wir haben anfang des jahres ein altes haus aus den 50ern gekauft welches wir nun schritt für schritt (soweit uns möglich) in eigenregie sanieren wollen.
da mir eine fotodoku ebenso wichtig ist wie die kommunikation mit anderen leuten die gerade sanieren und mir schon viel hier in dem forum geholfen wurde, möchte ich gewissermassen damit auch etwas zurückgeben. vielleicht findet der ein oder andere ja durch den thread die motivation selbst etwas in die hand zu nehmen.
daher rufe ich diesen thread ins leben um einerseits dinge zu zeigen und natürlich andererseits um antworten auf unklarheiten und fragen die sich bei der sanierung ergeben zu erhalten.
zum objekt: das haus hat derzeit rund 65 m2 wohnfläche auf einer ebene. daran grenzt ein massiver stall mit 45 m2 der zum wohnraum umgebaut werden soll.
ich will euch gar nicht mit langen texten quälen, in aller kürze was wird gemacht?
- neuer bodenaufbau mit Schaumglasschotter und FBH FBH [Fußbodenheizung] - horizontale feuchtesperre - fraglich!? - Wärmepumpe (wird sicher später im thread ein grosses thema) - fenstertausch - fassadendämmung - dachbodendämmung mit zellulose uvm.
ich freue mich auf einen regen austausch und einen netten thread mit vielen guten tipps der mir und anderen definitiv helfen wird.
Die empfehlen das, wegen diffussionsoffenheit. Es gibt auf der Seite einen Aufbau, der deinem gleicht (ebenfallsSchaumglasschotter). Ziel ist es wohl, die Wände über den Estrich zu entfeuchten. Es darf auf den Estrich allerdings kein Belag aufgebracht werden.
War bei dir im Originalzustand ja ähnlich. Auch da ein sehr diffussionsoffener Aufbau. Das kann auch ein Weg sein, mit der Feuchtigkeit umzugehen.
okay - wobei meine abdichtung und der daraufkommende fussbodenaufbau mit schüttung (darin die installationsleitungen elektro und wasser) rolljet, estrich und parkett bzw. fliesen das system mit dem kalkestrich ja ad absurdum führen würde oder?