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Wir fahren familiär bedingt 3-4 Mal im Jahr zur Familie in Berlin (vom Burgenland aus). Nichtmal da mach ich mir Sorgen dass es zeitlich zu arg wird. Braucht man halt 1h länger, so what. |
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Das macht mit keinem Auto Spass. |
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Ist Gewohnheitssache. Bei wenig Verkehr ist man in 6,5h da. Fliegen ist auch nicht sehr öko und dauert mit allem auch nicht bedeutend kürzer... und die Bahn braucht aktuell in der Nacht 12h+... |
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Auf https://abetterrouteplanner.com/ kannst du Routen und Ladestopps für verschiedene E-Autos planen. Schau dir das mal an … |
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Nein, da die meisten Autos (wenn überhaupt) mit einem so genannten NOTLADEKABEL ausgestattet sind. Das ist ein einphasiges ICCB ("Schuko-Ladeziegel") für Mode 2 Ladungen, also sprich für Ladungen an der Haushaltssteckdose. Die Drehstromlösungen gibt es natürlich je nach Anbieter auch, kosten aber entsprechend. Der OBC (On-Board-Charger) vom Auto kann das natürlich gegebenfalls schon (aufpassen ob einphasig, zweiphasig oder dreiphasig (also Drehstrom)) denn sonst lädt man eben nur mit den ca. 2 kW des Schuko-ICCB (In-Cable-Control-Box). Es sind auch keine dummen Fragen, es ist schon wichtig, sich zumindest grundsätzlich damit zu befassen, aber Hexerei ist es definitiv keine (mehr). Ich nutze auch einen (4 Jahre alten) NRGkick Classic (1. Generation) an einer normalen 16A Drehstromsteckdose und das langt völlig. |
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Hallo, Was muss ich tun um die Förderung für eine Wallbox zu erhalten? Muss da ein Elektriker einen Stempel drauf geben? Dann frisst es die bis zu 50% eh wieder auf bei günstigen Boxen im Vergleich zu einer mit CEE Stecker, oder? Wieviel Gesamtleistung kann ein Hausanschluss überhaupt in der Regel übertragen? Ich glaub Anschluss ist 5x16mm². Wäre da eine 22kW Wallbox sinnvoll oder lieber nur 11kW? Denke es ist trotzdem sinnvoll ein 5x6mm² in die Garage zu legen für die Zukunftssicherheit. Können dann eventuell sogar zwei schwächere Wallboxen gleichzeitig betrieben werden. Falls sich das wirklich durchsetzen wird. Oder brauch ich dann 10mm²? |
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Du kaufst eine Wallbox und suchst dann mit der Rechnung um die Förderung an. Gehst auf Umweldförderung.at (https://www.umweltfoerderung.at/privatpersonen/foerderungsaktion-e-mobilitaet-fuer-private-2020-2021.html), füllst alles aus und schickst es ab. Förderung geht glaube ich bis März. Gefördert werden 50%, max 600€ (sprich 1200€ Wallbox). Ich sag mal grob solang es die Förderung gibt würd ich mir auch ne Wallbox kaufen wenn ich erst in Zukunft ein E-Auto geplant hätte. In meinem Fall hat mein Elektriker bei der NetzOÖ gemeldet dass wir jetzt ne Wallbox haben und fertig. Grundsätzlich gibt "mobile Wallboxen" wie NRGkick oder Juicebooster, halbmobile Lösungen wie die go-eCharger und halt die ganzen fix montierten. Schaut dir die mal an. Ich hab den go-eCharger in 22kW genommen, weil die stärkere nur 30€ mehr gekostet hat und ich sie zu 99% daheim installiert lassen werde. Bei dem Charger kaufst du dann noch ein Typ2 Kabel extra dazu dann bist du normalerweise für unterwegs versorgt auch wenns nur ne Steckdose 16/32A gibt. Unser Hausanschluss hat 25A. Die Wallbox habe ich auf 11kW begrenzt, denn auch der Anschlusskreis ist derzeit mit 16A abgesichert. Für 22kW müsste ich die Sicherung tauschen (Leitungsquerschnitt wurde schon ausreichend verlegt) und die Zuleitung verstärken. 11kW sind fast immer ausreichend. In D darfst du gar nicht mehr als 11kW verbauen. Und wenn du ein Auto hast das nur einphasig laden kann sowieso nur 11kW sonst wird dir der Netzbetreiber wegen der Schieflast auf die Finger klopfen. Heißt: 11kW wenn nur stationär, 22kW ab halbmobil falls du mal zu ner 32A Steckdose kommen solltest. Is aber eher unwahrscheinlich. 6mm² reicht für 32A innerhalb des Hauses, damit gehen dann auch 2x 11kW. Das ganze System muss einfach etwas zusammenpassen: - Budget fürs Auto? - Nutzerverhalten? - Unterwegs viel laden wo's nur CEE gibt? usw.. Prinzipiell kannst du nicht günstiger mobil sein als mit E-Auto als Firmenwagen und auch noch gratis laden in der Firma.. einfach perfekt. |
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Hallo Meer, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektroauto vom Arbeitgeber angeboten bekommen |
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Okay da steht das eine Bestätigung vom Elektriker gefordert ist. Sprich ich muss auch bei ihm kaufen und nicht beim großen Fluss aus Südamerika. |
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Meine Schwester hat bei der Wallbox mit vom Elektiker einen guten Preis bekommen. Glaub 30€ mehr als Online waren es. Er hätte aber auch eine bereitgestellte Wallbox angeschlossen... |
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Nicht zwangsweise, nur die fachgerechte Installation muss bescheinigt werden. Wenn du dir eine mobile/halbmobile Wallbox zulegst und schon ein Anschluss vorhanden ist brauchst du nichts außer dem Netz melden dass ein E-Auto geladen wird in Zukunft. |
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Warum? Schreibt das die NetzÖO vor? Kann ja nur bei einer fixen Wallbox gelten, eine mobile kann ich grundsätzlich überall anstecken. Für die Förderung einer mobilen Ladebox muss man Die Rechnung(en) Das unterschriebe Formular Den Nachweis dass man Ökostrom bezieht oder eine PV Anlage hat hochladen. Ich hoffe dass es bei meinem dritten Anlauf jetzt klappt, es tut sich schon wieder seit Wochen nix. Beim 1. Mal wurde es abgelehnt weil es damals nur Förderung für eine Wallbox gab wenn man gleichzeitig ein neues Auto gekauft hat. Bei Gebrauchtwagen nix. Beim 2. Mal wurde es abgelehnt weil die Textpassage auf der Rechnung nicht passte. Da stand statt "3 Phasen Wechselstrom" halt "3 x 16A" oder so. |
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Ergänzung: - bei mobilen Wallboxen (go-e / NRGkick) kein Erfordernis mit dem Elektriker - ab Registrierung gilt der Antrag 24 Wochen (Mittel bleiben reserviert). - Nachweis über Ökostrombezug (Stromanbieter oder PV Anlage) ist auch bei Förderung von "NUR LADEINFRASTRUKTUR" erforderlich - max. 600 Euro bzw. 50% Habe einen neuen NRGkick und bin damit sehr zufrieden: https://www.nic-e.shop/NRGkick |
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Hallo Gemeinderat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Auszug aus https://autorevue.at/ratgeber/wallbox-ladestation#:~:text=Die%20Installation%20einer%20Wallbox%20in,Elektriker%20%C3%BCbernimmt%20dieser%20die%20Meldung. : Ich habe die Homefix 22kW Variante von go-e, allerdings nicht fix angeschlossen sondern einfach mit einem 16A Stecker versehen, somit kann ich sie auch mal mitnehmen. Meldung ging online über NetzOÖ, daran war ich nicht beteiligt. Ich denke vor allem bei einphasigem Laden (wie bei meinem Ioniq) ist eine Meldung interessant für den Netzbetreiber wegen der Schieflast. Ebenfalls lässt man dann auch normalerweise die Rate gleich anpassen um hohe Nachzahlungen zu vermeiden. Rechnung habe ich direkt von Go-E inkl Ladekabel eingereicht, allerdings erst Anfang des Monats. Es wird ja im vorhinein über eine mehrwöchige Wartezeit informiert, mal sehen wann hier was zurück kommt. Quelle: Energie AG: https://www.energieag.at/Privat/Strom/Elektromobilitaet/Wallbox Zusätzlich dazu hat jedes Bundesland eigene Vorschriften zur Errichtung einer Ladestation mit/ohne Fundament etc... https://www.bmk.gv.at/dam/jcr:5821a02a-8aff-4189-9756-a799ca09f708/eTankstelle_leitfaden_private.pdf |
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Der homefix 22 kW ist aber grundsätzlich immer auf 22 kW einstellbar (manuelle Drosselung möglich, aber nicht permanent). Und mit 32A über eine 16er Garnitur fahren ist wenig lustig. Aber solang man weiß wie man damit umgeht ist es zumindest im worst case nur Garantieverlust |
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Da is gar nix mit Garantieverlust. Hat mir auch der Hersteller bestätigt. Auf der Go-E kannst du die Maximale Stromstärke schon in der Software beschränken, zusätzlich die Stufen für den Schalter am Gerät selbst einstellen und limitieren. Über 16A kann in meinem Fall, hier wie du sicher aufmerksam gelesen hast, nicht gefahren werden, weil eine 16A Sicherung verbaut ist. Selbst wenn die Wallbox mehr saugen würde wollen wäre bei 16A rein mechanisch Schluss. Da ich anderswo mit dem Stecker auch nur bei 16A anstecken kann ist hier die Sicherung immer der limitierende Faktor. 22kW Variante wurde gewählt um für die Zukunft wenn nötig auch zu Hause auf 32A umbauen zu können, dann kann die WB das bereits und es muss keine neue angeschafft werden. Ebenfalls haben wir die Installation dem zuständigen Bezirkselektriker der NetzOÖ dargelegt und es wurde als ok befunden. |
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DIe Norm schreibt eigentlich nach 30cm eine Sicherung vor, das Anschlusskabel des Homefix ist 2m lang - aber lassen wir das ;) Ungeachtet dessen stimmts schon. Zwickst es sowieso ab und dann merkt auch keiner was. Was das Einstellen angeht, so bezog ich mich darauf (und nur darauf), dass keine dauerhafte Drosselung (zB. DIP SWITCH) möglich ist. Dass es in der Software möglich ist bzw. via Drucktaster, ist klar - aber das hindert ja keinen, sich mit dem go-e zu verbinden bzw. mit dem Taster die Leistung hochzudrehen, falls Einstellungen nicht oder nicht richtig gesetzt sind. Und dann zieht der halt seine 32A über die 16er Dose - ja eh klar, der LS - aber es ging mir nur ums Prinzip. War ja auch kein Vorwurf, aber auch ein LS kann ausfallen. Ich verwende den neuen NRGkick (22 kW) - der kann mobil und stationär betrieben werden und es braucht somit auch keinen Nachweis (weil auf der Rechnung ist er auch als mobil geführt), dass er von einem konzessionierten Elektriker montiert wurde. Als Anschlussleistung fürs Haus sind 17,5 kW (63A Vorzählersicherung) geplant - und auch möglich lt. Netzbetreiber. |
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Gerade noch davon gesprochen, schon geschehen. Per Email die Nachricht erhalten dass 50% meines go-eChargers übernommen werden sollen, sprich 330€. Das zusätzliche Ladekabel auf der Rechnung wurde gekonnt ignoriert, wobei dies wahrscheinlich ein Streitfall wäre denn andere Wallboxen haben das Typ2 Kabel fix angebunden und hier benötigt man es eben um die Wallbox überhaupt zu betreiben. Egal, ich freue mich auch über 330€. Das geht jetzt nach der ersten Genehmigungsstufe anscheinend noch weiter zu einem Präsidium dann sollte das passen. |
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Die man auch bezahlen muß. Bei der EVN ists so, dass die Anschlüsse lt. Vertrag auf 4 kw ausgelegt sind. Wenn man mehr möchte (zb. für ein E-Auto), dann muß man auch mehr bezahlen...hat mir der Energieberater von der EVN so erklärt. Darum hab ich auch die opt-out Variante beim Smartmeter gewählt, damit das für den EVU nicht nachvollziehbar ist. BTW, falls man eine Wallbox installiert, ist das, abhängig vom Bundesland, bei der Baubehörde anzeigepflichtig. |
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@derLandmann Habe das mal erfragt. Sie fördern Ladekabel nicht. Nur intelligente Ladekabel und stationäre Wallboxen. Dort dafür auch die förderfähigen Investitionskosten (Installation etc). Insofern alles korrekt - Gratulation. @gdfde So ist es. Statt ca. 2500 Euro sind es 6600 Euro - hat aber auch Vorteile später mit PV Einspeisung etc. Sei es drum. So kann ich locker 2x 11 kW fahren oder sogar mehr falls notwendig. |
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Warum nimmt man den mit Fixanschluss? Der ist ja eigentlich nur für die Deutschen weil die nur fixe Wallboxen fördern. Und den Fixanschluss muss dann sowieso ein Elektro Meister machen und der wird keine 32A an eine zu schwache Leitung klemmen. Also alles gut. Der normale GoE mit Stecker erkennt den angeschlossen Adapter und lädt dann nicht über 16A. Vermutlich ist dazu im original Adapter ein Magnet und im GoE Stecker ein Reed. |
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Ist ja witzig, habe auch heute die Bestätigung bekommen und bei mir wird der GoE incl. Adapterset und auch das das mitbestellte Typ 2 Ladekabel "dem Präsidium zur Förderung vorgeschlagen" 😄 Jetzt nochmal 6 bis 10 Wochen warten... |
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