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Elektroauto vom Arbeitgeber angeboten bekommen

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  •  Meer
25.12.2021 - 10.10.2023
243 Antworten | 36 Autoren 243
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265
Hallo,

ich hab das Forum mit Google entdeckt.

Mein AG bietet mir ein Elektroauto an. Ich brauche eigentlich keines, fahre nicht viel der alte Benziner tut es noch.

Nun sollten die Elektroautos ja Sachbezugsfrei sein bei Privatnutzung. Und laden kann man in der Firma.
Also wäre es theoretisch ja kein Nachteil. Sachbezug rechnet sich für mich nämlich sicher nicht, ausgenommen vielleicht für einen Ferrari wegen den Obergrenzen.
Stimmt das so wie es dort steht oder gibt es einen Haken den ich übersehen habe?

Grüße Euch und schöne Feiertage  

  •  Meer
22.2.2022  (#101)
Also denkst du 6mm2 für zwei Autos gleichzeitig laden reicht aus? Gern auch etwas reduziert von der Leistung. Wie du sagst der Hausanschluss und nötig ist das ja nicht.
glaube meiner hat 63A.

Mit Unterverteilung hätte ich gesagt eher 10mm2. Aber das ist schon sehr störrisch beim Verlegen.

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
22.2.2022  (#102)
6mm² kannst du mit 32A absichern, was 2x 11kW entspricht.

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  •  bautech
  •   Gold-Award
1.4.2022  (#103)
Ich hab das Unmögliche möglich gemacht 😬

Letzte Woche  wurde für mich ein Cupra Born bestellt, 58kW (77 kW war über die BBG zum Zeitpunkt der Angebotseinholung noch nicht abrufbar 🙁) - ich bin happy!

Nun zum leidigen Thema: optisch und haptisch is der Cupra absolut vernünftiger als der iD.3, aber die Technik is halt die selbe, anscheinend gibts hier auch die Thematik mit der Batterieheizung die den Verbrauch unnötig treibt...

Hat wer von euch schon was gehört, ab wann die neue SW verwendet wird? Ist die Thematik bei neu ausgelieferten Fhzg vom Tisch?

lg bautech

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
1.4.2022  (#104)
Weiss man imho einfach noch nicht. 
Batterieheizung ist beim ID3 wohl auch erst bei der e.1er Software dann behoben.

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  •  Meer
5.10.2023  (#105)
Hallo, habe nun 1 Jahr und 20.000 km mit dem Elektroauto runtergespult. 
Jetzt kommt ja bald wieder der Winter und die Reichweite schmelzt wie der Schnee im Frühling. Im Sommer geht es so einigermaßen. Aber es ist halt Aufwand.
Spontan ist was anderes.

Auswärts DC laden kann man eigentlich vergessen. Ist eher teurer als Sprit. Und dafür darfst auch noch warten.

Dienstreisen zu anderen Standorten gehen da Österreich ja nicht so groß ist und man dann am Ziel ja wieder einige Stunden Zeit hat. Alles was eine Akkuladung hergibt geht.

Zu Hause hab ich genau zwei mal ein wenig nachgeladen. An der Starkstromsteckdose mit einem go-e vom Arbeitgeber gesponsert. Installation werde ich also keine ändern. Trotz nur 5x2,5mm2 Querschnitt.




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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
5.10.2023  (#106)

zitat..
Meer schrieb: Auswärts DC laden kann man eigentlich vergessen. Ist eher teurer als Sprit. Und dafür darfst auch noch warten.

zitat..
Meer schrieb: Zu Hause hab ich genau zwei mal ein wenig nachgeladen. An der Starkstromsteckdose mit einem go-e vom Arbeitgeber gesponsert. Installation werde ich also keine ändern. Trotz nur 5x2,5mm2 Querschnitt.

Das heißt, dein Arbeitgeber bezahlt dir lediglich das Laden in der Firma?

Welches Auto hast du überhaupt bekommen? Das hast du uns noch gar nicht verraten.


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  •  Meer
5.10.2023  (#107)
Nein Ladekarte für unterwegs und Laden in der Firma. Was ja egal ist, DC Laden ist trotzdem zu teuer egal wer es bezahlt. Go-e für die Standorte da diese keine Säulen haben.
Zu Hause hab ich mich nie drum gekümmert mit Gegenverrechnung und co da ich nur im Urlaub zweimal zu faul war in die Firma zu fahren oder unterwegs zwischen zu laden. Deswegen zweimal Angstladung von ein paar %.
Da brauchst bestimmt wieder einen extra Zähler und darauf habe ich keine Lust solange es vermeidbar ist.

Fazit: Als konstenloses Spielzeug ganz lustig und brauchbar. Ich hoffe nur, dass die Sachbezugsfreiheit noch 10 Jahre bestehen bleibt.
Privat würde ich das nicht machen und beim Verbrenner bleiben.


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  •  newHome
  •   Bronze-Award
5.10.2023  (#108)

zitat..
Meer schrieb: Auswärts DC laden kann man eigentlich vergessen. Ist eher teurer als Sprit. Und dafür darfst auch noch warten.

Und auch das würde ich pauschal so nicht stehen lassen.
Beispiel Tesla SC Asten, aktuell 21 Stationen frei = nicht warten
und selbst als nicht Abonnent zu 45c/50c nutzbar -> Also je nach Verbrauch im Bereich
8-10€/100km.  In welchen Regionen bewegt sich der Dieselpreis aktuell gerade wieder?




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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
5.10.2023  (#109)
Würde dir die Firma die Kosten fürs zu Hause Laden ersetzen? Das ist nämlich das entspannteste überhaupt...

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  •  Meer
5.10.2023  (#110)
Ich habe keine Ahnung ob Laden zu Hause bezahlt wird.

Ich mag die Schnelllader nicht. Extra abfahren, dann blöd rumstehen. Dafür gleich viel oder teilweise mehr bezahlen wie für Sprit >> nein danke nur im Notfall.

Die sollen endlich mal richtige Akkus verbauen. Mind. 200kWh
Das würde am meisten bringen.

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
5.10.2023  (#111)

zitat..
Meer schrieb: Ich habe keine Ahnung ob Laden zu Hause bezahlt wird.

Ich mag die Schnelllader nicht. Extra abfahren, dann blöd rumstehen. Dafür gleich viel oder teilweise mehr bezahlen wie für Sprit >> nein danke nur im Notfall.

Sorry, aber wennst dich ums zu Hause Laden kümmern würdest, hättest das Problem mit den Schnelladern nicht. Dann brauchst auch keinen 200kWh Akku.


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
5.10.2023  (#112)

zitat..
Meer schrieb: Ich habe keine Ahnung ob Laden zu Hause bezahlt wird.

Dazu gabs eine Änderung im Steuergesetz, ein Pauschalbetrag von 30 € /Monat kann steuerfrei erstattet werden, wenn du keine WB mit Zähler hast (dort gibts aber auch einen geregelten Preis pro kwh...ca. 22 ct für 2023).

zitat..
Meer schrieb: DC Laden ist trotzdem zu teuer egal wer es bezahlt.

Wenn´s die Firma bezahlt, kanns dir ja egal sein.

zitat..
Meer schrieb: nein danke nur im Notfall

Wennst ned grad vielfahrer bist, tritt dieser Notfall normalerweise eh nur 2 mal im Jahr zu den Urlaubsfahrten auf.
 

zitat..
Meer schrieb: Ich mag die Schnelllader nicht. Extra abfahren, dann blöd rumstehen.

zitat..
Meer schrieb: Privat würde ich das nicht machen und beim Verbrenner bleiben.

Zur Tankstelle mußt auch extra hinfahren.
Vermutlich verplemperst beim Verbrenner pro Jahr mehr Zeit an der Tankstelle als mit einem E-Auto beim Schnellader.
Es wird aber keiner zum E-Auto gezwungen und jeder kann gerne weiterhin Verbrenner fahren mit höheren Kosten (selbst ohne Sachbezugsfreiheit).





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  •  Equity
  •   Bronze-Award
5.10.2023  (#113)
Warum so bescheiden, bei 200 kWh muss der Durchschnittsfahrer immer noch fast jedes Monat den Stecker anstecken, das ist völlig praxisuntauglich. Erst bei 2 MWh wird das E-Auto wirklich nutzbar, einmal pro Jahr anstecken lasse ich mir gerade noch einreden.

Wie halt bei anderen Elektrogeräten mit Akku auch, wer will schon jedes Monat aufs neue das Handy oder den Laptop anstecken?!

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
5.10.2023  (#114)
Die Logik erschließt sich mir auch nicht.

Ja, DC/HPC Laden dauert, aber man kann ja einkaufen, spazieren gehen, daneben arbeiten, eine Aktivität machen und sonst dauerts auch nur 15-20 min im Normalfall und man hat genug geladen für die weitere Strecke. 

Selbst wenn man das nicht so mag und auch wenns der Arbeitgeber zahlt, wo ist das bitte zu teuer? Kommt natürlich drauf an wo man lädt. 

Die Supercharger sind zahlreich und offen, da ist man oft bei unter 40 Cent je kWh dabei.
Lidl hat grad wieder seine Triple Charger am Start mit 19c je kWh AC und 29c je kWh DC.
Steht er, lädt er.

Ich fahre so nie mehr unnötig zur Tankstelle um dort dann schmutzige Hände (stinkend) zu haben und viel Geld zu verheizen (Sachbezug schon klar - auf das fahren alle ab), was im Endeffekt zuhause aber auch unterwegs (je nach Strecke / Bedarf) gemütlich im EV geht. 

Aber das ist wohl auch so eine Art "Wertvorstellung" zum Thema Lebensqualität und Autofahren.

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  •  ds50
  •   Gold-Award
5.10.2023  (#115)
Ich sags ja, ich hab was falsches gelernt.
Würde mir ein BEV als Firmenwagen angeboten werden, alle 10 Finger würde ich mir abschlecken.

So bekommen es halt jene, welche es partout nicht wollen...

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
5.10.2023  (#116)

zitat..
ds50 schrieb: Würde mir ein BEV als Firmenwagen angeboten werden, alle 10 Finger würde ich mir abschlecken.

geht mir genauso.
Alleine schon wegen Sachbezug.
Aber der AG verweigert das (noch?!) mit aller Kraft.


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
5.10.2023  (#117)
Dabei zahlt der doch auch Sachbezug emoji Dienstgeberbeitrag

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
5.10.2023  (#118)
ja, keine Ahnung was in den Köpfen da vorgeht...
wäre ohnehin ein Win-Win. Auch wärs ein großer Sprung für die intern auferlegten CO2 Ziele, usw.

Aber da kommen dann Ausreden, wie Buchhaltungs-Prozesse zu unflexibel fürs Laden zuHause, evtl. der Stromanschluss der Firma zu schwach für mehrere Ladestationen, usw.
bla bla bla...

aber ich probiere weiter 🤕

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
5.10.2023  (#119)

zitat..
ds50 schrieb: Würde mir ein BEV als Firmenwagen angeboten werden, alle 10 Finger würde ich mir abschlecken.

zitat..
Pedaaa schrieb: wäre ohnehin ein Win-Win.

Najo, Firmenwagen mit Privatnutzung sind eigentlich als Gehaltbestandteil zu sehen, den man je nach Autopreis zwischen 500-1000 € brutto/Monat bewertet.

d.h. die Firma wird einem ned so einfach eine Gehaltserhöhung in diesem Ausmaß geben, genauso wenig ein Firmenauto, wenn´s aufgrund der Tätigkeit nicht unbedingt notwendig ist.

zitat..
Pedaaa schrieb: Aber da kommen dann Ausreden, wie Buchhaltungs-Prozesse zu unflexibel fürs Laden zuHause,

Ist sicher mit Mehraufwand verbunden, auch wenn´s jetzt seitens Gesetzgebung eh schon in die richtige Richtung geht (mit Pauschale oder festgesetzten kwh Preis, die steuerbefreit sind).
Der erste Schritt war das mit den Dienstfahrrädern, das viele Firmen schon anbieten...ev. wird das ja zukünftig auch auf Autos erweitert werden...




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  •  rocko567
5.10.2023  (#120)
wie lang denkt ihr wird der sachbezug noch null sein? 

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
5.10.2023  (#121)

zitat..
gdfde schrieb: Najo, Firmenwagen mit Privatnutzung sind eigentlich als Gehaltbestandteil zu sehen, den man je nach Autopreis zwischen 500-1000 € brutto/Monat bewertet.

d.h. die Firma wird einem ned so einfach eine Gehaltserhöhung in diesem Ausmaß geben, genauso wenig ein Firmenauto, wenn´s aufgrund der Tätigkeit nicht unbedingt notwendig ist.

das ist eh klar.
bei meinen Bemerkungen gings aber  nur um die Frage welche Neuanschaffung demnächst kommt "Diesel VS Elektroauto"
Da seh ich aktuell keinen Vorteil für den Diesel, außer die 1x weniger/kürzere Pause auf langen Dienstwegen.
Das wars... sonst nur Nachteile


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