es wäre halt sinnvoll, die Fakten zu kennen/zu recherchieren und nicht einfach tumbes Bankenbashing zu betreiben, weil es halt "in" ist. https://www.diepresse.com/396188/genosse-finanzhai-der-fall-der-bawag Mann muß die Banken wirklich nicht schonen, es wurde genug Geld bei Hypo und Kommunalkredit versenkt, das steht fest. Aber Fakten statt Gefühle/Meinungen sind einer seriösen Diskussion durchaus zuträglich. |
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Ok, hier etwas mehr Informationen zu den Verlusten der Bawag bis es dann 2006 knallte. https://de.wikipedia.org/wiki/BAWAG-Aff%C3%A4re Unabhängig davon sind für mich nicht nachvollziehbare (Bearbeitung)Gebühren und sonstige Gebühren nicht gerechtfertigt, weder prozentual noch pauschal. Um das geht es hier eigentlich, nicht wie oft bei Banken der Steuerzahler herhalten musste. |
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dort steht auch folgender Satz: "Nach dem Verkauf der BAWAG an Cerberus Capital Management für die Summe von 3,2 Milliarden Euro war sichergestellt, dass die Bundeshaftung nicht schlagend wird." Dafür hat die Republik den 20% Anteil der Bawag an der Nationalbank erhalten. Unter "Herhalten" des Steuerzahlers darf man etwas anderes verstehen. |
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