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@ gdfde: Vielen gehts nicht um den Geschmack, sondern um den Gebrauch. Ein Knopfdruck und fertig ist das Schimmelgebräu. Leider vermeiden die meisten auch, einen guten Espresso zu genießen bzw wissen gar nicht wie oder wo!? |
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Ja genau - lieber ein bisschen Schimmel, als zuviel Arbeit und ein Riesen-Tam-Tam um eine Tasse Kaffee.
Und so ein dummer Vollautomat passt dann auch gut zu meiner fürchterlichen Küche. |
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@MRu Wenn du den Milchbehälter jedes mal reinigen musst (oder ist das Teil gekühlt - keine Ahnung) und dann auch noch die Ansaugung der Milch reinigen musst (die wird sicher nicht gekühlt sein), dann bist wahrscheinlich mit dem Siebträger schneller im Ziel! Habs auch nicht böse gemeint, aber Schimmel ist ein Problem bei den Vollautoamten. |
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Ja ich weiß eh ...
den Milchbehälter kann man abnehmen und in den Kühlschrank stellen. oder wenn leer in den Geschirrspüler. die Milchleitung reinigt man per Knopfdruck anscheinend. |
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Find ich furchtbar diese delonghis, saecos und ganz besonders diese juras...
Furchbar viel Geld für kurzen Genuß und wenn halb hin, dann kommt man drauf - öha die haben ja alle "Ovalkopfschrauben" die man nicht mal selbst öffnen kann. "Siebträger it is..." |
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auch wir haben anno dazumals mit einem Vollautomaten begonnen...
(hatte damals die Kapselmaschine abgelöst )
unsere Reise ist aber jetzt beendet... Wenn ich schon viele Hundert oder vielleicht sogar annähernd Tausend Euro für einen Vollautomat ausgebe würde ich mich schon über Alternativen im Siebträger Segment informieren. Ein günstiger Siebträger mit Mühle sollte dann ned soviel mehr kosten wie ein teurer Vollautomat. Auch wenn jetzt die Kaffeezubereitung nicht auf Knopfdruck geht, halte ich den Aufwand für sehr überschaubar. Das Beste, der Reinigungsaufwand hat sich um 90% reduziert. Das Ritual der Kaffeezubereitung mittels Siebträger löst bei mir schon fast eine Tiefenentspannung aus. Ich find's geil! |
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Muss jetzt mal eine Lanze für die Kaffeevollautomaten brechen und das obwohl ich nicht einmal Kaffee trinke. (Meine zweite Hälfte trinkt ihn allerdings sehr gerne) Diese ganzen Schauermärchen über den ganzen Schimmel in den Vollautomaten ist mMn völlig übertrieben. Man muss halt einen nehmen bei dem die gesamte Brühgruppe/Mühle herausgenommen werden kann und gut reinigbar ist. Bei den besseren Geräten wird nach der Verwendung des Milchschäumers automatisch der gesamte Leitungsweg mit Dampf gereinigt. Reinigen muss man genauso auch einen ST mit all dem Zubehör wie Mühle etc.
Siebträger in allen Ehren, aber der Aufwand einen Kaffee zu genießen oder einen Cappuccino oder Latte Macchiato etc. zu machen steht für viele einfach in keinem Verhältnis. Oft fehlt auch einfach die Zeit. Warten bis das Ding aufgeheizt ist, die Vorbereitung, das brühen usw ist nicht für jeden geeignet. Da ist ein Vollautomat einfach überlegen. Der Siebträger macht sicherlich den besseren Espresso (mit mehr Aufwand) - wer aber Mischgetränke will --> Automat. Ein Siebträger ist ein Hobby das Liebe und Hingabe zum Thema Kaffee verlangt - ein Vollautomat ist ein Gebrauchsgegenstand. |
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Der verlinkte Siebträger mit integrierter Mühle bzw. auch der 2. Link hat gezeigt, dass mans sogar günstiger als die 800 € delonghi bekommen kann. Jo, aber ned oft, da reichts schon, dass man ab und zu mal mitn Pinsel übern Siebträgerverschluss bürstet. Da kann nix schimmeln, weil nur warmes wasser durchn ST gedrückt wird. Bei der Mühle kann nix schimmeln, die Bohnen sind ja nicht feucht und warm (wie im inneren des Vollautomats). Den Vollautomat sollte man ja jeden Tag reinigen (Wassertank neu befüllen, Sudbehälter auswaschen, Brühgruppe usw.) Grad das Milchaufschäumen ist beim ST ruckzuck erledigt. Naja, das is bisl übertrieben
Ist ein Genußthema und auch Geschmacksthema... Hat aber auch einen gesundheitlichen Vorteil, seitdem ich den ST habe, trinke ich nur mehr diesen Kaffee und verzichte im Büro auf den (Voll)Automatenkaffee, weil er einfach nicht mehr schmeckt. |
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Naja, ST muss man auch reinigen. Fettlösen und Rückspülen. Alle 6-12 Monate entkalken. Auch die Mühle muss mit Mühlenreiniger alle 2-3 Wochen gereinigt werden.
Aber - man kann ausnahmslos alles selbst reinigen, was bei einem Automaten nicht geht. Dazu kommt das ein ST im Normalfall keine Plastikteile, Schläuche und Dichtungen hat. Alles robust und alles servicierbar/austauschbar |
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Naja, das Blindsieb nehmen und 10 oder 20 mal den Bezugshebel ziehen...das is sehr überschaubar und vor allem sehr hygienisch. Ich hab das Reinigen der Brühgruppen und Kaffesudboxen der Vollautomaten immer sehr grauslich gefunden... |
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Naja...
Das ging bei unserer und ich hoffe auch bei jeder anderer Maschine. Bei unserer Saeco war mit Fortlauf der Zeit das Kaffeepulver auch sonst überall in der Maschine verteilt und begann natürlich zu schimmeln. Ich hätt am liebsten immer gleich die ganze Maschine in den Geschirrspüler gestellt.
Ja absolut, nur ist der Gesamtaufwand im Vergleich verschwindend gering, weiß ich nun. Gerade bei Milchgetränken spielt der Siebträger seine Stärke aus. Perfekten Microschaum gibts ruckzuck. Zeitschaltuhr heisst das Zauberwort. Das kann man so und so sehen. Der Siebträger hat jedenfalls das Zeug dazu beides zu sein. |
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Im aktuellen "Konsument" gibt es einen Test Siebträger vs. Vollautomat. Ich weiß nicht, ob ich den gescannten Artikel hier reinstellen darf (?)... |
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Eh klar - stell ihn rein. Oder schicks mir per PN. Interessiert mich |
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wir haben uns jedenfalls gegen einen Vollautomaten entschieden, weil ich 1) verschiedenste modelle bereits von innen gesehen hab und das als grausig empfunden habe und wir 2) nur 1 Kaffee/tag trinken, da steht der finanzielle aufwand in keiner relation und der Kaffee hat dann auch nicht mehr das gewünschte Aroma.
wir sind daher bei einer kapselmaschine geblieben. hab 2013 für einen Chef gearbeitet, der nur Espresso aus einer ST-Maschine trank, hab dazu extra eine Einschulung eines barista erhalten - war ganz interessant, aber für zu hause wär mir das zuviel aufwand. |
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Wenn ich meinen Einkreiser gegen die teure Siemens Firmenvollautomatenmaschine in der Kategorie "Wie schnell komme ich zum Espresso" antreten lasse, dann gewinnt der Siebträger (wenn beide Maschinen kalt sind). Beim Milchmischgetränk gewinnt der Vollautomat knapp. Wobei ich mein Brühwasser auf 92 Grad und den Dampf auf 130 Grad aufheize. Keine Ahnung bei welcher Temp. der Vollautomat arbeitet (ich denke weniger). |
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Denk ich auch, das funktioniert ja irgendwie im Durchlauferhitzerprinzip. Beim ST hälts ja das Brühwasser im Boiler auf 92 Grad...das hat den Vorteil, dass du während dem Bezug eine konstante Temperatur hast. Nachteil ist natürlich der Stromverbrauch. |
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ich bin mir wegen des urheberrechts unsicher ob ich den Artikel posten darf, schick mir deine mailadresse - per PN kann ich keine anhänge schicken. |
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Heute eingezogen :)  |
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habe schon mehrer Jahre eine Nivona! - Die kommen vom selben Hersteller wie die Jura Kaffee Vollautomaten (Fa. Eugster Schweiz) sind aber besser und billiger. Ein riesen Vorteil ist dass die Brüheinheit zum reinigen heraus genommen werden kann! (Bei der Jura kann man das nicht, darum teilweise Schimmelprobleme.) Auch die Michschäumer Partie ist sehr einfach und gut zu reinigen. Die Service Pauschalen sind auch wesentlich billiger wie bei Jura Maschinen, falls sie mal in die Reparatur muss?
http://www.testberichte.de/p/nivona-tests/caferomatica-768-testbericht.html |
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Hauptsache man kann die Brühgruppe herausnehmen zum manuellen reinigen!
Alle anderen sind unhygienisch finde ich! Und ich habe schon einige Maschinen repariert wo der Kaffee über Schimmel ins Heferl geflossen ist... Lg |
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wir wollten in der küche nichts herumstehen haben und hatten uns deswegen für einen einbauvollautomaten (bosch) entschieden.
der aufwand für die zubereitung ist mir persönlich egal (um wieviel geht's da). was mich stört ist der reinigungsaufwand. vorallem der gemalene kaffee der sich in der maschine verteilt ist kaum zu beseitigen. coisa |
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