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Netzgebühren fürs Einspeisen kommen

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
10.3. - 14.7.2025
607 Antworten | 115 Autoren 607
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798
  •  pred
  •   Bronze-Award
10.7.2025  (#521)
Dividende hats aber auch noch immer gegeben.

1
  •  atma
  •   Gold-Award
10.7.2025  (#522)
gibt doch eh ein neues gesetz, das die kurse stützen wird. ;)

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  •  andreas82
  •   Bronze-Award
10.7.2025  (#523)
ich glaube kaum, dass Netzentgelte für Einspeiser sich im Aktienkurs einer EVN oder dem Verbund widerspiegeln werden. und wer das glaubt hat es auch nach der 100. Erklärung was ein Netzbetreiber ist immer noch nicht kapiert.

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  •  atma
  •   Gold-Award
10.7.2025  (#524)

zitat..
andreas82 schrieb:

ich glaube kaum, dass Netzentgelte für Einspeiser sich im Aktienkurs einer EVN oder dem Verbund widerspiegeln werden. und wer das glaubt hat es auch nach der 100. Erklärung was ein Netzbetreiber ist immer noch nicht kapiert.

und wem gehört zb die netz nö?
die gehört keinem energieversorger? 
dh da werden die gewinne nicht rausgezogen wie aus jeder andren gmbh auch? 

https://www.firmenabc.at/netz-niederoesterreich-gmbh_qpw


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  •  RoterFuchs
10.7.2025  (#525)
@ck 
Ähm ja, in 5 Jahren um 60% höher. Sag ich ja. Wie hoch nun die Inflation ist, kann man abziehen, dann noch die knapp 30% Gewinnbesteuerung. 

Bleibt wohl noch genug übrig. 
@andreas82 
https://www.energiesparhaus.at/forum-netzgebuehren-fuers-einspeisen-kommen/82274_22#888494

Da steht, was ein Netzbetreiber ist. Und wem der gehört. Wobei Andy noch nicht geschrieben hat, wem die EVUs gehören, da bin ich aber ehrlich und sage, dass ich das nur von der EVN weiß. Die gehört dem Land NÖ. Und daher gehört denen auch das Netz NÖ. Und die e-control ist eine Kontrollinstanz von WEM finanziert? Mhm. 

Nach 5 Bundesländern habe ich aufgehört nachzusehen. Du ca. 51% gehören die größten EVU dem zugehörigen Bundesland. Ich nehme an das ist durchgängig. Und sind vermehrt AGs. Bis auf die Wien Energie GmbH, das ist ne GmbH, die anderen sind alle AGs.

Wem gegenüber ist eine AG "verpflichtet"? Den Kunden? Hm.

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  •  andreas82
  •   Bronze-Award
10.7.2025  (#526)

zitat..
atma schrieb:

dh da werden die gewinne nicht rausgezogen wie aus jeder andren gmbh auch? 

die Netz Niederösterreich kriegt wie alle anderen NB von der staatlichen Regulierungsbehörde vorgegeben wieviel sie verdienen darf, basierend auf den realen Kosten des Betriebs, Aufwand für Ausbau etc.


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  •  Benji
  •   Gold-Award
10.7.2025  (#527)
Bei all dem Gejammere hier über die Strukturen und Verflechtungen der österreichischen Energieversorger und Netzbetreiber - was wäre euer Gegenvorschlag? Wie sollte man es besser machen? Volle Verstaatlichung? Volle Privatisierung? (hier lohnt ein Blick nach GB und ihrer privatisierten Eisenbahn)

Und das ganze bitte nicht nur aus der Perspektive des Endkunden und der Betriebswirtschaft, sondern auch volkswirtschaftliche Aspekte berücksichtigen.

Nur als Beispiel Energie Steiermark: Dividende in zweistelliger Millionenhöhe geht ans Land Steiermark (und wird dringend benötigt). Falls diese Dividende wegfiele - wo würde sich das Land die fehlende Knete besorgen?

Ja es gibt hier Zielkonflikte, und wie immer sind das komplexe Problemstellungen, auf die es keine einfachen Antworten gibt (auch wenn das bestimmte politische Lager immer wieder behaupten)

2
  •  ck
10.7.2025  (#528)

zitat..
RoterFuchs schrieb: @ck 
Ähm ja, in 5 Jahren um 60% höher. Sag ich ja. Wie hoch nun die Inflation ist, kann man abziehen, dann noch die knapp 30% Gewinnbesteuerung. 

Aber nur aufgrund eines Sprungs 2021 seither grundeln sie dahin


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  •  RoterFuchs
10.7.2025  (#529)
@Benji 
So wie es bei Energiegemeinschaften ist. Wie ich schon schrieb, das Modell gibt es bereits. Die Leute mit PV haben auch Smartmeter, es sollte eigentlich der e-control möglich sein Lastprofile nach den TATSÄCHLICHEN Verbräuchen und Erzeugung abzubilden. Das WILL man nicht und prognostiziert daher lieber. 

Nun weiss man also, wieviel über den Ortstrafo geht. Jeder hat seine 4KVA zum einspeisen und dann wird geguckt wie hoch an diesem Trafo eingebracht wird ans Netz, wieviel reinkommt. Sollte sich da eine 0 ausgehen wird nur für die letzte Netzebene eine minimale Gebühr erhoben, wie eben bei den Netzgebühren in EEGs. Geht es tatsächlich eine Ebene höher: Gibt es Großerzeuger im Niederspannungsnetz? Großverbraucher? Die es nötig machen einen Netzausbau zu finanzieren? Dann muss man DIE auf 4KVA reduzieren. (jaja es gibt noch welche die mehr bezahlt haben, schon klar, es ging eher darum wie man die Kosten einer Trafoerhöhung/Austauschs rechtfertigt und verteilt, und zwar nicht solidarisch sondern punktuell wer BRAUCHT). Schwupps, wird gar kein so hoher Netzausbau benötigt. Vor allem nicht im Niederspannungsnetz, weil dort der Strom einfach bleibt und verbraucht wird. Es wird nur weniger importiert. 

Das senkt im übrigen auch die Netzkosten für den Weg dorthin, weil weniger Reserve vorhanden sein muss. Die Leitung wird geschont. Und wird auch im Sommer, wenn es heiß ist und die Leitungen mehr belastet werden geschont, weil weniger über sie drüberläuft. Zu den priv. Haushalten. 

Und so geht die Kostenstruktur dann weiter. Das ist aber natürlich nicht gewollt. Weil die Anlagen der EVUs Netzebenen höher stehen und daher dann mehr Netzkosten kosten würden (was sie schon tun). Also wird mit den Parallellaufbedingungen und "unser Netz nimmt nicht mehr als 4KVA an" argumentiert und mit Abschaltung gedroht während man SELBER weiter PV, Wind, Speicher baut.... 

@ck
Wenn die CO² Bepreisung hoch geht wird EE-Strom wegen Merit-Order ebenfalls teurer werden. Dann nehmen sie mehr ein. Aber wer wird auf seinem Strom sitzen bleiben? Private Anlagen oder die größeren Anlagen der EVUs? 

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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
10.7.2025  (#530)
Unser Netz in Österreich ist doch TOP! Da kann man wirklich nichts sagen, wer das nicht glauben kann schlage ich mal vor in Italien mit Elektriker zu sprechen. Die Kurzfassung, wer jetzt ein E-Auto kauft hat das recht das sein Hausanschluss auf 5kW (Absicherung) hochgestuft wird, ach ja üblich ist nur eine Phase, also nicht mal 3 Rechnen. Und das ist Weltweit nicht die Ausnahme sondern eher die Regel.

Trotzdem sind viele Dinge im Entwurf, wie diese 60% Regel wirklich sinnvoll und ja diese Netzgebühren sind nicht nur schlecht für die Wirtschaft, sondern auch eine frotzlerei für PV Besitzer.

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  •  RoterFuchs
10.7.2025  (#531)

zitat..
tempo85 schrieb:

Unser Netz in Österreich ist doch TOP! Da kann man wirklich nichts sagen, wer das nicht glauben kann schlage ich mal vor in Italien mit Elektriker zu sprechen. Die Kurzfassung, wer jetzt ein E-Auto kauft hat das recht das sein Hausanschluss auf 5kW (Absicherung) hochgestuft wird, ach ja üblich ist nur eine Phase, also nicht mal 3 Rechnen. Und das ist Weltweit nicht die Ausnahme sondern eher die Regel.

Trotzdem sind viele Dinge im Entwurf, wie diese 60% Regel wirklich sinnvoll und ja diese Netzgebühren sind nicht nur schlecht für die Wirtschaft, sondern auch eine frotzlerei für PV Besitzer.

Also ich weiss für NÖ dass man einen Antrag auf nen 11KW Ladeanschluss stellen kann, der genehmigt werden MUSS für ein E-Auto. Was es für mich noch absurder macht, weil 11KW in eine Richtung ist ok, in die andere Richtung reicht der Trafo nicht mehr.... 


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  •  atma
  •   Gold-Award
10.7.2025  (#532)

zitat..
Benji schrieb: was wäre euer Gegenvorschlag? Wie sollte man es besser machen? Volle Verstaatlichung? Volle Privatisierung? (hier lohnt ein Blick nach GB und ihrer privatisierten Eisenbahn)

netzbetreiber verstaatlichen! der ausbau von erneuerbaren wird seit jahren von uns allen mitbezahlt, es ist aber nie etwas passiert. das geld wurde in die landesenergieversorger ausgeschüttet und da weiter an die aktionäre (ja, ein teil an die länder, ein teil davon ist aber auch in privater hand). ich würde auch aufheben, dass netzbetreiber keine speicherinfrastruktur betreiben dürfen. sogar die australier schaffen es den solarstrom in großen mengen zu speichern. Wenn ich da rechne, dass man mittags für den sonnenstrom defacto nix bekommt (die also auch fast nix bezahlen), in der nacht aber gute preise machen, rentieren sich diese speicher relativ schnell im großen ausmaß und würden das netz auch stabilisieren.
dafür gebühren nur auf 1 seite - entweder beim erzeuger oder beim verbraucher. so wie es jetzt geplant wird, wird das doppelt vergebührt. 

die netzbetreiber sind nicht dafür da um die löcher der bundeländer zu stopfen - ich würde da auch die entnahmen streichen, das gehört wieder ins netz investiert. 

so wie es jetzt geplant ist, versucht man auf muss das zu finanzieren, wofür seit jahren bezahlt wurde, aber nie was reinvestiert wurde - das ist nix andres als die breitbandmilliarde der A1.

ob ich zb für den strom 6 oder 10 cent bezahle ist vollkommen egal, wenn da nochmal min das doppelte an netzgebühren dazu kommt. da zu fördern hilft nur sehr bedingt und ist ein tropfen auf den heißen stein. dann brauchen wir nicht darüber zu diskutieren, ob wir die armen pensionisten, arbeitslosen oder große firmen fördern.


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  •  ck
10.7.2025  (#533)

zitat..
RoterFuchs schrieb:

Also ich weiss für NÖ dass man einen Antrag auf nen 11KW Ladeanschluss stellen kann, der genehmigt werden MUSS für ein E-Auto. Was es für mich noch absurder macht, weil 11KW in eine Richtung ist ok, in die andere Richtung reicht der Trafo nicht mehr....

Das ist (formell) nicht richtig, es ist meldepflichtig, nicht genehmigungspflichtig.


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  •  Benji
  •   Gold-Award
10.7.2025  (#534)
@RoterFuchs Die Netzlast bei EEGs ist zwar spannend, aber ein Nebenschauplatz zur eigentlichen Systemfrage, mir ging es um die strukturelle Frage nach Eigentum, Steuerungsfähigkeit und Gemeinwohlorientierung im Energiesystem.
@atma

zitat..
atma schrieb: die netzbetreiber sind nicht dafür da um die löcher der bundeländer zu stopfen - ich würde da auch die entnahmen streichen, das gehört wieder ins netz investiert. 

Netzbetreiber != (Landes-) Energieversorger

Mit der Speicherinfrastruktur für netzbetreiber bin ich aber ganz deiner Meinung!


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  •  RoterFuchs
10.7.2025  (#535)

zitat..
ck schrieb:

──────..
RoterFuchs schrieb:

Also ich weiss für NÖ dass man einen Antrag auf nen 11KW Ladeanschluss stellen kann, der genehmigt werden MUSS für ein E-Auto. Was es für mich noch absurder macht, weil 11KW in eine Richtung ist ok, in die andere Richtung reicht der Trafo nicht mehr....
───────────────

Das ist (formell) nicht richtig, es ist meldepflichtig, nicht genehmigungspflichtig.

Danke für die Korrektur.
@Benji 
Es ging mir eher darum, dass die Netzbetreiber aber auch e-control mit berechneten Glaskugel-Lastprofilen arbeiten. Und wenn sie das auch im größeren Maßstab punktuell machen kommen dabei Netzausbauten dazu, die überhaupt nicht nötig wären.  Erzeugen also so Kosten, die man nicht benötigen würde, wenn man nur anständig misst. Was dann auch wieder die Steuerungen... denn jetzt muss der Endkunde Einspeiser mit einer Palette voll Einstellungen am WR WR [Wechselrichter] ankommen sonst verstößt er gegen Parallellaufbedingungen. Was ebenfalls nicht nötig wäre wenn die Auslegung intelligenter wäre. 

Daher: Auch die Anlage vom Bauern mit 100kwp kann für das Gemeinwohl der dortigen Bewohner sorgen mit niedrigeren Stromkosten wegen niedrigerer Netzgebühren und weiter das Stromnetz entlasten anstatt belasten. Aber dann muss man eben messen und nicht "schätzen Spock". 

Wohingegen große Anlagen einen viel größeren Spielraum haben, also in der Kalkulation bei Sonnenstunden eigentlich Unberechenbarer. Die Vorhaltung für solche Anlagen ist dann eben ein großes Kraftwerk. Bei so, pardon, paar popeligen privaten PV ist das nur ein Fliegenschiss.


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  •  atma
  •   Gold-Award
10.7.2025  (#536)

zitat..
Benji schrieb: Netzbetreiber != (Landes-) Energieversorger

Da liegt aber nur 1 Rechnungslegung dazwischen, denn landesenergieversorger = Eigentümer vom Netzbetreiber 

...verrechnet man halt höhere Mieten, Kosten für anteilige IT Nutzung, Putzfrau oder was weiß ich noch weiter 


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  •  Benji
  •   Gold-Award
10.7.2025  (#537)

zitat..
atma schrieb: ...verrechnet man halt höhere Mieten, Kosten für anteilige IT Nutzung, Putzfrau oder was weiß ich noch weiter 

Das stellst du dir vermutlich etwas zu naiv vor. Es gelten aufsichtsrechtliche Regeln, z. B. das Verbot überhöhter konzerninterner Verrechnungspreise. einfach „Kosten auf die Putzfrau schieben“ ist nicht so simpel.

2
  •  tempo85
  •   Bronze-Award
10.7.2025  (#538)

zitat..
RoterFuchs schrieb: Also ich weiss für NÖ dass man einen Antrag auf nen 11KW Ladeanschluss stellen kann, der genehmigt werden MUSS für ein E-Auto. Was es für mich noch absurder macht, weil 11KW in eine Richtung ist ok, in die andere Richtung reicht der Trafo nicht mehr....

Und welche Absicherung hast du? 1 Phasig 13 A? Die 11kW sind nur Meldepflicht, genehmigungspflichtig sind z.B. 22kW (egal ob 1 mal oder zweimal 11kW), weil 22kW sind mehr als 3* 25A bzw. über 15 kW und somit wird man auf Leistungsmessung umgestellt (genau so wie mit der PV)


1
  •  atma
  •   Gold-Award
10.7.2025  (#539)

zitat..
Benji schrieb:

──────..
atma schrieb: ...verrechnet man halt höhere Mieten, Kosten für anteilige IT Nutzung, Putzfrau oder was weiß ich noch weiter 
───────────────

Das stellst du dir vermutlich etwas zu naiv vor. Es gelten aufsichtsrechtliche Regeln, z. B. das Verbot überhöhter konzerninterner Verrechnungspreise. einfach „Kosten auf die Putzfrau schieben“ ist nicht so simpel.

Dann mach ich halt a ausschüttung 🤣 glaub mir, ich hab lang genug in dem bereich gearbeitet, da gibts genug wege. Das teilt man ja nicht auf nur 1 rechnung auf. 
aber wenn wir schon dabei sind, ich find es nicht weniger naiv zu glauben, dass da immer alles mit rechten dingen zugeht und sich jeder an die regeln hält. 

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  •  Benji
  •   Gold-Award
10.7.2025  (#540)

zitat..
RoterFuchs schrieb: Glaskugel-Lastprofilen

Red mal mit einem Energieversorger, wie komplex seine Glaskugel ist, wenn er Strom Monate im Voraus einkaufen muss emoji Die nutzen KI-basierte Prognosemodelle schon viel länger, als der aktuelle Hype überhaupt existiert.

Was hier immer wieder übersehen wird: Energieversorger denken in Energie (kWh) weil sie diese erzeugen / zukaufen müssen.

Netzbetreiber denken in Leistung (kW ohne h) Was muss mein Netz im Extremfall "abkönnen". Und das ist wesentlich komplexer (PV & Wolken, 20 E-Autos in der Siedlung um 6 Uhr früh mal schnell mit 22 kW vollpumpen, ...)

Das ganze Thema ist viel komplexer als sich manche hier vorstellen können.

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Hallo Pedaaa,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Netzgebühren fürs Einspeisen kommen

  •  Benji
  •   Gold-Award
10.7.2025  (#541)

zitat..
atma schrieb: glaub mir, ich hab lang genug in dem bereich gearbeitet, da gibts genug wege. Das teilt man ja nicht auf nur 1 rechnung auf. 
aber wenn wir schon dabei sind, ich find es nicht weniger naiv zu glauben, dass da immer alles mit rechten dingen zugeht und sich jeder an die regeln hält. 

Ich kenn den Bereich auch etwas "von innen" emoji

Klar, es wird überall ein bisserl geschummelt, aber meiner Meinung nach nicht in einem Ausmaß, das die Grundlogik der Regulierung aushebelt. Und das war ja mein Punkt: Nicht ob es Tricks gibt, sondern ob und wie das System strukturell funktioniert oder funktionieren sollte / könnte.


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