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Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019

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  •  Miike
  •   Gold-Award
20.10.2018 - 21.1.2022
1.323 Antworten | 53 Autoren 1323
6
1329
In Anlehnung an 2moose's 2018er Thread und dessen Wunsch einer Fortsetzung, wird es diese nun hier geben.

Ich habe mich im September dazu entschlossen auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Auf den Wunsch vieler hier werde ich meinen Start in die E-Mobilität und die damit verbundenen Erkenntnisse gerne dokumentieren. Los geht es voraussichtlich Mitte November, da soll das Auto geliefert werden.  

Zur Einstimmung möchte ich in meinen nächsten Beiträgen auf folgende Punkte eingehen:

1. Warum ein E-Auto
2. Fahrzeugauswahl
3. Plan-Kostenrechnung und Gegenüberstellung mit einem Verbrenner
4. Vorurteile
5. Fazit

  •  Miike
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#41)
Ist sicher nicht auszuschließen, wir werden sehen. 
Ich frag mich nur was sich Hersteller von so Tarnen und Täuschen Aktionen erwarten?
Klug find ich so Taktiken überhaupt nicht. Ich denk mir bei so großen Ankündigungen, dann fahr ich unseren Gebrauchten noch 2 Jahre länger als gewollt und schau ob da ein schicker Kombi dabei ist...

Was denkst du aus welcher Ecke unsere E-Autos in den nächsten Jahren kommen?

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  •  austriansales
24.10.2018  (#42)

zitat..
Miike schrieb:
__________________
Was ich daher noch nicht kapiert habe, warum speziell Pendler nicht schon längst auf den E-Zug aufgesprungen sind...


Ich pendle auch jeden Tag > 60 km pro Strecke. 
Gerne würde ich super öffentlich fahren, leider gibt es kein öffentliches Angebot das mich unter 1,5 h an den Arbeitsplatz bringt. Und ja, wir haben uns es selber ausgesucht wo wir bauen - nämlich da wo wir unsere Wurzeln haben und nicht dort wo unsere Arbeitsplätze sind.
Auf ein E-Auto bin ich noch nicht (kann ja sein, dass es mal passieren wird) umgestiegen da mir 
a) ein Auto keine 20 - 40.000 Wert ist, bin eher die Kategorie 6.000 - 8.000
b) ich mir in der Phase vorm Hausbau diese oben genannte Ausgabe nicht leisten will
c) ich mit den oben genannten 30.000 Anschaffungswert ca. 7 Jahre fahren kann (Kosten ca. 300 Euro pro Monat)
d) ich aktuell in der Wohnung keine Möglichkeit habe das Auto zu laden emoji

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  •  Landei
  •   Bronze-Award
24.10.2018  (#43)

zitat..
austriansales schrieb: Ich pendle auch jeden Tag > 60 km pro Strecke.
Gerne würde ich super öffentlich fahren, leider gibt es kein öffentliches Angebot das mich unter 1,5 h an den Arbeitsplatz bringt. Und ja, wir haben uns es selber ausgesucht wo wir bauen - nämlich da wo wir unsere Wurzeln haben und nicht dort wo unsere Arbeitsplätze sind.
Auf ein E-Auto bin ich noch nicht (kann ja sein, dass es mal passieren wird) umgestiegen da mir
a) ein Auto keine 20 - 40.000 Wert ist, bin eher die Kategorie 6.000 - 8.000
b) ich mir in der Phase vorm Hausbau diese oben genannte Ausgabe nicht leisten will
c) ich mit den oben genannten 30.000 Anschaffungswert ca. 7 Jahre fahren kann (Kosten ca. 300 Euro pro Monat)
d) ich aktuell in der Wohnung keine Möglichkeit habe das Auto zu laden


Das hätte ich schreiben können (pendle jedoch "nur" 45km pro Strecke)
Damit ich mir ein E-Auto zulege müsste es:

1) nicht mehr als 12k kosten
2) mehr Ladestationen geben
3) mehr Modellauswahl geben.


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  •  streicher
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#44)

zitat..
Miike schrieb: Was ich daher noch nicht kapiert habe, warum speziell Pendler nicht schon längst auf den E-Zug aufgesprungen sind...


Weil die meisten keinen TCO rechnen so wie du, sondern eben nur die hohen Anschaffungskosten sehen (ein E-Auto ist ja bei gleicher Ausstattung leider immer noch teurer als ein Diesel oder Benziner, obwohl ja eigentlich motorisch viel weniger drinnen ist. Beispiel Nissan NV).

Auf der anderen Seite so wie bei mir, 2x12km täglich mit dem Auto (den Rest mit dem Zug), da zahlt sich der Umstieg erst aus, wenn mein 10 Jahr alter Benziner defekt ist (also wenn ich ohnehin ein anderes Auto brauche, weil die Reperaturkosten zu hoch sind).
Da wäre halt Car-Sharing super, aber derzeit noch tote Hose am Land (wobei bei mir auch schwierig weil ich unterschiedliche fahre und das teilweise im vorhinein nicht planbar ist).

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  •  2moose
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#45)
Für die Sparfüchse: Nehm statt Miikes >40.000-Euro-Auto einen gebrauchten Nissan Lear mit 15.000,- in die Rechnung rein. Wenn schon vergleichen, dann neu mit neu und gebraucht mit gebraucht. 

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#46)

zitat..
austriansales schrieb:
[ref]austriansales:51734_3#480329[/ref]a) ein Auto keine 20 - 40.000 Wert ist, bin eher die Kategorie 6.000 - 8.000
b) ich mir in der Phase vorm Hausbau diese oben genannte Ausgabe nicht leisten will
c) ich mit den oben genannten 30.000 Anschaffungswert ca. 7 Jahre fahren kann (Kosten ca. 300 Euro pro Monat)


a)Welche Autos in der 6 bis 8tsd Kategorie gibt es den, die diese ganz ordendliche Kilometerleistung wegstecken, ohne Probleme zu machen?
Vor allem über 7 Jahre hinweg.

b) Geht es nicht gerade in der Zeit darum unnötiges Geldausgeben zu verhindern?

c)Hatten wir das nicht schon mal, das 300.- Euro völlig realitätsfremd sind, bei einer Kilometerleistung von 120Km pro Tag.
Hier meine Gedanken zu deinen Kosten.
190.- Euro Tanken (6 Liter kombinierter Sommer Winter Verbrauch a 1,25 Euro)
60.- Euro für Steuer und Versicherung
100.- Euro für Service und Reparaturen inkl. Reifen
und nur 100.- Euro für den Ankauf des Wagen, falls du es wirklich schaffst auf ein gebrauchtes 8tsd. Euro Auto über 200.000 Km drauf zu fahren.

Selbst bei meinen vorsichtigen Schätzungen bist schon bei 450.- Euro pro Monat.
Also in 7 Jahren 38tsd. Euro.

Das hat mein jetziges E Auto auch um den Preis geschafft und das fährt aber noch 2 Jahre.
Und diese 2 Jahre sind die wirklich günstigen Jahre...



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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#47)

zitat..
Landei88 schrieb: Damit ich mir ein E-Auto zulege müsste es:

1) nicht mehr als 12k kosten
2) mehr Ladestationen geben
3) mehr Modellauswahl geben.
edit: 4) der Osterhase den Weinachtsbaum bringt


Unterhalten wir uns noch mal, wenn der Verbrennersprit 1,50 Euro kostet.


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  •  austriansales
24.10.2018  (#48)

zitat..
New_Projekt schrieb:
__________________
c)Hatten wir das nicht schon mal, das 300.- Euro völlig realitätsfremd sind, bei einer Kilometerleistung von 120Km pro Tag.


Ich erfasse seit 5 Jahren penibel jede Ausgabe, nicht nur das Auto betreffend. Meine Kosten habe ich daher sehr gut im Griff und alles andere als realitätsfremd.
Ja, wir hatten dieses Thema bereits einmal. Da habe ich auch angeführt, dass der Anschaffungspreis nicht in den 300 Euro enthalten ist.
Ich klink mich aber einmal aus der Diskussion aus.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#49)

zitat..
austriansales schrieb: dass der Anschaffungspreis nicht in den 300 Euro enthalten ist.


Der Anschaffungspreis ist aber ein wesentlicher Faktor bei den Gesamtkosten.
Zumindest nehmen Kritiker der E Mobilität die Anschaffungskosten immer als Vorwand um sich der Zukunft zu verweigern.

zitat..
austriansales schrieb: Ich klink mich aber einmal aus der Diskussion aus.


Bitte nicht!
Wir sind Erwachsen, reden wir darüber.


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  •  Landei
  •   Bronze-Award
24.10.2018  (#50)

zitat..
New_Projekt schrieb: Unterhalten wir uns noch mal, wenn der Verbrennersprit 1,50 Euro kostet.


man kann auch versuchen es zu erzwingen. Ist wie bei den Zigaretten. Die wenigsten hören wegen dem Preis auf zu rauchen.

zitat..
New_Projekt schrieb: um sich der Zukunft zu verweigern.


ich persönlich glaub ja nicht dass die Zukunft rein in E-Autos liegt. Wir werden die nächsten Jahre sicher noch einige andere Alternativen (Wasserstoff?) zu sehen bekommen. Meine Vermutung ist, dass in 20 Jahren Diesel, E-Autos, Wasserstoff, usw?... sich gleichermaßen auf unseren Straßen fortbewegen.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#51)
Wasserstoff eher nicht, da der Wirkungsgrad noch weit schlechter als bei Verbrennungsmotoren ist.
Den Diesel beginnen sie schon jetzt ab zu drehen.
Zumindest in der individuellen Mobilität hat der Diesel kein Zukunft.
Das kannst mit dem Röhrenfernseher vergleichen, wie schnell der verschwunden ist.

Ich bin auch nicht dafür das etwas erzwungen wird.
Aber kräftig zur Kasse bitte darf schon sein.



1
  •  Miike
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#52)

 

zitat..
austriansales schrieb: a) ein Auto keine 20 - 40.000 Wert ist, bin eher die Kategorie 6.000 - 8.000


zitat..
New_Projekt schrieb: Wir sind Erwachsen, reden wir darüber.


Und legen einfach die verschiedenen Möglichkeiten auf den Tisch.
Es ist einfach zu wenig Kostenbewusstsein vorhanden und man rechnet die Dinge nicht zu Ende.

Der Wert des Autos ist 1 Faktor, entscheidend sind aber die effektiven Kosten die ein Auto über dessen Lebensdauer verursacht! Wir sollten schön langsam wirklich von den Kaufpreisdiskussionen wegkommen. Vor allem wenn es darum geht einen gebrauchten Diesel schön zu reden. "Schön zu rechnen" wäre nicht mal der passende Ausdruck - weil es den Anschein macht, dass sich in dieses Stadium niemand begeben möchte.

Fakt ist lieber austriansales, dich würde sogar ein neuer Leaf nicht oder nicht viel teurer kommen. Du könntest mit deiner Laufleistung von 120km/d voll von einem Umstieg profitieren. Und hättest dabei sogar noch mehr Planungssicherheit, denn wenn du 300.000km auf einen Diesel drehst wird da zwangsläufig das ein oder andere unangenehme daherkommen.

2moose hat recht, richtig sparen würdest wenn du dir einen gebrauchten um 15k holst.
Das würde sogar mtl. Budget fürs Hausbauen freispielen. In 7 Jahren mal eben rd. 10.000 Euro die du über die Mobilität reinholen kannst. Und wenn es nur die Hälfte ist, weil gleich wieder jede Menge Einwände zur Kalkulation kommen, ist es viel Geld.
 

2018/20181024863788.png

Bei der Rechnug bezweifle ich aber sehr, dass das Auto mit KP 8.000 weitere 250.000km draufspielen kann und dabei keine nennenswerten Werkstattkosten anfallen.
 
Hier ein neuer Leaf 40kwh um 29,9k - da kann man sogar noch die Förderungen abziehen/kassieren:
https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/d/auto/nissan-leaf-acenta-40kwh-260653789/

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  •  Landei
  •   Bronze-Award
24.10.2018  (#53)

zitat..
New_Projekt schrieb: Ich bin auch nicht dafür das etwas erzwungen wird.
Aber kräftig zur Kasse bitte darf schon sein.


Die alleinerziehende Mutter die sich kein 20k teures E-Auto leisten kann wird es freuen mehr für Diesel und Benzin zahlen zu dürfen.

zitat..
Miike schrieb: Es ist einfach zu wenig Kostenbewusstsein vorhanden und man rechnet die Dinge nicht zu Ende.


Das ist richtig und Respekt dass du dir so viele Gedanken darüber machst. Wie gesagt: ich kauf mir sofort ein E-Auto wenn die von mir oben genannten Dinge eintreten. Bis dahin fahr ich aber Verbrenner.

Woran ich mich beim E-Auto sicherlich auch gewöhnen müsste ist die Ladedauer. Länger und öfter als das normale auftanken = Einschränkung der Flexibilität.
zB. Wenn also der Akku leer ist und man grade das Auto an die Steckdose gesteckt hat und plötzlich läutet das Telefon und man muss schnell nochmal weg...
Andere Beispiele:
Man lädt über Nacht. Stromausfall. Früh morgens Akku leer. Anruf beim Chef, "...komme später."
Man kommt grade noch zur Tankstelle und bemerkt Ladestation defekt.

Auch wenn mich das E-Auto irgendwie fasziniert so schrecken mich diese Dinge doch sehr ab.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#54)

zitat..
Landei88 schrieb: Woran ich mich beim E-Auto sicherlich auch gewöhnen müsste ist die Ladedauer. Länger und öfter als das normale auftanken = Einschränkung der Flexibilität.


Tankt Dein Verbrenner auch selber während Du schläfst, einkaufst oder arbeitest. Meine Hausstfecke hat 95km und 95km retour und ich muss nie extra anhalten zum Laden.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#55)

zitat..
Landei88 schrieb: Man lädt über Nacht. Stromausfall. Früh morgens Akku leer. Anruf beim Chef, "...komme später."
Man kommt grade noch zur Tankstelle und bemerkt Ladestation defekt.


Ja, der österreichische IchPendel150lusZehnstündigerStromausfallPlusDefekteladesäule-Klassiker. Streng Dich bitte mehr an ... wir hatten schon realistischere Ausreden.

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  •  Landei
  •   Bronze-Award
24.10.2018  (#56)

zitat..
2moose schrieb: Tankt Dein Verbrenner auch selber während Du schläfst, einkaufst oder arbeitest. Meine Hausstfecke hat 95km und 95km retour und ich muss nie extra anhalten zum Laden.


Naja ich tanke vll 5min und das 2x/Monat. Dann ist die Sache erledigt. Der Aufwand wird beim E-Auto sicher höher sein? (klär mich auf).

zitat..
2moose schrieb: Streng Dich bitte mehr an ... wir hatten schon realistischere Ausreden.


nau nau nauemoji,... Ich mein ja nur dass man automatisch über diese Dinge nachdenkt bzw. sie in Artikeln liest. A bissl naiv wäre es nicht darüber nachzudenken. Aber Tschuldigung, ich sag schon nix mehr. ciao

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  •  mhmamb
  •   Bronze-Award
24.10.2018  (#57)

zitat..
Landei88 schrieb: nau nau nau,... Ich mein ja nur dass man automatisch über diese Dinge nachdenkt bzw. sie in Artikeln liest. A bissl naiv wäre es nicht darüber nachzudenken. Aber Tschuldigung, ich sag schon nix mehr. ciao


naja aber ein 10 Stunden Stromausfall und eine defekte Ladesäule ist schon sehr weit hergeholt. Ich hatte im Haus jetzt in 5 Jahren 2 mal Stromausfall, beides mal mit Ankündigung jeweils eine halbe Stunde um halb 8 morgens ...

Aber selbst wenn wir von der Situation ausgehen und der Strom um 11 ausfällt (vorher wirst es mitbekommen wenns dir die Sicherung raushaut o.ä.), hast zB von 18 bis 23 doch schon geladen und warst vermutlich auch nicht ganz leer, also hast genug Ladung um viele defekte Ladesäulen zu finden. Sollte der Strom generell über sehr lange Zeit ausfallen weil Katastrophe o.ä. hast eh andere Sorgen als dein E-Auto 

zitat..
Landei88 schrieb: Naja ich tanke vll 5min und das 2x/Monat. Dann ist die Sache erledigt. Der Aufwand wird beim E-Auto sicher höher sein? (klär mich auf).


du steckst dein Auto am Abend daheim an und morgens ab. Thema erledigt. Tanken fahren brauchst dann gar nicht mehr.

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  •  Landei
  •   Bronze-Award
24.10.2018  (#58)
Der Stromausfall muss ja keine 10h dauern. Oft reicht ein kurzer Ausfall und gewisse Elektrogeräte müssen neu gestartet werden. Als Beispiel mein SAT Resi spinnt nach Stromausfall total.

Defekte Ladestation hatte ein Bekannter letztens mit seinem Ioniq.

"du steckst dein Auto am Abend daheim an und morgens ab." das mein ich ja. Wenn man spontan abends 40km ins Cineplexx fahren will aber die Karre noch nicht fertig ist, kannst es vergessen.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#59)

zitat..
Landei88 schrieb: Die alleinerziehende Mutter die sich kein 20k teures E-Auto leisten kann wird es freuen mehr für Diesel und Benzin zahlen zu dürfen.


Freuen wird das bestimmt nimanden.
Aber es wird den Umdenkprozess beschleunigen.

Mal abgesehen davon.
Am Beispiel von " austriansales " die "nur 8000.-  Euro für die Anschaffung des Wagen ausgibt und am Ende trotzdem fast 40000.- an Gesamtkosten generiert, stellt sich halt die Frage, ob die alleinerziehend Mutter die Allimente des Vaters nicht doch in ein effizenteres, wartungsärmeres und steuerbegünstigtes Mobil investieren sollte.
Bei entsprechendem Fahrprofil wird es sogar billiger.


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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#60)

zitat..
mhmamb schrieb: du steckst dein Auto am Abend daheim an und morgens ab. Thema erledigt. Tanken fahren brauchst dann gar nicht mehr.


Jetzt bist mir zuvor gekommen, das wollte ich anmerken.
ich investiere nämlich keine 10 Minuten im Monat fürs tanken.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#61)

zitat..
Landei88 schrieb: Wenn man spontan abends 40km ins Cineplexx fahren will aber die Karre noch nicht fertig ist


Mit was fertig?
Für eine  40Km Fahrt brauchts keinen vollen Akku, auch wird es sehr selten vor kommen, das du mit einem komplett leeren Akku heim kommst.

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