Unser Häuschen - Seite 6
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Wenn ich meine Kosten RGK RGK [Ringgrabenkollektor]+ Solemaschine dem gleichen Hersteller der Luftmaschine nehme (Nibe) ist der Preisunterschied 2K teuerer für die Erdwärme. Bei Luft solltest Fundament und zusätzliche Verbindungsleitungen auch nicht unterschätzen. Bei deinen 200€ in 10 Jahren dahin. Und 2K deiner Haurbausumme von fast 700K ist das wohl keine Frage. |
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Die 30 Jahre sind kaum zu belegen, denke ich. Da sollten ca. 50% der SWP aus 1995 noch in Betrieb sein. Und selbst wenn das so wäre, ist unklar ob die 'technische Innovation' in den letzten 30 Jahren die Lebensdauer der Maschinen nicht verkürzt hat. Alleine 30 Jahre alte Elektronik hat schon eher Seltenheitswert. Ich hab lauter so altes Glump, aber das hängt bei mir an der Herz-Lungen-Maschine |
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Anekdotische Evidenz, aber unser Nachbar hat seine SWP über 30 Jahre gehabt (unf jetzt eine neue bekommen kürzlich auf der "alten" Quelle... |
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Bei 650m² Grundstück? Da gab es schon kleinere hier... (Frag nach bei @MalcolmX 😜) Bei 2k€ Mehrkosten von Erdwärme zu Luft brauch ich gar nicht überlegen. Keine Sekunde lang. |
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Es wären aber nicht 2K, sondern eher 12-15K, weil nicht RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sondern TB. Bei uns ist aber auch extrem viel versiegelt. Ich hab einen eigenen Thread dazu aufgemacht, selbst Dyarne war beteiligt. Wenn es sich bei uns ausginge, dann nur mit einem vertikalen RGK RGK [Ringgrabenkollektor], und selbst dann nur mit einer "ich drück alle Augen zu"-Abstandshaltung zu Haus und Grundstücksgrenzen, und die Auslegung wäre sehr knapp (was ich nicht möchte). Wir haben im Sommer eine Probegrabung auf 3m gemacht. Da ein vertikaler aber auf Grund der Bodenverhältnisse nicht möglich ist (bis 1,5m Lehm, darunter instabiler Sand/Schluff, der die oberen Schichten aushöhlt und innerhalb < 1min zusammenbricht, ist das nicht, oder zumindest nicht unter verhältnismäßigem Aufwand, möglich. Der Boden ließe nur einen horizontalen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zu, und der geht sich eben absolut nicht aus. Daher würde die Quellenerschließung, wenn, als TB erfolgen. Mir ist Erdwärme ganz klar sympathischer, aber die Frage nach der Amortisierung ist, denke ich, legitim. Weitere Diskussionen/Ideen/Vorschläge zu RGK RGK [Ringgrabenkollektor] würde ich dann auch eher in meinem entsprechenden Thread weiterführen: https://www.energiesparhaus.at/forum-ringgrabenkollektor-was-ist-die-alternative/83071_5 Würde ich auch nicht. |
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Unser Grundstück hat 442m², und wir haben den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] untergebracht. Ich wollte eigentlich einen Hybridkollektor, aber Abstandsregeln die die BH vorgeschrieben hat (ich weiß heute vom Landesgeologen der mein Arbeitskollege sit - zu Unrecht) haben die Tiefenbohrung auf unserem Grundstück verhindert. Edith: bei den geschilderten Verhältnissen wäre es mir auch zu heikel. Eine gute (und geschickt aufgestellte) Luftwärmepumpe ist ja an sich nix Schlechtes. |
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Das ist ein sehr heikles Thema. Hab mir deinen anderen tread nochmal durchgelesen. Auch mit hybridquelle nicht machbar? Wäre dann in horizontaler an der Grenze entlang und am Ende in eine schlanke Bohrung ist auch nicht möglich? Wäre kostentechnisch doch evtl ein kompromiss |
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Zumindest nicht so, wie sie teilweise verteufelt wird. Klar, doof, dass sie umso ineffizienter wird, je mehr man sie braucht (= kalte Tage), aber im östlichen Flachland wirds wirklich selten so extrem kalt. Das war in dem Thread eh auch eine Überlegung, aber das Einsparungspotential ist dann nicht mehr wirklich da. Wenn die Bohrfirma anrückt, kostet das so oder so, unabhängig von den Bohrmetern. Die machen das Kraut dann nicht mehr fett, und ich vermute, bei entsprechend freundlichem Umgang bohren mir die vielleicht sogar ein paar Meter kostenlos mehr. Wenn ich mir beim Hybridkollektor vielleicht ein paar Bohrmeter (ca. 50,- pro Meter) und den Verteilerschacht (ca. 1200,-) spare, macht das vielleicht 3-4000 Euro aus. Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Material + Erdarbeiten wird vielleicht eine Spur günstiger sein als das, wenn überhaupt, aber für den Mehraufwand ist dann die Ersparnis zu gering, für mein Empfinden. Ich denke, die Entscheidung wird sein entweder TB oder Luft. RGK ist eine tolle Sache weil es relativ günstig ist und hundertfach bewiesen super funktioniert (unser künftiger Nachbar hat auch einen), aber wenns zum Projekt nicht passt, dann ist es eben so. |
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Mit einem effizienten und möglichst südseitig ausgerichteten Haus wird der Underschied sowieso nochmal geringer. Wir haben mit unserer LWP LWP [Luftwärmepumpe] so einen geringen Verbrauch, über den Daumen kostet uns WW WW [Warmwasser] und Heizung nicht einmal 400 Euro pro Jahr (ohne PV). Aber ja, beim den 3 Buchstaben stellt es hier immer allen gleich die Haare am Rücken auf. |
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😀 Das stimmt. Und vermutlich ein wenig bis nicht messbar ineffizienter funktioniert mein eingesandeter Flachkolli mit einer dummen off/on Wärmepumpe seit über 13 Jahren. siehe tomsl Man darf sich halt nicht verrückt machen lassen. |
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Ein kleines Update: wir haben vor einigen Wochen die Entscheidung für die Baufirma entschieden, es wurde unser Favorit (Holzbaufirma Nr. 1 - Holzbau Strigl aus Lunz am See). Sie waren preislich mehr oder minder gleich auf mit einem anderen Mitbewerber, allerdings hat uns die wirklich außergewöhnlich detaillierten Vorbesprechungen vom ersten Tag an mit Gottfried Rafetzeder, einem der beiden GFs, überzeugt. So viel Interesse, Motivation und Bemühen (im Positiven gemeint) noch weit vor der Unterschrift hätte ich niemals erwartet. Er hat auch kund getan, dass sie unser Projekt wirklich gerne umsetzen würden. Vor etwa zwei Wochen haben wir zugesagt, die Einreichunterlagen sind jetzt gerade am Fertigwerden. Also auch das ging superfix und war vom Ablauf sehr zufriedenstellend. Wir sollten also diese oder spätestens nächste Woche die Einreichunterlagen zur Vorbegutachtung an die Gemeinde geben können, damit sie mal drüberschauen und allfällige nötige Änderungen bekanntgeben. Wir hoffen, dass wir vielleicht noch vor Weihnachten Rückmeldung bekommen, so dass wir dann bald einreichen können und dann im Idealfall im März starten können. Gerade sind wir am Abwägen, ob wir den Swimmingpool als geschliffenen Sichtbetonpool ausführen lassen und auch die Terrasse so machen, statt den Beton anschließend zu belegen. Dazu würden wir dann im EG ebenfalls einen geschliffenen Sichtestrich machen, so dass der Boden mehr oder minder nahtlos vom Innenbereich in den Außenbereich übergeht. Im OG würden wir bei Parkett bleiben. Die Angebote dafür sind aber noch ausständig, somit ist das noch nicht definitiv. Bei der Haustechnik haben wir ja eine Deckenkühlung im gesamten (offenen) Giebel im OG geplant, sowie eine Entfeuchtung und Kühlung durch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit dem HRDS50+. Ich hab jetzt grob nachgerechnet, und denke, dass die Kühllast im Sommer im Extremfall (25 Grad innen, 40 Grad außen, 1kW Transmission und 2kW Strahlung) unserem gut gedämmten Haus alleine über die Lüftung getragen werden könnte (2kW sensibel und 2kW latente Kühlleistung), und wir uns somit die Deckenkühlung evtl. sparen könnten, da diese doch auch mit rund 10-15k und einigem Aufwand zu verbuchen wäre. Außerdem wäre meine Frau über eine Kühltruhe (23 Grad innen bei 35 Grad außen) auch nicht so glücklich - und mir ist wichtig, dass die Luft trocken und nicht schwül ist. Trockene 25 oder 26 Grad innen reichen uns, wenn es draußen 35 Grad hat, und als Notlösung könnte man immer noch über den Fußboden weiterkühlen (obwohl ich das vermeiden möchte). Dafür wäre dann die Tiefenbohrung (ich rechne mit ca. 12k Mehrkosten, verglichen mit LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]) wiederum kein Problem, wenn wir die Deckenkühlung weglassen. Da hat sich mir dann die Frage aufgedrängt: lieber TB ohne Deckenkühlung, oder LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] mit Deckenkühlung? Momentan tendiere ich stark zu ersterem. |
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was ich aus Erfahrung sagen kann: Deckenkühlung mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Entfeuchtung funktioniert spitze. Da bist im Sommer immer froh, wenn du heim kommst. Das Klima im eigenen Haus ist dann immer so viel angenehmer als sonstwo. Kühlung NUR mit der Lüftung geht sich rechnerisch aus, würd ich aber nicht unbedingt empfehlen. Die "Grundkühlung" muss über die Flächen kommen. Und sei es "nur" der Fußboden. Musst ja nicht auf Eislaufflächen-Vorlauftemperatur einstellen. BTW: Auch bei reiner Deckenkühlung wird der Fußboden durch die Strahlung kalt. Speziell bei Fliesen. Aber nicht störend kalt. Und bei Parkett ists z.B. egal. Der ist mit, wie ohne FBH FBH [Fußbodenheizung]-Kühlung angenehm für die Füße. BTWBTW: wir sanieren gerade ein altes Haus, da wird die Variante LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit "bissl" FBH-Kühlung und "viel" KWL Kühlung umgesetzt. Bau-Tagebuch-Thread folgt hoffentlich bald (hab gerade zu wenig Zeit dafür) Sollte rechtzeitig zum Sommer in Betrieb gehen. Dann gibts viel eigene Praxis-Erfahrung (und Messwerte) von dieser Variante |
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Wo siehst du das Problem bei reiner Lüftungskühlung? Das würde mich sehr interessieren. Hält die TB diese hohe Leistung von 4-5kW, die das HRDS abführt, nicht lange durch, oder wie? Mir gehts halt drum, dass die Deckenkühlung schon ein riesen Investment wäre, vor allem im Hinblick darauf, wenns dann vermutlich sowieso kaum zum Einsatz kommt, weil meiner Frau dann zu kalt sein wird. Die 23 Grad, die ihr bei euch glaub ich als Zielwert habt, sind für uns im Sommer viel zu kalt, wenns draußen 30+ Grad hat, uns ist dieser starke Wechsel zwischen drinnen und draußen zu krass. Meiner Frau ist (natürlich 😁) immer kälter als mir, aber um die 25 Grad entfeuchtet (! wichtig !) sind für uns beide angenehm. Das klingt zwar warm, aber wenns draußen brütend schwül mit den üblichen 30-35 Grad ist, ist das eine Wohltat. Bin gespannt auf deine Ausführungen :) |
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gratuliere zur entscheidung! das ist ja ein sehr wichtiger schritt... mich würde interessieren, was du von den Partnerfirmen vom strigl machen lässt u welche gewerke du an andere firmen selbst vergibst, v. a. Fenster, Insti, Baumeister. |
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Ich will nicht spoilern – genieße die Zeit, sie wird vergehen, ganz schnell Wir, Eltern von drei Kids (16, 14 und 12), hatten diese romantische Vorstellung auch: Nachmittags gemeinsam spielen, abends vielleicht mal zusammen fernsehen oder sonst etwas machen. Übrig geblieben ist das gemeinsame Abendessen – und da müssen wir froh sein, wenn überhaupt alle da sind. Dann wollen sie einfach mal alleine in ihrem Zimmer chillen, zocken oder mit ihren Freunden „abhängen“, ohne die Eltern. Denn die werden (Achtung Spoiler) ziemlich schnell uncool, vor allem wenn Freunde da sind. Unsere Kids haben 14 m² große Zimmer. Das ist grundsätzlich ausreichend, kleiner dürften sie aber nicht mehr sein. Zudem kommt, dass aufgrund der steigenden Mietpreise die Kinder wohl in Zukunft wieder länger zu Hause wohnen werden. |
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Komfort ist bei Strahlungskühlung besser/gleichmäßiger/angenehmer. Deckenkühlung wird dabei nicht "zwingend" benötigt. (auch wenns natürlich technisch top ist...) Aber den Fußboden würd ich schon zwingend ins Kühlkonzept integrieren. Gerne auch nur als kleine "Grundkühlung" im Hintergrund. Damit hast du die innere Gebäudeerwärmung schonmal im Griff, und keine "Wärme-abstrahlenden Flächen/Gegenstände" mehr. Der Rest bzw. die genaue Wunsch-Temperatur lässt sich dann schon mit (Umluft)Lüftungskühlung recht genau abbilden. |
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Ich habe jetzt vergessen, wir hatten ja schon mal miteinander geschrieben... baust du auch mit ihm? Also den BM macht der Hager Schalungsbau, weil ich Strigl gefragt habe, ob sie einen BM empfehlen können, wo sie wissen, dass die Schnittstelle passt und er gut arbeitet. So sind wir auch zu dem Sichtbetonpool (und -terrassen)-Thema gekommen, weil er schon ein paar gemacht hat und uns gefällts sehr gut. Ansonsten kommt nichts vom Strigl - Fenster werden Josko, Elektro mache ich großteils selber, teilweise mit Unterstützung von Michael Schmitzer aus Nodendorf, Installateur wird vermutlich Markus Wunsch und Lüftung wohl Leitwolf. Das will ich auch gar nicht in Abrede stellen ;) Aber deswegen haben wir uns auch gegen die 9m2 Kinderzimmer von den Architekten quergelegt. 13m2 sind aber m.E. ausreichend, ich hatte als Kind in einer Wohnung weniger als 12m2 und hab mir mit Freunden dort trotzdem die Zeit vertrieben mit allem möglichen, obwohl das Zimmer so klein war. Ich hab den Eindruck, diese Ansprüche haben eher die Eltern, nicht die Kinder. Und in der Jugend ist man dann irgendwann eh mehr draußen unterwegs mit Freunden. Der Fokus auf das Gemeinsame gilt natürlich auch für meine Frau und mich - und ja, auch das kann sich natürlich ändern, aber hoffen tun wir das natürlich nicht. Und bzgl. Kinder und Freunde... das ist von Famile zu Familie so unterschiedlich, ich kenne auch Familien, wo die Freunde der Kinder (im Jugendlichenalter) auch mit den Eltern ganz normal plaudern im Wohnzimmer und entspannt Zeit verbringen. Das ist glaub ich einfach ein Glücksspiel. Wir legen das Haus halt so aus, wie wir uns das wünschen und leben. Dass es anders kommen kann, das ist uns klar :) |
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Wir hatten eigentlich fest vor mitm Strigl zu bauen, sind aber dann auf Ziegel umgeschwenkt: wir wollten unbedingt Lehmputz und Lehmbauplatten wären extrem teuer gewesen (50k aufpreis zum rigips). Beim Ziegel ist das wesentlich günstiger. Allgemein war er auch abseits davon deutlich teurer als Ziegel, obwohl die Schnittstellen beim Massivbau derzeit schon sehr fordernd sind. okay, uns hatte er einen anderen BM angeboten, der war unverschämt teuer. |
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Interessant. Zum einen, weil die Holzbauer bei uns über 100k günstiger waren als die Massivbauer, schon allein deswegen war Massiv aus dem Rennen. Und zum anderen: wir überlegen gerade auch, zumindest an manchen Wänden Lehmputz zu machen. Als Beplankung würde dann Rauschalung statt OSB+Rigips kommen, das macht preislich keinen Unterschied (außer halt die Kosten für den Putz selbst). Aber keine teure UK. Gewisse Kosten sind wohl auch vom Projekt abhängig. Aber bei uns war Holzriegel extrem viel günstiger als Massiv, uns haben ja sogat zwei Massivbaufirmen zu Holzriegel geraten. Bzgl. BM - da haben wir dann gar nicht weiter verglichen, insofern kann ich gar nicht sagen, ob teuer oder nicht, aber der Preis, der drunter gestanden ist, war ziemlich genau, was ich erwartet habe - nicht wenig, aber wir haben, was Beton angeht, ein Riesenprojekt 😉 |
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Sorry, der war irgendwie zeitgleich mit meinerm Posting und ist untergegangen 🙈 Ja, ich versteh schon, aber am Fußboden fühlt es sich schnell mal unangenehm kühl an. In meiner alten Wohnung hatte ich eine FB Kühlung mit Parkett, die Oberfläche hatte immer so um 21-22 Grad und war unangenehm kalt, gefühlt. Wenn wir da jetzt im Sommer mit 23-24 Grad reinfahren, ist es vielleicht irgendwie okay, aber viel Kühlleistung oder Strahlung erwarte ich da nicht?! Vor allem weil da das DeltaT an FB kaum vorhanden sein wird - die warme Luft sammelt sich oben im Giebel. Daher war ja der Gedanke da, den Giebel komplett zu kühlen, weil da der VL VL [Vorlauf] gar nicht so tief sein muss, um einiges an Kühlleistung zu erreichen (bei 27 Grad Lufttemperatur ganz oben ist schon eine gute Kühlleistung mit 22 Grad VL VL [Vorlauf] da - das schaffst du am Boden eher nicht). Es ist halt verhältnismäßig teuer und viel Aufwand, daher eben die Überlegung, nur die Luft zu kühlen und zu entfeuchten, in einem super gedämmten Haus wird es wohl okay sein - aber vielleicht lieg ich falsch. Wie ist das denn bei euch, wenn ihr mit 400 m3/h fahren würdet, würde das irgendwie unangenehm laut/zugig oder sonstwie störend werden? |
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Wir hätten auch die Rauschalung gemacht. Bei uns war s aber so, dass wir eine Strohdämmung statt Zellulose gemacht hätten, dann ist der Feuchtigkeitseintrag vom Lehmputz schon ein gewisses Wagnis und Lehmbauplatten haben den kostenrahmen halt gesprengt. zusätzlich dazu haben uns die vom strigl ständig vom lehmputz abgeraten u für uns ist der aber ein must-have! Der Lehmputz auf Holz kostet ca 20% mehr als auf Ziegel, weil man drunter eine Schilfmatte als putzträger braucht. also nicht so schlimm. was mir aufgefallen ist, ist dass bei uns die Holzfassade oder die putzfassade beim Holzriegel gleich viel gekostet hätten. Putzfassade auf Ziegel ist aber deutlich günstiger. Da ging bei uns alleine bei der fassade sehr viel runter. man sieht halt dadurch schön, dass man gar nicht sagen kann, ob holzriegel oder ziegel günstiger sind, sondern es absolut auf das projekt drauf ankommt. |
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