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Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019

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  •  Miike
  •   Gold-Award
20.10.2018 - 21.1.2022
1.323 Antworten | 53 Autoren 1323
6
1329
In Anlehnung an 2moose's 2018er Thread und dessen Wunsch einer Fortsetzung, wird es diese nun hier geben.

Ich habe mich im September dazu entschlossen auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Auf den Wunsch vieler hier werde ich meinen Start in die E-Mobilität und die damit verbundenen Erkenntnisse gerne dokumentieren. Los geht es voraussichtlich Mitte November, da soll das Auto geliefert werden.  

Zur Einstimmung möchte ich in meinen nächsten Beiträgen auf folgende Punkte eingehen:

1. Warum ein E-Auto
2. Fahrzeugauswahl
3. Plan-Kostenrechnung und Gegenüberstellung mit einem Verbrenner
4. Vorurteile
5. Fazit

  •  rocco81
  •   Gold-Award
22.11.2018  (#341)

Bei unserem Konzern gilt für normale Angestellte die Dienstfahrzeug Regel:
- Es muss von VW, Seat, Skoda sein
- Es muss ein Kombi sein
- Es muss ein Diesel sein
Darum hat keiner ein EV oder Hybrid.

BMW und Audi sowie SUVs bleiben der Führungsetage vorbehalten. Hierachie muss sein.

Einer der Chefs hat einen i3 als Dienstwagen, für ihn gelten also andere Regeln und er spart sich den Sachbezug. emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#342)

zitat..
gdfde schrieb: Egal, das hatten wir eh schon alles durchgekaut, belassen wir´s dabei.


Nene ... solange Fuhrparkleiter des Rechnens nicht mächtig sind und - für mich krasser - Mitarbeiter sich damit abfinden, dass Fuhrparkleiter mit dem weiteren Ankauf von Verbrennern nicht nur Betriebsgeld verheizen (das Mitarbeiter wieder kompensieren müssen), sondern Mitarbeitern auch weiterhin monatlich hunderte Euro Hinzurechnung bescheren (die die Mitarbeiter wieder kompensieren müssen), wird weiter durchgekaut. Weil es immer noch welche gibt, die das Problem beim E-Auto und nicht beim Fuhrparkleiter sehen. 

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  •  2moose
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#343)

zitat..
rocco81 schrieb: Einer der Chefs hat einen i3 als Dienstwagen, für ihn gelten also andere Regeln und er spart sich den Sachbezug.


Auch in dem von mir geschilderten Fall: Abteilungsleiter, vorher Touran mit viel Zuzahlung, jetzt i3 mit wenig Zuzahlung.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#344)

zitat..
Miike schrieb: Lidl lohnt sich - Gratistanke CCS!


Da haben wir uns nur knapp verpasst in St. Pölten emoji

So schaut das mit ner Zoe aus ... ist nicht ganz so effektiv beim Gratissfromzapfen.


2018/20181123633199.jpg


2018/20181123280520.jpg


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  •  Miike
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#345)

zitat..
2moose schrieb: Weil es immer noch welche gibt, die das Problem beim E-Auto und nicht beim Fuhrparkleiter sehen.


Schade, dass man im Offtopic keine Sterne vergeben kann...

zitat..
2moose schrieb: So schaut das mit ner Zoe aus ... ist nicht ganz so effektiv beim Gratissfromzapfen.


Wobei ich bei den aktuellen Temperaturen nur auf etwa 30kw am CCS komme. 
Ladekurve vom i3 soll ja angeblich ganz gut aussehen und bis etwa 85% schön durchziehen...
Bin nicht oft in St. Pölten, aber demnächst werd ich vermutlich immer einen Abstecher beim Lidl machen ;)

Den Akku bring ich aktuell schwer über 19°C. Optimal für den Schnelllader wären ja 21-22°C.
Vielleicht schmeiss ich mich am WE auf die Autobahn und teste dann mal. Maingaukarte hab ich schon im Handschuhfach, ebenso die 1-Jahr-Gratiskarte von Smartrics die ich von BMW on-top bekommen habeemoji .

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  •  2moose
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#346)

zitat..
Miike schrieb: Vielleicht schmeiss ich mich am WE auf die Autobahn und teste dann mal. Maingaukarte hab ich schon im Handschuhfach, ebenso die 1-Jahr-Gratiskarte von Smartrics die ich von BMW on-top bekommen habe


Ich hab eine 90%-Maingau-Quote wenn ich - wie in Wieselburg - die Wahl zwischen Gratis-Lidl, Grafis-Hofer, Maingau-Ella und TheNewMotion-Smatrics habe ... ganz einfach, weil ich dann 5 Cent an Maingau bezahle (oder auch nicht, hab immer noch keine Rechnung bekommen) und Maingau die Differenz auf den Vollpreis an Ella oder EVN überweist ... also German sponsoring for Austrian-Charging-Infrastructure ... klingt blöd, ist aber so emoji 

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  •  2moose
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#347)

zitat..
Miike schrieb: Schade, dass man im Offtopic keine Sterne vergeben kann...


So eine Satz würde ich gegen 10 Sterne nicht tauschen emoji 

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  •  2moose
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#348)
Mit dem Ioniq an >70kW-Ladern macht Maingau noch mehr Spaß.

2018/20181123116300.jpg

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  •  Miike
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#349)
Also ladest in den Ioniq locker 200km in einer halben Stunde rein. Da macht Langstrecke bestimmt Spaß!

Welche Temperatur hat da deine Batterie zu Beginn des Ladevorgangs ?

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#350)

zitat..
2moose schrieb: solange Fuhrparkleiter des Rechnens nicht mächtig sind


Coole Unterstellung.
d.h. die Mehrheit der Fuhrparkleiter, die keine E-Autos kaufen, sind zu dumm zum Rechnen?
Das bezweifle ich.
Könnte es zb. nicht auch sein, dass die meisten Fuhrparkleiter sehr wohl des Rechnens mächtig sind und vielleicht nur du die Details oder Gründe nicht kennst/verstehst?
Wie zb. dass Dienstwagennutzer meist Vielfahrer sind mit >40 oder 50tkm/Jahr, vielleicht ein Allradauto oder einen Kombi brauchen und das in der E-Variante einfach nicht funktioniert oder verfügbar ist?
Oder auch, dass sie so fette Rabatte bekommen, dass es vielleicht in der Verbrennervariante doch wirtschaftlicher ist?
Oder dass eh E-Autos ausgewählt werden können, die Mitarbeiter es aber schlicht und einfach nicht wollen?

zitat..
2moose schrieb: sondern Mitarbeitern auch weiterhin monatlich hunderte Euro Hinzurechnung bescheren (die die Mitarbeiter wieder kompensieren müssen)


Ich kenne keinen Fall, wo der Mitarbeiter dazu gezwungen wird, das Firmenauto privat nutzen und damit Sachbezug zahlen zu müssen.

Bei vielen Firmen, wo das Auto aufgrund der Position Gehaltsbestandteil ist, wirds einem selbst überlassen, ob er das Auto nimmt oder sich das einfach mit einem gewissen Pauschalbetrag abgelten lässt.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#351)

zitat..
gdfde schrieb: vielleicht ein Allradauto oder einen Kombi brauchen und das in der E-Variante einfach nicht funktioniert oder verfügbar ist?
Oder auch, dass sie so fette Rabatte bekommen, dass es vielleicht in der Verbrennervariante doch wirtschaftlicher ist?


Alles richtig, aber ich denke meistens scheitert es schon daran dass ein Firmenfuhrpark meistens aus deutschen Marken besteht.
Ich kenne keine größere Firma die Nissan, Kia oder Hyundai hat, Renault sehr selten.
Welches Auto kann man aktuell von einem D Hersteller kaufen? Einen i3, einen Smart, einen UP, Golf ist m.W. nicht mehr bestellbar.

zitat..
gdfde schrieb: Oder dass eh E-Autos ausgewählt werden können, die Mitarbeiter es aber schlicht und einfach nicht wollen?


Weil keiner auf dem Schirm hat dass es derzeit steuerbefreit ist.
Eine normale Kraxn hebt die Bemessungsgrundlage ca. 450€/Monat, eine E-Kraxn 0€.

zitat..
gdfde schrieb: Ich kenne keinen Fall, wo der Mitarbeiter dazu gezwungen wird, das Firmenauto privat nutzen und damit Sachbezug zahlen zu müssen.


Ich kenne keinen Fall wo ein Mitarbeiter das nicht nutzt.
Auf ein Firmenauto mit Tankkarte sind manche so geil das glaubst nicht.



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  •  Miike
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#352)

zitat..
gdfde schrieb: Wie zb. dass Dienstwagennutzer meist Vielfahrer sind mit 50tkm/Jahr


Wenn ich Chef wäre und solche Mitarbeiter hätte, drück ich genau dem ein E-Auto aufs Auge. 
Bei 200 gerechneten Arbeitstagen sind das 250km/Tag. Bei der Laufleistung brauch ich nicht mal einen Tesla um das abzubilden. Die Firmenautobesitzer die ich kenne, fahren weit weniger pro Tag. 

Ein gefuchster Chef der einen neuen Mitarbeiter mit Dienstwagen rekrutiert, verhandlt mit ihm die Gage auf Nettobasis und bestellt ihm ein E-Auto emoji .

Ich denke, der Großteil der Betriebe hat die E-Mobilität einfach überhaupt nicht am Schirm. Da gehts noch gar nicht darum ob die rechnen können oder nicht. Die bekannten Vorurteile gibts hier natürlich genau so. 

Wir haben bei uns in der Firma ein "Pool-Fahrzeug", das schnappt sich jeder der eine Dienstfahrt machen muss. Es ist ein E-Auto. Der Großteil meiner Kollegen hat nur den Kopf geschüttelt, wie man sowas kaufen kann und dabei noch soooviel Geld ausgibt. 

Unlängst kam ein Mitarbeiter unseres Installateurs zu einer kleinen Baubesprechung zu uns nach Hause. Vorgefahren kam der mit einem Model S. Sein Chef hatte ihn damit zwangsbeglückt. Der fährt an vielen Tagen 300-400km. Das lässt sich mit dem Gefährt realisieren und bei der Laufleistung rechnet sich sogar ein Tesla. Nettes Detail am Rande, der Chef spart sich die Gehaltserhöhung, weil der Mitarbeiter plötzich netto einiges mehr monatlich am Konto hat.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#353)

zitat..
rocco81 schrieb: Alles richtig, aber ich denke meistens scheitert es schon daran dass ein Firmenfuhrpark meistens aus deutschen Marken besteht.


Jo eh, warum ist das bloss so? :)

zitat..
rocco81 schrieb: Weil keiner auf dem Schirm hat dass es derzeit steuerbefreit ist.
Eine normale Kraxn hebt die Bemessungsgrundlage ca. 450€/Monat, eine E-Kraxn 0€.


Das stimmt so nicht.
Jeder, der ein Firmenfahrzeug mit Privatnutzung hat, weiss sehr genau, was ihm/ihr das pro Monat kostet...er bekommts ja jedes Monat auf derGehaltsabrechnung präsentiert.

zitat..
Miike schrieb: Ein gefuchster Chef der einen neuen Mitarbeiter mit Dienstwagen rekrutiert, verhandlt mit ihm die Gage auf Nettobasis und bestellt ihm ein E-Auto  .


mhm, sehr realitätsfern.
Grad in grösseren Firmen gibts für Autos Richtlinien, die für alle gelten.
Der "gefuchste" Chef kümmert sich eher darum, dass er einen fähigen Mitarbeiter bekommt.
Und diskutiert eher nicht mit ihm, dass er dann als einziger in der Firma beim Auto, Laptop, Arbeitsplatz, Handy, Mittagsmenü oder sonst noch was eine Ausnahmeregelung bekommt.



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  •  gdfde
  •   Gold-Award
23.11.2018  (#354)

zitat..
Miike schrieb: Der fährt an vielen Tagen 300-400km. Das lässt sich mit dem Gefährt realisieren und bei der Laufleistung rechnet sich sogar ein Tesla. Nettes Detail am Rande, der Chef spart sich die Gehaltserhöhung, weil der Mitarbeiter plötzich netto einiges mehr monatlich am Konto hat.


Warum spart sich der Chef eine Gehaltserhöhung, wenn der Mitarbeiter mitn Elektro Firmen-Auto 300 km pro Tag in seinem Job fährt?
Und warum soll da fürn Mitarbeiter mehr pro MOnat übrig bleiben?

Abgesehen davon würde ich keinen Installateur oder sonstigen Handwerker beauftragen, der seine Mitarbeiter mitn 90k€ Auto zum Kundentermin schickt...da läuft dann etwas grundlegend falsch.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#355)

zitat..
gdfde schrieb: Abgesehen davon würde ich keinen Installateur oder sonstigen Handwerker beauftragen, der seine Mitarbeiter mitn 90k€ Auto zum Kundentermin schickt...da läuft dann etwas grundlegend falsch.


Ja, das Problem hatten wir auch ... bei manchen Kunden bekamen meine Mitarbeiter den Tipp, das Model S draussen vorm Gelände zu parken weil manche "Typen auf dem Weg nach oben " es überhaupt nicht abhaben können, wenn vermeintlich Rangniedrigere mit nem Auto daherkommen, das doppelt soviel kostet wie der eigene deutsche Dienstwagen. Ich mein, ist schon hart ... wennst im deutschen Normkombi-Allrad-Anhängerkupplungs-1000km Nonstop-Dienstwagen hockst, Dir monatlich ein paar Hunderter von der Finanz geklaut werden und dann steht einer am Hof, lädt gratis sein E-Auto und ist umringt von Angestellten, die ne Runde fahren wollen emoji 

Und trotzdem! Zum Fuhrparkleiter genma ned! emoji 

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  •  2moose
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#356)

zitat..
Miike schrieb: Also ladest in den Ioniq locker 200km in einer halben Stunde rein. Da macht Langstrecke bestimmt Spaß!

Welche Temperatur hat da deine Batterie zu Beginn des Ladevorgangs ?


Der ist nur auf der Autobahn unterwegs .... für 200km bei 120km/h müsste er schon ganz voll sein. Bei 83%, wenn die Station das erste mal abschaltet, bin ich losgefahren. Man hat schon fast ein schlechtes Gewissen, wenn das Auto die Ladeleistung schon reduziert und man mit Hausnummer 20kW einen 350kW-Lader belästigt. Auch, wenn die anderen 3 Anschlüsse frei sind. 

Ich hab nicht auf die Temperatur geschaut, das war vor nem Monat, noch optimale E-Auto-Temperatur. Zeigt der Ioniq überhaupt Grade an? ... die App fehlt dem ja leider.

1
  •  2moose
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#357)

zitat..
gdfde schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von rocco81: Alles richtig, aber ich denke meistens scheitert es schon daran dass ein Firmenfuhrpark meistens aus deutschen Marken besteht.

Jo eh, warum ist das bloss so? :)


Hab auf die Schnelle einen gewichtigen Grund gefunden, bestätigt meine Neid-Beobachtung. Es geht um Risikominimierung, man will aus der Masse nicht rausstechen. https://www.impulse.de/auto/firmenwagen-psychologie/3975424.html 

Und dann kommt die Gewohnheit dazu ... die deutschen Hersteller findest an jeder Ecke, in jedem Kaff, das fährt die Familie seit vier Generationen. 

Drum hat der Furhparkleiter Schiss, an diesem seit Generationen festgefahrenen Schema F was zu ändern.

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  •  Sektionschef
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#358)
Was ist, wenn ich als Mitarbeiter ein E-Auto bekomme und ich habe aber zu Hause keine Lademöglichkeit? Muss ich dann in der Arbeitszeit tanken gehen?
MfG
Sektionschef

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#359)

zitat..
2moose schrieb: weil manche "Typen auf dem Weg nach oben " es überhaupt nicht abhaben können, wenn vermeintlich Rangniedrigere mit nem Auto daherkommen, das doppelt soviel kostet wie der eigene deutsche Dienstwagen.


Deine Erklärungen werden immer schräger und verpeilter, auch die Neidgeschichte.
Ich bin keinem irgendwas neidig, im Gegenteil, aber wenn ich einen Handwerker beauftrage (und da es is völlig egal, ob man selbst ein Firmenauto hat oder nicht) und der Mitarbeiter fährt mitn Luxusauto vor, dann passt das einfach nicht.
Diese Handwerker sind dann eher sehr teuer...nonaned, irgendwer muß ja die Luxuskarosse finanzieren.

zitat..
2moose schrieb: und ist umringt von Angestellten, die ne Runde fahren wollen  


Ja klar, wär er aber genauso, wenn er mitn Porsche oder R8 dort aufkreuzen würde.
Wennst mit deinem E-Kastenwagen, Leaf usw. dort stehst, wird das Interesse eher verhalten sein.
Genauso wärs wohl, wennst mitn VW Bus dort aufkreuzt...

zitat..
2moose schrieb: Zum Fuhrparkleiter genma ned!


ok, und was würdest dem sagen?
Er soll die Flotte auf Teslas umstellen?
Oder auf Porsches oder andere Luxusautos, weil das die Mitarbeiter gerne hätten?
Oder er soll doch für dich eine Ausnahmeregelung machen und du darfst dir das Auto selbst aussuchen?
Und du erklärst ihm dann, dass er seinen Job ned gut macht, zu feig für Änderungen ist oder einfach nicht rechnen kann?

zitat..
2moose schrieb: Drum hat der Furhparkleiter Schiss, an diesem seit Generationen festgefahrenen Schema F was zu ändern


Warum sollt ers auch ändern, wenns gut funktioniert?
Die deutschen Autos sind sehr zuverlässig und nicht reparaturanfällig.

Die ganze Diskussion dreht sich im Kreis...zumindest für mich.
In meiner Firma und auch in der von meiner Frau können sich die Mitarbeiter (ausser die Vielfahrer) auch E-Autos aussuchen...tuns aber trotzdem nicht.

zitat..
Sektionschef schrieb: Muss ich dann in der Arbeitszeit tanken gehen?


Ja klar, da ist kein Unterschied zum Verbrenner.


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  •  Sektionschef
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#360)
Glaube kaum, dass der Chef es gestatten wird, wenn ich mehrere Stunden während der Arbeitszeit an der E-Tankstelle verbringe, oder?
MfG
Sektionschef

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  •  Vardi17
24.11.2018  (#361)

zitat..
Sektionschef schrieb: Glaube kaum, dass der Chef es gestatten wird, wenn ich mehrere Stunden während der Arbeitszeit an der E-Tankstelle verbringe, oder?


emoji emoji

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