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Netzgebühren fürs Einspeisen kommen

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
10.3. - 13.8.2025
1.193 Antworten | 137 Autoren 1193
344
1537
  •  RoterFuchs
8.8.2025  (#1141)

zitat..
DrShouter schrieb:

Siehe mein Kommentar bzw. Anwort auf RoterFuchs. Diese war sarkastischer Natur.

Bei 3kw Ladeleistung sind es definitiv um die 20% Ladeverluste. Bei 11kw sind es etwas unter 10%.

Es ist alles gut und schön, das ihr euch Strategien zur Netzkostenoptimierung ausdenkt. Habt ihr euch schonmal überlegt wie das 99% der Anlagenbetreiber/Strombezieher machen sollen? Dennen fehlt doch schon das grundsätzliche Wissen dazu. Selbst die Fachbetriebe (Elektriker) können oftmals mit Buzzwords wie Peak Shaving etc. nix anfangen und schon gar nicht umsetzen. Die Mehrheit will da auch nicht basteln.

Ich versteh das doch. Bisher gibt es keinen Vorteil, sondern für dich einen Nachteil. Mir ist der Verlust momentan gänzlich egal, weil mein Auto bisher einzig bei der Auslieferung einmal mit gekauftem Strom geladen wurde und ich andernfalls permanent Strom habe der übrig bleibt. Ich könnte auch maximal nur mit 7KW laden und dann gehts sowieso nur bei Schieflast.... Es ging eher wieder, wie du auch schreibst, um den Durchschnitt. Aber der Durchschnitt MUSS auch nicht täglich das E-Auto laden, weil die Fahrleistung pro Tag viel niedriger ist. UND die Kiste eben permanent irgendwo steht. Eine komplette Ladeinfrastruktur auf Teufel komm raus österreichweit damit man überall mit 11 oder 22 oder noch mehr KW laden kann, viel besser wäre eben überall schonmal Steckdosen. Und wenn es dann punktuell Lademöglichkeiten gibt, klasse. 

Die Optimierung ist mit Planung verbunden. Wir hier und in anderen Foren machen uns eher Gedanken und das resultiert dann in Rechnungen wie sich wann wie was amortisiert. Es ist umso schlimmer, dass Fachpersonal sich damit nicht auskennt. Ich musste den Klimatechnikern sagen, dass die untere Modulationsstufe bei meiner Multisplit-Klimaanlage zu hoch ist, die Anlage aber beim Einschalten nur eines Innengerätes durchaus auch tiefer anfahren kann. Es also an der Programmierung liegt. Ende vom Lied war ein kulanter Umtausch auf 3 Außengeräte.... Ich musste dem GWH erklären was beim Warmwasser ein Thermosyphon ist. Meinem Solarteuer dass die Lösung mit Deye und Billig-NV-Speicher nur ca. 1/2 von dem System von Fronius kostet. Usw. usf. 


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Hallo Pedaaa,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Netzgebühren fürs Einspeisen kommen

  •  precision
  •   Bronze-Award
11.8.2025  (#1142)

zitat..
fruzzy schrieb:

@cutcher 

hab wir hier glaub ich eh schon mal besprochen. wann wäre aus deiner sicht der "richtige" zeitpunkt seine kritikpunkte kund zu tun? wenn das gesetz "inkl. lobbywünschen" durchgewunken wurde, sind wir nur mehr beifahrer....

Genauso ist es. 
Erfahrungsgemäss ist es auch so, dass bei der Einführung ein moderater Preis "der niemanden weh tut" eingeführt wird. Dadurch hält sich der Widerstand in Grenzen.
Und dann werden sukzessive die Daumenschrauben angezogen.
So hat auch die Autobahnvignette bei der Einführung 1997 35€ gekostet. Mittlerweile liegen kostet sie 103€/Jahr. Wenn man für 1997-2025 die Inflation berücksichtigt, liegt man bei 57,86 €, somit wurden 45€ zusätzlich aufgeschlagen.


zitat..
DrShouter schrieb:

Wie hier versucht wird das ganze schön zu Reden ist schon bemerkenswert. Der gelernte Österreicher lässt sich am Schädl scheissen und bedankt sich dann auch noch brav bei der Obrigkeit und mit einer privaten Investition in die Haustechnik (Pv, speicher etc.) bei den Netzanbietern.

So isses.

zitat..
tempo85 schrieb:

11kW bei einem Hausanschluss nutzen zu können ist weltweitbetrachtet Luxus, denn die ist Einphasige.

In Italien hat ein Hausanschluss für gewöhnlich 3kW und wenn du ein E-Auto hast kannst ist der Netzbetreiber verpflichtet dir 5kW zur Verfügung zu stellen. Und in vielen Ländern Europas ist es ähnlich.

Das hab ich mir beim kürzlichen Italienurlaub auch gedacht.
Im Apartment konnte nur Herd und Klimaanlage oder Staubsauger und Klimaanlage verwendet werden. 
Sobald alle drei Geräte gleichzeitig an waren, fiel der Strom aus.

Ich habe mich dann zwangsläufig auf die Suche nach der gefallenenen Sicherung machen müssen und hatte einen Einblick in die Elektroinstallation vor Ort. 
Ich bin zwar nur Bau- und kein Haustechniker und kenne mich nicht nur grob in der E-Technik aus, aber was da installiert wird, das ist echt wild.

Da ist man dann froh darüber, dass in Ö mit strengeren Richtlinien installiert wird.




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  •  ck
11.8.2025  (#1143)

zitat..
precision schrieb:

Das hab ich mir beim kürzlichen Italienurlaub auch gedacht.
Im Apartment konnte nur Herd und Klimaanlage oder Staubsauger und Klimaanlage verwendet werden. 
Sobald alle drei Geräte gleichzeitig an waren, fiel der Strom aus.

Ich habe mich dann zwangsläufig auf die Suche nach der gefallenenen Sicherung machen müssen und hatte einen Einblick in die Elektroinstallation vor Ort. 
Ich bin zwar nur Bau- und kein Haustechniker und kenne mich nicht nur grob in der E-Technik aus, aber was da installiert wird, das ist echt wild.

Da ist man dann froh darüber, dass in Ö mit strengeren Richtlinien installiert wird.

Bezüglich e-Mobilität ist Italen auch ein Entwicklungsland, ich war bei meinem heurigen Urlaub (Slowenien und Triest) erschrocken wie die bei der Infrastruktur im Vergleich zu Slowenien unterwegs sind (generell Verkehrskonzepte, Radwege,...).

Dafür haben sie schon 2001 mit dem Smartmeter-Rollout begonnen und mittlerweile die zweite Generation, Deutschland eiert immer noch mit der ersten herum.

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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
11.8.2025  (#1144)

zitat..
ck schrieb: bei der Infrastruktur im Vergleich zu Slowenien unterwegs sind (generell Verkehrskonzepte, Radwege,...).

Der Autofahrer hat prinzipiell Vorrang, das gilt auch für Gehwege. Wer mit Kinderwagen (oder Koffer) unterwegs ist kann da ein Lied singen. Generell kann man in Österreich immer etwas verbessern und nicht alles ist perfekt, aber verglichen mit so manchen anderen Ländern, ist Österreich echt nahe dran perfekt zu sein.




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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
11.8.2025  (#1145)
Seh ich nicht so. In Österreich (und Deutschland) herrscht quasi Autofahreranarchie!! Bin grad im Norden unterwegs (Dänemark, Schweden) - da ist Österreich verkehrstechnisch und was Rücksichtnahme auf andere Verkehrsteilnehmer betrifft im Mittelalter steckengeblieben

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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
11.8.2025 16:17  (#1146)

zitat..
heislplaner schrieb: Seh ich nicht so. In Österreich (und Deutschland) herrscht quasi Autofahreranarchie!! Bin grad im Norden unterwegs (Dänemark, Schweden) - da ist Österreich verkehrstechnisch und was Rücksichtnahme auf andere Verkehrsteilnehmer betrifft im Mittelalter steckengeblieben

Ok Dänemark und Schweden kenne ich nicht, aber wenn Österreich im Mittelalter ist dann ist Italien in der Kreidezeit (bezüglich Verkehr). 


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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
11.8.2025 19:37  (#1147)
Das will ich gar nicht abstreiten 😀

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  •  bauherr79
  •   Gold-Award
12.8.2025 9:11  (#1148)
Was man so im Fernsehen zumindest gehört bzw. im Internet gelesen hat, werden die Grünen dem neuen Energiegesetz nicht zustimmen, da sie hinter den PV-Anlagenbesitzern stehen. Mal hoffen, dass die nicht umfallen oder vielleicht sogar die Freiheitlichen für ein Gegengeschäft mitstimmen.

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  •  melly210
  •   Gold-Award
12.8.2025 9:58  (#1149)

zitat..
bauherr79 schrieb:

Was man so im Fernsehen zumindest gehört bzw. im Internet gelesen hat, werden die Grünen dem neuen Energiegesetz nicht zustimmen, da sie hinter den PV-Anlagenbesitzern stehen. Mal hoffen, dass die nicht umfallen oder vielleicht sogar die Freiheitlichen für ein Gegengeschäft mitstimmen

Ich bezweifle sehr stark, daß die Grünen da umfallen. Die Energiewende ist ja eins ihrer Kernthemen. Die heimischen Produzenten zu belasten, aber den Import von Atomstrom abgabefrei zu lassen geht da gar nicht.
Die Freiheitlichen verlangen soweit ich weiß generell weitreichende und EU-rechtswidrige Änderungen, auch an den anderen Energiegesetzen. Deshalb gilt ihre Zustimmung als unwahrscheinlich. Davon abgesehen gibt es auch unter den Blauwählern am Land viele PV-Besitzer


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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
12.8.2025 10:06  (#1150)

zitat..
melly210 schrieb: Ich bezweifle sehr stark, daß die Grünen da umfallen. Die Energiewende ist ja eins ihrer Kernthemen. Die heimischen Produzenten zu belasten, aber den Import von Atomstrom abgabefrei zu lassen geht da gar nicht.
Die Freiheitlichen verlangen soweit ich weiß generell weitreichende und EU-rechtswidrige Änderungen, auch an den anderen Energiegesetzen. Deshalb gilt ihre Zustimmung als unwahrscheinlich. Davon abgesehen gibt es auch unter den Blauwählern am Land viele PV-Besitzer

Für mich sowieso unverständlich wieso die ÖVP da dafür ist, viele mittelgroße PV Anlagen sind von Landwirten, wo viele nicht gerade in Geld schwimmen.

Und dann wäre da noch die Energie schon wieder als Inflationstreiber, eigentlich müsste da geschaut werden das es mehr gibt und nicht weniger.


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  •  ABERG
12.8.2025 10:12  (#1151)
Bei den Grünen könnte es nur passieren, dass sie im Abtausch gegen irgendwelche "Höheren Ziele" zustimmen. Hat Fr. Gewessler gestern ja mMn zwischen den Zeilen so in etwa gesagt:"Wir können nur zustimmen, wenn bis 2030 100% erneuerbare Energie erreicht wird..."

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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
12.8.2025 10:29  (#1152)

zitat..
tempo85 schrieb: Für mich sowieso unverständlich wieso die ÖVP da dafür ist, viele mittelgroße PV Anlagen sind von Landwirten, wo viele nicht gerade in Geld schwimmen.

stichwort "agrardiesel"....es wird dem bauernbund schon was einfallen. emoji




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  •  precision
  •   Bronze-Award
12.8.2025 11:14  (#1153)

zitat..
ABERG schrieb:

Bei den Grünen könnte es nur passieren, dass sie im Abtausch gegen irgendwelche "Höheren Ziele" zustimmen. Hat Fr. Gewessler gestern ja mMn zwischen den Zeilen so in etwa gesagt:"Wir können nur zustimmen, wenn bis 2030 100% erneuerbare Energie erreicht wird..."

Wahrscheinlich wird es ein Kuhhandel und die derzeitige Regierung streicht für die grüne Zustimmung alle künftigen Strassenbauprojekte entgültig aus dem Strassenbauprogramm... 🤣


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  •  cutcher
12.8.2025 13:23  (#1154)
sieht so aus als ob die övp sich intern noch nicht festgelegt hat was sie möchte:
https://ooe.orf.at/stories/3317398/
Der Oberösterreicher im Bund hat die Partei nicht hinter sich hieß es ja schon zu beginn seiner bundeskarriere🙃


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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
12.8.2025 14:00  (#1155)

zitat..
cutcher schrieb:

sieht so aus als ob die övp sich intern noch nicht festgelegt hat was sie möchte:
https://ooe.orf.at/stories/3317398/

Der Oberösterreicher im Bund hat die Partei nicht hinter sich hieß es ja schon zu beginn seiner bundeskarriere🙃

Hört sich danach an als wenn die FPÖ mitgehen würde.


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  •  ABERG
12.8.2025 14:27  (#1156)
Ich befürchte auch, dass die Blauen da mitstimmen könnten. Sie könnten damit den Grünen zeigen, dass sie ja immer schon gesagt haben, dass Wind- und Sonnenenergie nichts bringen...

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  •  Notausgang
  •   Silber-Award
12.8.2025 14:45  (#1157)
https://www.derstandard.at/story/3000000283117/neues-strommarktgesetz-koennte-erneuerbaren-den-stecker-ziehen

"Die nun kolportierten drei Cent für jede ins öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde wirkten wie eine zusätzliche Steuer und machten den Strom teurer statt billiger."

Der "Marktpreis" für Ökostrom ("Durchschnittlicher mengengewichteter Day-Ahead-Stundenpreis") lag in den vergangenen Monaten bei:
April: 2,859 ct/kWh
Mai: 1,717 ct/kWh
Juni: 1,1782 ct/kWh

"Die nun kolportierten drei Cent für jede ins öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde" sind also höher als der Markpreis für die Einspeisung.

Wie soll sich das ausgehen?

Quelle: https://www.oem-ag.at/de/marktpreis/

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  •  andreas82
  •   Bronze-Award
12.8.2025 15:19  (#1158)
weiß man woher diese 3ct kommen? gibts da eine Quelle?

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  •  ck
12.8.2025 15:25  (#1159)

zitat..
Notausgang schrieb: Wie soll sich das ausgehen?

Das geht sich nur für die OeMAG nicht aus, denn der "("Durchschnittliche mengengewichtete Day-Ahead-Stundenpreis") ist das was die OeMAG bekommt und nicht das was die Einspeiser bekommen, das waren nämlich:
April: 5,855 ct/kWh
Mai: 5,855 ct/kWh
Juni: 5,855 ct/kWh


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  •  ManPVt
12.8.2025 15:29  (#1160)

zitat..
Notausgang schrieb:

"Die nun kolportierten drei Cent für jede ins öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde" sind also höher als der Markpreis für die Einspeisung.

Wie soll sich das ausgehen?

Quelle: https://www.oem-ag.at/de/marktpreis/

Die Aussage stimmt nur wenn man nur diesen Marktpreis für die Einspeisung bekommt. Ich bekam noch immer mehr als 3ct.

Die Idee der Netzgebühr ist ja, daß für den Stromverbrauch/-transport bezahlt werden muß. Wenn jetzt von den Verbrauchern auch in die andere Richtung transportiert wird, fallen die Netzgebühren eben auch an.

Sollte der Verkaufspreis für Strom unter die Netzgebühr fallen, wird man besser die Ware vernichten. Man kann ja auch im Sommer die Terasse/Balkon heizen. 
Ist auch bei den Landwirten schon passiert,daß ein Feld statt geerntet wieder eingeackert wurde.


1
  •  Notausgang
  •   Silber-Award
12.8.2025 15:32  (#1161)

zitat..
ck schrieb:

──────..
Notausgang schrieb: Wie soll sich das ausgehen?
───────────────

Das geht sich nur für die OeMAG nicht aus, denn der "("Durchschnittliche mengengewichtete Day-Ahead-Stundenpreis") ist das was die OeMAG bekommt und nicht das was die Einspeiser bekommen, das waren nämlich:
April: 5,855 ct/kWh
Mai: 5,855 ct/kWh
Juni: 5,855 ct/kWh

ja eh, die Differenz muss entsprechend aus Fördermitteln zugeschossen werden.

Ist halt die Frage ob das dauerhaft so bleibt oder ob das nicht im nächsten Schritt auch angepasst wird.

Sinnvoll ist es jedenfalls nicht rd. 4 Cent Fördermittel zuzuschießen und dann 3 Cent wieder über die Netzgebühren einzusammeln.

EIne Einspeisung außerhalb der OEMAG (oder von Energiegemeinschaften) wird unter diesen Bedingungen mittelfristig nicht mehr möglich sein.

zitat..
ManPVt schrieb:

──────..
Notausgang schrieb:

"Die nun kolportierten drei Cent für jede ins öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde" sind also höher als der Markpreis für die Einspeisung.

Wie soll sich das ausgehen?

Quelle: https://www.oem-ag.at/de/marktpreis/
───────────────

Die Aussage stimmt nur wenn man nur diesen Marktpreis für die Einspeisung bekommt. Ich bekam noch immer mehr als 3ct.

Die Idee der Netzgebühr ist ja, daß für den Stromverbrauch/-transport bezahlt werden muß. Wenn jetzt von den Verbrauchern auch in die andere Richtung transportiert wird, fallen die Netzgebühren eben auch an.

Sollte der Verkaufspreis für Strom unter die Netzgebühr fallen, wird man besser die Ware vernichten. Man kann ja auch im Sommer die Terasse/Balkon heizen. 
Ist auch bei den Landwirten schon passiert,daß ein Feld statt geerntet wieder eingeackert wurde.

Ich bekomme auch mehr als 3 ct. Mein Versorger bekommt aber (zumindest mittelfristig, vielleicht hat er ja z.B. die Erzeugung für 2025 schon vor 2 Jahren "teurer" verkauft) nur den Markpreis. Damit wird er mittelfristig meinen Vertrag kündigen. Da mache ich mir gar keine Illusionen.




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