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Netzgebühren fürs Einspeisen kommen

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
10.3. - 2.8.2025
1.041 Antworten | 133 Autoren 1041
299
1340
  •  cutcher
30.7.2025  (#1001)

zitat..
christoph1703 schrieb:

──────..
fruzzy schrieb:

──────..
christoph1703 schrieb: Macht voll Sinn, die Leitung für die 10kW ist ja auch das ganze Monat da zu deiner jederzeitigen Verfügung.
───────────────

Naja. Ist eher wie Bankeinlagen. Theoretisch kann JEDER zu JEDER Zeit sein gesamtes Guthaben abheben. Praktisch wirds nicht funktionieren. 😉
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Gut, das erklärt wohl, warum man nicht ewig zahlt sondern nur ein Monat 😅

Bankeinlagen werden täglich berechnet
so sollte es bei den netzkosten auch sein😉


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  •  Moose
30.7.2025  (#1002)

zitat..
ck schrieb:
──────..
Moose schrieb: kenn wenige Dächer, die nur aus Südflachen bestehen. 
───────────────

Das ist richtig, unser Haus hat eine Südfläche und eine Nordfläche, es wird dich nicht überraschen dass wir uns bei der Errichtung der PV für die Südfläche entschieden haben.

Ne, überrascht mich nicht - trotzdem nur die zweitbeste Lösung. Unser Nachbar hat z.B. alle Richtungen - inklusive Nord - mit gleich vielen Modulen belegt. Man sollte nicht glauben, was eine Nordfläche liefert wenn es wichtig ist - im Winter bei bedeckten Himmel ist es halbwegs wurscht in welche Richtung eine Modul schaut. Und Sonnenauf- und Untergang nimmt ein Nordmodul voll mit ... und das sind die Zeiten mit deutlich höherer Chance auf Verbrauch durch Bewohner im Haus als um 12 Mittags. 

Und bei Modulkosten von 100 Euro pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] kann man gerne das Doppelte aus Dach nageln und Nord- und Südstring (bei gleicher Anzahl) sogar parallel schalten. 


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
30.7.2025  (#1003)

zitat..
cutcher schrieb:
Bankeinlagen werden täglich berechnet so sollte es bei den netzkosten auch sein😉

Bitte nicht. Netzkosten sollten innerhalb des Tages (netz)lastabhängig berechnet werden.

Interessante Aussage von e-Control gestern in der Veranstaltung während des Q&A der Tarif Session:

Wenn der Durchrechnungszeitraum für Leistungsmessung zu kurz ist (zBsp) von Monat auf Tag verkürzt wird, dann wird die Leistungsmessung defacto vergleichbar mit der Verbrauchsmessung und somit sinnlos. Deshalb bleibt e-Control beim Monat als Vorschlag für die Leistungsbemessung.

1
  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
31.7.2025  (#1004)

zitat..
Notausgang schrieb:

Der "Grundgedanke" der Regulierung der Netzkosten ist vereinfacht, dass der Netzbetreiber nur die vom Regulator anerkannten "Gesamt"kosten an die Netznutzer weiterverrechnen darf. Steigen diese, steigen die Entgelte, sinken diese, sinken die Entgelte. 

Nachdem die auf alle Netznutzer in NE7 umgelegten Netzkosten wegen einer Änderung der Verrechnungslogik nicht steigen werden, müssen die Entgelte bei Leistungsmessung bei einer vollständigen Umstellung entsprechend reduziert werden (zumal ja auch von den PV-Erzeugern kassiert werden soll).

Der Grundgedanke ist klar, aber es kommen hier 2 Dynamiken zusammen.

1) Die Netzbetreiber wollen (und brauchen) mehr Geld. Da die Anzahl der Haushalte und Firmen in Österreich nicht steigt, werden die durchschnittlichen Kosten pro Haushalt und Firma eher hinauf, statt runtergehen. Ob diese Investitionsvorschläge gerechtfertigt sind und das optimale volkswirtschaftliche Minimum darstellen, ist nicht bekannt (zumindest mir nicht). 

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2) Die NB haben eine beschränkte Anzahl an Stellschrauben dieses Ziel zu erreichen (Erhöhung der Grundgebühren, höhere Arbeitspreise, Verrechnung der Spitzenleistung, zeitvariable Netztarife, Einspeiser inkludieren, etc ......)

Die NB könnten die Arbeitspreise weiter anheben, aber das würde vermutlich einen öffentlichen "Aufschrei" erzeugen, da die Verbraucher ein Gefühl für die historischen Arbeitspreise haben (ist auch leicht vergleichbar). Mit der Einführung von Leistungspreisen ist ein alternativer Weg möglich, der für Verbraucher "neu" ist und weniger auffällig die Steigerung kommuniziert. Der Endeffekt ist der gleiche: Die gesamten Netzkosten gehen rauf.

zitat..
Notausgang schrieb:
Aus meiner Sicht wäre bei einer "großflächigen" Ausrollung der Leistungsmessung eine für den "Normalverbraucher" fairere (z.B. "monatsscharfe") Lösung erforderlich.

Entgelte auf Leistungsmessung, basierend auf der individuellen Spitzenlast der einzelnen Verbraucher, erzeugen mehrere Probleme (nach Prof. Leon Hirth, "zeitvariable Verteilnetzentgelte - eine ökonomische Perspektive"):

  • Leistungspreise setzen Anreize für eine inflexible Anlagenauslegung bei Firmen und Verbrauchsverhalten bei Haushalten
  • Leistungspreise sind faktisch zeitvariable Netzentgelte
  • Leistungspreise implizieren bizarr hohe Grenzkosten bei Mehrverbrauch in einzelnen 
    Stunden und stellen deswegen eine Barriere gegen Flexibilitätserbringung dar
  • Leistungspreise orientieren sich am individuellen Verbrauchsprofil, während unter 
    ökonomischen Gesichtspunkten eine Orientierung an der Netzlast sinnvoll wäre

Analogie Strommarkt.
Der Ansatz Leistungspreise nach individueller Spitzenleistung widerspricht diametral der ökonomischen Logik von Preisen, die sich anhand der gesamten Nachfrage eines Markts bilden. Dies gilt auch für den Großhandelsmarkt für Strom: An der Strombörse wird der Gleichgewichtspreis durch die Gesamtnachfrage und nicht eine individuelle Nachfrage bestimmt. Würde man die Logik von Netzentgelt-Leistungszahlungen auf die Strombörse anwenden, würden dort alle Verbraucher:innen einen individuellen Preis zahlen. Der individuelle Strompreis wäre immer dann hoch, wenn individuell viel Strom verbraucht wird, auch wenn in diesem Moment viel Wind-und Solarstrom vorhanden sind. Andersherum wäre der individuelle Strompreis dann sehr niedrig, wenn individuell kaum Strom verbraucht wird, auch in einer dramatischen Knappheitssituation.

Netzlast. Nach ökonomischer Logik sollten Netzentgelte von der gesamten Netzlast abhängen, 
also dem gemeinsamen Verbrauchsprofil aller Kund:innen und nicht dem individuellen Verbrauchsprofil jedes Kunden. In einem Netzgebiet sollten zu jedem Zeitpunkt alle die gleichen 
Netzentgelte für eine Erhöhung ihres Verbrauchs bezahlen, denn sie haben ja alle den gleichen 
Effekt auf die beschränkte Ressource Netz. 

 

Das Thema scheint e-Control schon länger zu beschäftigen.
e-Control: Konsultation zu Netztarife 2.0 (aus 2016, Seite 65)

Schlussfolgerungen 
Eine vollständige Leistungsmessung für alle Smart Meter Kunden wird von E-Control kritisch 
gesehen. Einerseits schränkt die Opt-Out Möglichkeit eine flächendeckende Leistungsverrechnung für alle Haushaltskunden stark ein, andererseits würde es zu einer Verschiebung der Kostenbelastung von gemessenen zu nicht gemessenen Kunden kommen. Eine flächendeckende Leistungsverrechnung für alle Netzbenutzer scheint daher wenig realistisch. 


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  •  ck
31.7.2025  (#1005)

zitat..
PVAndyE schrieb: Das Thema scheint e-Control schon länger zu beschäftigen.
e-Control: Konsultation zu Netztarife 2.0 (aus 2016, Seite 65)

Schlussfolgerungen 
Eine vollständige Leistungsmessung für alle Smart Meter Kunden wird von E-Control kritisch 
gesehen. Einerseits schränkt die Opt-Out Möglichkeit eine flächendeckende Leistungsverrechnung für alle Haushaltskunden stark ein, andererseits würde es zu einer Verschiebung der Kostenbelastung von gemessenen zu nicht gemessenen Kunden kommen. Eine flächendeckende Leistungsverrechnung für alle Netzbenutzer scheint daher wenig realistisch. 

Ja, aber die Schlussfolgerung ist nicht mehr zutreffend, bei 100% IME und 0% Opt-Out


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  •  ck
31.7.2025  (#1006)

zitat..
Moose schrieb: Ne, überrascht mich nicht - trotzdem nur die zweitbeste Lösung. Unser Nachbar hat z.B. alle Richtungen - inklusive Nord - mit gleich vielen Modulen belegt.

Die beste Lösung ist, wenn man mit Süd auskommt und die (relativ gesehenen) teuren Nordflächen gar nicht braucht.


zitat..
Moose schrieb: ... und das sind die Zeiten mit deutlich höherer Chance auf Verbrauch durch Bewohner im Haus als um 12 Mittags. 

Das ist irrelevant wenn man einen Speicher hat.




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  •  RoterFuchs
31.7.2025  (#1007)

zitat..
ck schrieb:

──────..
Moose schrieb: Ne, überrascht mich nicht - trotzdem nur die zweitbeste Lösung. Unser Nachbar hat z.B. alle Richtungen - inklusive Nord - mit gleich vielen Modulen belegt.
───────────────

Die beste Lösung ist, wenn man mit Süd auskommt und die (relativ gesehenen) teuren Nordflächen gar nicht braucht.

──────..
Moose schrieb: ... und das sind die Zeiten mit deutlich höherer Chance auf Verbrauch durch Bewohner im Haus als um 12 Mittags. 
───────────────

Das ist irrelevant wenn man einen Speicher hat.

Nur sofern die Leistung der Anlage dazu passt. Das ist alles etwas komplexer. Dann baut man weniger, weil das der Durchschnitt des Verbrauchs hergibt. Man verbraucht im Jahr 3600kWh und tatsächlich pro Tag 10kWh. Also reicht eine Anlage mit 2kwp und 5kWh Akku. Blöd nur: Paar Tage Regen. Also reicht es dann im Sommer auch nicht. Muss man also überdimensionieren. Kauft man 5kwp und 10kWh. Im Winter reicht es sowieso nicht. 

Möglich: Mit großem Speicher und zusätzlich das gesamte Dach vollmachen, selbst Nord, reicht es im Winter doch länger. Kommt dann darauf an was das kostet. Man hat aber dann auch viel mehr über. 


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
31.7.2025  (#1008)

zitat..
ck schrieb:
Ja, aber die Schlussfolgerung ist nicht mehr zutreffend, bei 100% IME und 0% Opt-Out

Das war nur eine Nebenbemerkung, daß das Thema vor 10 Jahren schon am Tisch lag.

Die Kommentare von Prof. Hirth sind aus meiner Sicht für die aktuelle Diskussion zum Thema leistungsbasierte Netzentgelte relevanter.

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  •  atma
  •   Gold-Award
31.7.2025  (#1009)

zitat..
ck schrieb: Die beste Lösung ist, wenn man mit Süd auskommt und die (relativ gesehenen) teuren Nordflächen gar nicht braucht.

Unser Dach ist nach Norden ausgerichtet, Pultdach mit 7 Grad. Wir hätten gar keine andere Möglichkeit gehabt. Und trotz ca 25kwp kommen wir im Winter nicht aus. Im Sommer trifft uns dann die Einspeisebeschränkung. 
Anlage läuft erst seit Ende 2023, wir haben also keine großen Gewinne mitgenommen und Akku nachrüsten würde uns eine Abschaltvorrichtung einbringen. 
Ich bin echt gespannt, wie das mit den Tarifen ausgeht. 


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  •  christoph1703
31.7.2025  (#1010)

zitat..
atma schrieb: Akku nachrüsten würde uns eine Abschaltvorrichtung einbringen.

...die nur den Akku betrifft und selbst den nur in Notfällen abschaltet.


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  •  ck
31.7.2025  (#1011)

zitat..
RoterFuchs schrieb: Nur sofern die Leistung der Anlage dazu passt. Das ist alles etwas komplexer.

zitat..
atma schrieb: Unser Dach ist nach Norden ausgerichtet, Pultdach mit 7 Grad. Wir hätten gar keine andere Möglichkeit gehabt.

Das war nur die Antwort auf die Forderung von @Moose, dass reine Südanlagen verboten gehören, weil sie (zur Mittagszeit) das Netz belasten, bzw mehr belasten als O/W, bzw in Kombination mit Nord.
Das ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll, weil eine Südanlage(+Speicher), sofern sie möglich ist eigentlich, die optimalste Form ist, hohe Ertrage im Winter, weniger Tagesertrag im Sommer und mit Speicher und Peakshaving maximal netzdienlich.




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  •  ewige
31.7.2025  (#1012)

zitat..
christoph1703 schrieb:

──────..
atma schrieb: Akku nachrüsten würde uns eine Abschaltvorrichtung einbringen.
───────────────

...die nur den Akku betrifft und selbst den nur in Notfällen abschaltet.

Wieso nur den Akku?

Bei den ganzen Argumenten für Akkus wird irgendwie auf die Anfangsinvestition vergessen.


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  •  hk16
31.7.2025  (#1013)

zitat..
PVAndyE schrieb:

Leistungspreise implizieren bizarr hohe Grenzkosten bei Mehrverbrauch in einzelnen 
Stunden und stellen deswegen eine Barriere gegen Flexibilitätserbringung dar
Leistungspreise orientieren sich am individuellen Verbrauchsprofil, während unter 
ökonomischen Gesichtspunkten eine Orientierung an der Netzlast sinnvoll wäre

Das ist die Crux der Geschichte. Je nach Netzsituation kann auch ein hoher Bezug netzdienlich sein. "Bizarr hohe Grenzkosten" für erwünschten Mehrverbrauch.

Es geht den Netzmonopolen und ihrer e-control nur um die Knappheit in ihren Kassen, nicht die in ihren Netzen. 😇


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
31.7.2025  (#1014)

zitat..
ck schrieb:
Das ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll, weil eine Südanlage(+Speicher), sofern sie möglich ist eigentlich, die optimalste Form ist, hohe Ertrage im Winter, weniger Tagesertrag im Sommer und mit Speicher und Peakshaving maximal netzdienlich.

Mach ich so: Ein paar Zahlen dazu:

Modulleistung zu Batterie ist 1:1 : 21,6 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] auf Süddach (20° DN) und 22 kWh Batterie
netzwirksame Leistungsbegrenzung ist 46% (10 kW)
Wechselrichterleistung: 19 kW, Batterie wird mit bis zu 9 kW geladen und entladen.

Ertrag in 2024: 1135 kWh/kWp (ohne Batterie 975 kWh/kWp, +16,5%)
Da kein lokaler Verbrauch (Volleinspeiseanlage) könnte eine zweite Batterie nochmals 10% bringen. 1230 kWh/kWp sind für Österreich ein guter Wert, mit O/W schwer zu erreichen.

25% der eingespeisten Jahresmenge für die EG kamen zeitversetzt aus der 22 kWh Batterie.
Mit 2 Batterien gehen sich 45% aus. (300 Zyklen/Jahr)

In ein paar Jahren werden die 44 kWh sowieso nicht mehr als 4-5000 Euro kosten (Für HV Batterien, LV sind schon dort). Damit wird dieser Ansatz noch interessanter.

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  •  christoph1703
31.7.2025  (#1015)

zitat..
ewige schrieb:

──────..
christoph1703 schrieb:

──────..
atma schrieb: Akku nachrüsten würde uns eine Abschaltvorrichtung einbringen.
───────────────

...die nur den Akku betrifft und selbst den nur in Notfällen abschaltet.
───────────────

Wieso nur den Akku? 

Weil die PV-Anlage nicht berührt wird und deswegen unter Bestandsschutz steht.


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
31.7.2025  (#1016)
Könnte man bei einem Flachdach, das momentan mit 10° O/W-belegt ist, ohne großen Aufwand die UK und Module drehen, nämlich nach Süden? Dazu mehr aufständern?
Carport und NBG belassen wie bisher, O/N.
Meine Überlegung wäre, ob das Sinn machen könnte.
Solaredge.

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  •  christoph1703
31.7.2025  (#1017)
Kommt auf die UK an und was bei dir großer Aufwand bedeutet 😉 Man wird wohl den Großteil ab- und neu aufbauen müssen.
Hast du das Dach momentan halbwegs voll belegt? Dann würde das Drehen und Aufständern nämlich praktisch nichts bringen, weil die Fläche dadurch nicht größer wird. Im schlechtesten Fall machst du dir Schatten auf die Module und hast weniger Ertrag als vorher.

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  •  helyx
  •   Gold-Award
31.7.2025  (#1018)
Bei Süd bringst du deutlich weniger Module drauf (Verschattung), hast eine sinnlose Spitze und brauchst mehr Ballast etc.
V.a. bei 10° Süd hast auch nicht wirklich mehr Ertrag und genauso jeder kleinste Schnee der liegen bleibt....

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
31.7.2025  (#1019)
War ein Gedankenspiel. Wenn man mehr aufständert (30°?), wäre die Schneeproblematik vermutlich geringer, weil leichter abrutscht. Und der Ertrag im Winter sicher höher ausfiele als bei 10° O/W.
Das mit der Verschattung ist natürlich ein Thema.

Das Dach ist voll belegt, UK K2. 

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  •  Benji
  •   Gold-Award
31.7.2025  (#1020)

zitat..
speeeedcat schrieb: Wenn man mehr aufständert (30°?)

Ist in diesem Thread zwar ziemlich OT OT [Off Topic], aber trotzdem: Achtung Windlast!


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  •  christoph1703
31.7.2025  (#1021)

zitat..
speeeedcat schrieb:

War ein Gedankenspiel. Wenn man mehr aufständert (30°?), wäre die Schneeproblematik vermutlich geringer, weil leichter abrutscht. Und der Ertrag im Winter sicher höher ausfiele als bei 10° O/W.
Das mit der Verschattung ist natürlich ein Thema.

Das Dach ist voll belegt, UK K2.

Dann würde ich in einen Teleskopbesen investieren und den Schnee runterkehren. Am ehesten noch die nördlichste Reihe nach Süden drehen und steil aufständern. Oder gleich die Südfassade belegen 🙂


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