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Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019

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  •  Miike
  •   Gold-Award
20.10.2018 - 21.1.2022
1.323 Antworten | 53 Autoren 1323
6
1329
In Anlehnung an 2moose's 2018er Thread und dessen Wunsch einer Fortsetzung, wird es diese nun hier geben.

Ich habe mich im September dazu entschlossen auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Auf den Wunsch vieler hier werde ich meinen Start in die E-Mobilität und die damit verbundenen Erkenntnisse gerne dokumentieren. Los geht es voraussichtlich Mitte November, da soll das Auto geliefert werden.  

Zur Einstimmung möchte ich in meinen nächsten Beiträgen auf folgende Punkte eingehen:

1. Warum ein E-Auto
2. Fahrzeugauswahl
3. Plan-Kostenrechnung und Gegenüberstellung mit einem Verbrenner
4. Vorurteile
5. Fazit

  •  Executer
  •   Gold-Award
20.1.2019  (#621)
Ich hab nur 13km in die Firma, desshalb die geringe Kilometerleistung. Im Sommer öfters mit dem Rad. Mit Öffis aber leider trotzdem sehr umständlich.

Ich habe noch einen 2017er Leaf (30 kWh) um 21k€ eingefügt, 14 Jahre Gesamtnutzungsdauer. Da kommt man  sogar auf 1.877,- €/Jahr. Der 30er Leaf müsste auch 8 Jahre oder 160.000km Garantie haben.

Du hast recht beim Verbrenner gibt es noch mehr Servicepunkte, mit meinem 13 Jahre alten Ibiza bin ich da bisher sehr günstig gefahren (noch original Glühstifte, Auspuffanlage,..). 

Es stellt sich die Frage ob ich das Auto noch weiter fahre oder verkaufe (~1500€ ?) und auf E-Mobil umsteige. Der Rost beginnt schon zu arbeiten, insgesamt ist der Zustand schon deutlich abgenutzt (160.000km).

Wenn ich 2 Jahre Restnutzungsdauer rechne komme ich trotz günstigen Dieselverbrauch und günstiger Motorsteuer (75PS) auf gut 1800,- €/Jahr. Und da darf nichts kaputt werden...

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
20.1.2019  (#622)

zitat..
2moose schrieb: Der nächste Zeitdieb.


Das sind leider viele von diesen "Influencern" oder Youtubern, die eine gewisse Breite an Publikum haben.
Die sind fast alle "gekauft" und promoten das jeweilige Produkt.
Der liebe "Habby" hat vor ein paar Monaten den BMW i3 über alles gelobt, den er freundlicherweise für ein paar Monate zur Verfügung gestellt bekommen hat.
Den hat er jetzt wieder zurückgeben müssen und "testet" nun wieder große Verbrenner (Diesel)autos aus Deutschland. :)

Das ist bei den div. Grillchannels das gleiche, die bekommen auch die Griller zur Verfügung gestellt und promoten diese dann (zwar nicht offensichtlich, sondern eher so versteckt).

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Hallo gdfde, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  gdfde
  •   Gold-Award
20.1.2019  (#623)

zitat..
Miike schrieb: Schwer vorstellbar, dass da in den nächsten Jahren - sowohl bei Diesel als auch Benziner - ein generelles Fahrverbot kommt. 


Unter dieser Regierung kommt das sicher nicht.
Sieht man ja jetzt an den "Ideen", dass man die NOVA abschaffen will...Tempo 140 usw.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
20.1.2019  (#624)
Wo gibt's einen 30er Leaf um 21k€?

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  •  Executer
  •   Gold-Award
20.1.2019  (#625)
https://www.autoscout24.de/lst/nissan/leaf?sort=price&desc=0&ustate=N%2CU&size=20&page=1&cy=D&fregfrom=2017&atype=C&

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
20.1.2019  (#626)
2 x Auto steht in Ungarn, vermutlich nur Lockangebot oder Unfallwagen.
Der 3. Ist kein 30er!

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
20.1.2019  (#627)
NoVa abschaffen wäre cool, dann kann man sich günstige Gebrauchtwagen Importieren.
Was passiert mit den ganzen österreichischen Gebrauchten ? Kriegt man die NoVa Retour wenn der exportiert wird?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
20.1.2019  (#628)
In Österreich kosten die 30er auch nur 21.000,- ... warum siucht man die im Ausland?

https://www.gebrauchtwagen.at/angebote/nissan/leaf/?sort=price&desc=0 


2019/20190120662433.png

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
20.1.2019  (#629)

zitat..
rocco81 schrieb: NoVa abschaffen wäre cool, dann kann man sich günstige Gebrauchtwagen Importieren.


 Ähm, du weisst aber schon, wem das am meisten zugute kommt?
Falls nicht: damit werden die echt großen Spritmonster ala BMW M5, Riesen SUVs, Porsche 911 schlagartig um bis zu einem Drittel billiger.

Und falls du´s nicht weisst, wem´s am meisten schadet:
Jenen, die jetzt schon ein schadstoffarmes Auto haben...am allermeisten den Elektroautos, weil die sind jetzt schon NOVA befreit.


zitat..
rocco81 schrieb: Kriegt man die NoVa Retour wenn der exportiert wird?


Eine zeitlang ging das tatsächlich (ca. 2015 bis 2017 oder 2018)...ich weiss aber den aktuellen Stand nicht, ob das mittlerweile abgeschaffen wurde.




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  •  Executer
  •   Gold-Award
20.1.2019  (#630)
Waren jetzt nur Beispiele für die Kostenaufstellung...wenn der Preis passt natürlich lieber in AT AT [Außentemperatur], meist sind die DE Autos aber etwas günstiger

Nachdem die Nova eine Umweltsteuer ist, halte ich wenig davon diese abzuschaffen... im Gegenteil, die Steuern müssen mehr umweltbezogene (lenkende) ausgelegt werden um die Co2 Ziele zu erreichen.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
21.1.2019  (#631)
Ich denke nicht dass die Nova wirklich abgeschafft wird. Aber die Wähler werden es gut finden, "Endlich wird mein Traumauto billiger"

zitat..
gdfde schrieb: Ähm, du weisst aber schon, wem das am meisten zugute kommt?
Falls nicht: damit werden die echt großen Spritmonster ala BMW M5, Riesen SUVs, Porsche 911 schlagartig um bis zu einem Drittel billiger.


 Glaube nicht dass die Neuwagen gleich mal 1/3 billiger werden, sonst hätten die das Problem mit den jungen Gebrauchtwagen (Leasingrückläufer) die kauft dann keiner mehr.
Eher denke ich dass halt die Listenpreise angehoben werden, Nova fällt weg --> bleibt mehr Marge.


zitat..
gdfde schrieb: Und falls du´s nicht weisst, wem´s am meisten schadet:
Jenen, die jetzt schon ein schadstoffarmes Auto haben.


Nein, die würde es höchstens ärgern. Als Ausgleich soll ja die Steuer auf Kraftstoff erhöht werden.
Blöd wennst dir gerade ein Auto gekauft und Nova bezahlt hast, und dann beim Sprit nochmal zur Kasse gebeten wird.
Als EV Fahrer ist mir der Spritpreis sowas von egal.


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
21.1.2019  (#632)

zitat..
Executer schrieb: Waren jetzt nur Beispiele für die Kostenaufstellung...wenn der Preis passt natürlich lieber in AT AT [Außentemperatur], meist sind die DE Autos aber etwas günstiger


 Du musst vorsichtig sein mit den Preisen aus Online Angeboten.
Die günstig angebotenen Fahrzeuge gibt es oft gar nicht, oder es wurden falsche Daten eingegeben.
Am Telefon noch alles Super, kommt man dann hin ist das Auto nicht mehr da.
Der 30er Tekna wurde gerade verkauft, es steht aber zufällig ein 24er Acenta in der selben Farbe am Hof...emoji
Oder es ist dann doch mit Batteriemiete.
Oder der Verkäufer redet das Auto schlecht und will dich immer wieder ein einen Hybriden setzten "Der fährt ja auch elektrisch" emoji
Ich habe schon bei ein paar EV Käufen geholfen, mittlerweile weiß ich schon wie es läuft. Es ist teilweise ein richtiger Kampf ein gutes, günstiges EV zu bekommen. Ich hoffe das wird bald besser.


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  •  Miike
  •   Gold-Award
21.1.2019  (#633)

zitat..
Executer schrieb: Es ist echt interessant wie "teuer" der Verbrenner gegen die E-Autos dasteht, das bei nur 12.500 km/Jahr.


Richtig. Schönes Rechenbeispiel. Werte passen meines Erachtens so halbwegs. Unschärfen wird es immer gegen. Wesentlich mehr Risiko sehe ich beim Verbrenner, weil dort der Part "Werkstatt" etwas volatiler und möglicherweise etwas höher ausfallen wird. Weiters könnte der Spritpreis stärker steigen als der Strompreis.

Schön zu sehen, dass ein neuer Ioniq absolut mithalten kann.
Die Rechnung geht trotz geringer Laufzeit vor allem wegen der geplant langen Nutzungsdauer auf.

Wenn ihr viel Kurzstrecke fährt, würdet ihr eurem Auto mit Umstieg auf Elektro einen großen Gefallen tun.

zitat..
Executer schrieb: Der Rost beginnt schon zu arbeiten,


Der i3 ist übrigens mit seiner Karbonkarosserie nicht rostanfällig. Das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] vom i3 ist außerdem äußerst konservativ programmiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Auto nach 14 Jahren - auch aufgrund deiner geringen KM-Laufleistung - noch absolut einsatzfähig ist.

Habt ihr auch ein 2. Auto?
Wenn ja, könnt ihr davon ausgehen, dass sich dessen Stehzeiten verlängern werden zugundsten einer höheren BEV-Laufleistung, was sich wiederum zusätzlich positiv auf die Amortisationsrechung auswirkt.




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  •  Miike
  •   Gold-Award
21.1.2019  (#634)
Die Nova abzuschaffen wäre ein weiterer populistischer Schachzug.
Es wäre dem Hrn. Hofer auch zuzutrauen dass er weiters über die Abschaffung der Motorbezogenen VSt. nachdenkt um vermehrt PS-starke Boliden auf die Autobahn zu bringen. Damit liese sich dann auch Tempo 160 leicht machen ;).

Zugegebener Maßen fordern die Mobilitätsclubs schon länger eine Abschaffung der VSt. bei gleichzeitigem Anheben der MÖSt.

Ob man sowas politisch durchbringen kann ist fraglich. Aber schauen wir uns das mal im Detail an (Daten 2017 - Statistik Austria):

Durch die Nova verdiente der Staat 2017 473 Mio.€
Durch die Motorbez. VSt. jährlich 2,4 Mrd.€
(Zuverlässige 2018er Zahlen hab ich nicht gefunden - dürfen aber etwas höher sein).

Die MÖSt. betrug 2017 4,5 Mrd.€
+ Diesel 39,7 cent/l
+ Benzin 48,2 cent/l

1. Schlägt man eine entgangene Nova auf den Spritpreis drauf, müsst die MÖSt. etwa +10% angehoben werden.
Das würde einer Erhöhung um ca. 4 bis 5 Cent pro Liter entsprechen.
Also nicht dramatisch. Daher müsste man schon fast einen Schritt weiter gehen um den Treibstoff empfindlicher zu verteuern:

2. Schlägt man die entgangene Nova UND eine etwaige Motorbez. VSt. auf den Spritpreis drauf, müsst die MÖSt. ca. +60% angehoben werden.
Das würde einer Erhöhung um etwa 24 bis 29 Cent pro Liter entsprechen.

Wenn man bedenkt, dass durch Umsetzung einer solchen Maßnahme der Tanktourismus zurückgeht müsste man wohl noch einige Cent dazurechnen und man würde bei gut 30 Cent pro Liter landen.

Propagiert wird ja, dass so eine Maßnahme den Treibstoffkonsum verringern soll; ich bin mir da aber nicht so sicher, denn:
Jemand der mit einem BMW X6 25.000km im Jahr fährt und um die 10 Liter/100km braucht hätte dadurch Mehrkosten von 750,- Euro für den Sprit. Schon allein in Anbetracht der entfallenen VSt. ja Peanuts für die Fahrer dicker Kisten. Möchte jemand nachrechnen?

Wenn dem nun so ist, frag ich mich, wer dann verhältnismäßig stark zur Kasse gebeten wird - ist es der Schwerverkehr?

So ein Szenario würde bewirken, dass wohl der gesamte Individualverkehr trotz massiver MÖSt-Anhebung steuerlich entlastet wird. Helft mir auf die Sprünge sollte ich einen Denkfehler haben!

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  •  2moose
  •   Gold-Award
21.1.2019  (#635)
Über en Spritpreis kann man nicht lenken. Niemand würde nur einen Meter weniger fahren - man würde bloss um 20% mehr jammern. Und auch das nur kurz, denn wäre schon das nächste Ablenkungstehma der Regierung in den Schlagzeilen. 

Bewegen kann sich nur von innen heraus etwas - ich kenn jetzt keinen, der E-Mobil unterwegs war und dann wieder sagt: "Verbrenner war mir eigentlich viel lieber." Die Gespräche an den Ladestationen sind durchwegs positiver Natur.


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  •  Executer
  •   Gold-Award
21.1.2019  (#636)

zitat..
rocco81 schrieb:
Ich habe schon bei ein paar EV Käufen geholfen, mittlerweile weiß ich schon wie es läuft. Es ist teilweise ein richtiger Kampf ein gutes, günstiges EV zu bekommen. Ich hoffe das wird bald besser.


Wenn es zu schön ist um wahr zu sein muss man aufpassen. Gilt sowieso generell beim Autokauf. Ich habe meinen Mondeo auch in DE geholt, war Privatkauf mit Ankauftest, hat alles bestens gepasst und war ein Schnäppchen. Aber kann natürlich auch anders laufen...


zitat..
Miike schrieb: Der i3 ist übrigens mit seiner Karbonkarosserie nicht rostanfällig. Das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] vom i3 ist außerdem äußerst konservativ programmiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Auto nach 14 Jahren - auch aufgrund deiner geringen KM-Laufleistung - noch absolut einsatzfähig ist.


Die Karbonkarrosse klingt sehr vielversprechend, auch für Laufzeiten >15 Jahre. Aber ob der Akku da mitkann bzw. was kostet der Akkutausch? Da hört man leider wenig Zahlen dazu.


zitat..
Miike schrieb: Habt ihr auch ein 2. Auto?


Jap einen Mondeo Kombi 2014, typisches Familien- und Reiseauto. Kann mir gut vorstellen das wir viele Kilometer auf dem EV fahren würden und der Kombi mehr Stehzeiten hätte.

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  •  streicher
  •   Gold-Award
21.1.2019  (#637)
VW: "E-Autos könnten für manche unleistbar bleiben."
Solche Aussagen können ja nur von VW kommen.
Rechnet man Mal den Akku weg, was soll an einem E-Auto teurer als bei einem Verbrenner sein. Ganz im Gegenteil, das muss dann eigentlich billiger sein als ein Verbrenner.
Und vor allem wird hier wieder Mal nur total Panik verbreitet.

https://futurezone.at/digital-life/vw-e-autos-koennten-fuer-manche-unleistbar-bleiben/400383200

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  •  Miike
  •   Gold-Award
21.1.2019  (#638)
Das soll suggerieren, dass es nicht unklug ist erst nochmal einen neuen Verbrenner zu kaufen. Die müssen den Ball natürlich flach halten, sonst bleiben sie auf den Verbrennern sitzen.

Hier ein Zitat von Dr. Diess, Vorstands- vorsitzender der Volkswagen Marke Mitte 2017 gegenüber der Presse: „Wir kriegen dann ein Fahrzeug mit den Außenabmessungen des Golf, dem Interieur eines Passat und den Fähigkeiteneines Tesla zum Preis eines Diesels.“

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  •  Miike
  •   Gold-Award
21.1.2019  (#639)

zitat..
Executer schrieb: Die Karbonkarrosse klingt sehr vielversprechend, auch für Laufzeiten >15 Jahre. Aber ob der Akku da mitkann bzw. was kostet der Akkutausch? Da hört man leider wenig Zahlen dazu.


Die Karosserie des i3 hält vermutlich länger als man das Auto fahren will.
Akkutausch wird schon jetzt zu horrenden Preisen angeboten. Seriös unmöglich abschätzbar was das in 10 Jahren kostet. Wenn sie die E-Mobilität durchgesetzt hat wird es bis dahin viele Werkstätten geben die sich auf so Tauschaktionen spezialisiert haben. Preise werden immer wieder kolportiert von 100 Euro pro kWh oder darunter. Neuer 30kWh würde dann vielleicht 3k kosten + ein halber Tag Arbeitszeit.

zitat..
Executer schrieb: Jap einen Mondeo Kombi 2014, typisches Familien- und Reiseauto. Kann mir gut vorstellen das wir viele Kilometer auf dem EV fahren würden und der Kombi mehr Stehzeiten hätte.


So wird es kommen. In unseren Touran steigen wir zu Viert nur noch zum Urlaubfahren ein bzw. wenn Ladevolumen gefragt ist.  


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
21.1.2019  (#640)

zitat..
streicher schrieb: VW: "E-Autos könnten für manche unleistbar bleiben."


Autos von VW könnten für manche unleistbar bleiben. emoji also nichts neues.

Kein Problem kauft man halt woanders.


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
21.1.2019  (#641)

zitat..
Miike schrieb: Möchte jemand nachrechnen?


Rechne es krasser.
zb. Mercedes GLE AMG C63...nimm an, 25000 km und 15l/100 km für 300g/km CO2 Ausstoß.
Das kostet mich dann 1125 € mehr an Sprit pro Jahr, dafür spar ich 3500 € motorbezogene Versicherungssteuer und 32 % !!!! NOVA.

Das motiviert die Mehrheit zum Kaufen von PS Monstern, die dann viel leichter leistbarer werden.

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