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Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019

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  •  Miike
  •   Gold-Award
20.10.2018 - 21.1.2022
1.323 Antworten | 53 Autoren 1323
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1329
In Anlehnung an 2moose's 2018er Thread und dessen Wunsch einer Fortsetzung, wird es diese nun hier geben.

Ich habe mich im September dazu entschlossen auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Auf den Wunsch vieler hier werde ich meinen Start in die E-Mobilität und die damit verbundenen Erkenntnisse gerne dokumentieren. Los geht es voraussichtlich Mitte November, da soll das Auto geliefert werden.  

Zur Einstimmung möchte ich in meinen nächsten Beiträgen auf folgende Punkte eingehen:

1. Warum ein E-Auto
2. Fahrzeugauswahl
3. Plan-Kostenrechnung und Gegenüberstellung mit einem Verbrenner
4. Vorurteile
5. Fazit

  •  Miike
  •   Gold-Award
19.11.2018  (#301)

zitat..
gdfde schrieb: Meine Frau ist mit Sicherheit keine Rennfahrerin mit Beschleunigungs-/Bremsorgien, sondern fährt echt normal und stvo konform.


Als ich meinen i3 bekam, war ich zu Beginn auch sehr verwundert warum mein Verbrauch trotz vorsichtiger Fahrweise überdurchschnittlich war. Ich hab festgestellt, dass es man erst mit der Zeit lernt verbrauchtsoptimiert zu fahren. Bei mir gehts mitterlweile schon ganz gut.

War heute bei dem Sauwetter rd. 80km unterwegs. Hochgerechnet wäre bei mir bei 150km etwa Schluss gewesen. Aber auch 2x die Standheizung via App angeworfen vorm Einsteigen und Innenraum generell auf 21° temperiert, tw. auch Sitzheizung.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
19.11.2018  (#302)
Nissan hat anscheinend beim 40er einen gewaltigen Rückschritt gemacht, völlig irre das den so viele kaufen.
Unser 6 Jahre alter 24er macht 100km im Winter, der 30er Vorführer machte 150km im tiefsten Winter und der 40er macht jetzt nur mehr 130km?
Und dann ist er laut auch noch. Vermutlich will Nissan den vorgeschriebenen Soundgenerator einsparen. 
Vielleicht wird der 60er dann wieder besser.

Am besten nochmal 5 Jahre abwarten weil dann gibt es ja wie angekündigt zig verschiedene Modelle mit Verbrennerreichweite um 20k€.

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  •  hausbau2011
19.11.2018  (#303)

zitat..
Miike schrieb: Jetzt hab ich schon mehrmals geschrieben welches Modell mit welcher Ausstattung ich gekauft habe, und noch immer geistert herum, dass ein i3 50k kostet... Manchmal frag ich mich warum man hier Infos postet... Aber "...ja" - ein i3 ist nicht das günstigste unter den Elektroautos.


Da hast ja recht, ich fahre auch einen BMW allerdings mit Dieselmotor und es ist mir schon klar, dass ich für die Marke BMW einen gewissen Aufpreis zahlen muss, aber für einen Kleinwagen einen Listenpreis von EUR 50.000,- verlangen (egal was dann netto darunter steht), das kann meiner Meinung nach nicht gut gehen und wenn dann auch keine Förderung mehr da ist, dann wird der Unterschied noch gravierender.
Für einen Kleinwagen EUR 30.000,- oder was weis ich was Du unter dem Strich bezahlt hast, wird halt kaum jemand ausgeben wollen oder können.
Und warum soll ich mir ein gebrauchtes Elektroauto kaufen, wenn ich mir einen Verbrenner für weniger Geld neu kaufen kann?
Deshalb ja meine Frage ob Ihr glaubt, ob das funktionieren kann.

lg hausbau2011

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
19.11.2018  (#304)
Warum soll ich mir ein Auto kaufen das an die Tankstelle gefahren werden will wenn es um das selbe Geld eines gibt das ich Zuhause billig aufladen kann?

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  •  hausbau2011
19.11.2018  (#305)

zitat..
rocco81 schrieb: Warum soll ich mir ein Auto kaufen das an die Tankstelle gefahren werden will wenn es um das selbe Geld eines gibt das ich Zuhause billig aufladen kann?


Na ja, ich glaube, es gibt im Moment kein E_Auto das vergleichbar ist, welches ich zuhause billig aufladen kann.
Nochmals, deshalb ja meine Frage ob Ihr glaubt dass es funktionieren kann, wenn E_Kleinautos dzt. zu einem Preis verkauft werden, die eigentlich 1-2 Klassen höher, zumindest vom Gefühl her höherwertigen Autos, entsprechen?

lg
hausbau2011

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  •  Vardi17
19.11.2018  (#306)
Die Sache ist die, hausbau2011, dass die meisten nur den Einkaufspreis sehen. Von daher könnte es schon sein, dass die wegfallende Förderung wieder einen Schritt zurück bedeutet.
Macht man, wie es New_Projekt oder Miike hier im Forum gezeigt haben, einen Gesamtkostenvergleich, schaut die Sache gleich wieder anders aus. Nur – wer macht den schon emoji

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  •  hausbau2011
19.11.2018  (#307)

zitat..
Vardi17 schrieb: Macht man, wie es New_Projekt oder Miike hier im Forum gezeigt haben, einen Gesamtkostenvergleich, schaut die Sache gleich wieder anders aus. Nur – wer macht den schon


Na ja, ich versuch ja einen Gesamtkostenvergleich zu machen.
Aber wenn ich für mein derzeitiges Auto einen Gesamtkostenvergleich bzw. auch einen Klassenvergleich mache, bin ich bei einem Tesla zum Listenpreis um die EUR 80.000,- (ca. EUR 30.000,- mehr als mein derzeitiger).
Nachdem ich ca. alle 4 Jahre mein Auto wechsle und es nächstes Jahr wieder soweit wäre, schaue ich auch derzeit natürlich wieder, was der Markt bietet.
Allerdings punkto E_Auto fehlen mir dzt. die Alternativen.
Ja ich könnte 1-2 Klassen zurück steigen, dann hätte ich womöglich in etwa die selben Kosten wie derzeit, nur "das will ich nicht".
Versteht mich nicht falsch, nach der Probefahrt mit dem Smart in ich absolut von dem Konzept E_Auto überzeugt, jedoch derzeit gibt es für mich noch viel zu wenig attraktive Alternativen.
Deshalb nochmals meine Frage: Glaubt Ihr, das es so wie es im Moment ist, auf längere Zeit funktioniert?

lg
hausbau2011

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  •  Vardi17
19.11.2018  (#308)
Ich versteh nicht ganz, worauf du hinauswillst, hausbau2011.
Wir Vardis sind z.B. Billig-Autofahrer, und haben dementsprechend unseren Kostenvergleich von unserem Auto ausgehend gemacht. Verglichen haben wir mit New_Projekts-Daten, weil die aus der Praxis stammen. Der Leaf ist bestimmt das wertigere Auto als unseres: Unser Auto steigt, wenn man den Preis je gefahrenem km betrachtet, schlecht aus im Vgl. zum Leaf. 
Vergleichst du jetzt ein teures Auto wie deines mit einem noblen EV, schaut der Vergleich unterm Strich ev. gar nicht so unähnlich aus. 

Für unseren Teil haben wir jedenfalls vor zu schauen, dass es für UNS funktioniert. Und mit vielen Menschen zu reden, für die es dann u. U. auch funktioniert. Und dann kann „es“ vielleicht ebenfalls funktionieren, so nach und nach ...

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
19.11.2018  (#309)

zitat..
rocco81 schrieb: und der 40er macht jetzt nur mehr 130km?
Und dann ist er laut auch noch. Vermutlich will Nissan den vorgeschriebenen Soundgenerator einsparen.


Ich frag mich gerade, was du mit dieser Polemik bezwecken willst.

zitat..
Miike schrieb: Ich hab festgestellt, dass es man erst mit der Zeit lernt verbrauchtsoptimiert zu fahren. Bei mir gehts mitterlweile schon ganz gut.


Najo, das hat der Verkäufer heute auch gemeint, dass man mitn E-Auto anscheinend beginnt, anders zu fahren, zb. im Windschatten von LKWs...das ist aber nix für meiner Frau lt. ihrer Aussage.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
19.11.2018  (#310)

zitat..
hausbau2011 schrieb: Deshalb nochmals meine Frage: Glaubt Ihr, das es so wie es im Moment ist, auf längere Zeit funktioniert?


Nein, definitiv nicht.
Der Hyundai Kona wird 47790 € kosten...der hat zwar halbwegs Reichweite, ist aber ein Kleinwagen und schiesst mit diesen Preisvorstellungen den Vogel ab.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#311)

zitat..
hausbau2011 schrieb: Nochmals, deshalb ja meine Frage ob Ihr glaubt dass es funktionieren kann, wenn E_Kleinautos dzt. zu einem Preis verkauft werden, die eigentlich 1-2 Klassen höher, zumindest vom Gefühl her höherwertigen Autos, entsprechen?


Ja, es funktioniert. Siehe Tesla, Apple und Nespresso. Ein Tesla kann technik- und verarbeitsungsmäßig einem Polo nicht das Wasser reichen, wird aber erfolgreich um > 80.000 Euro verkauft ... in viel viel höheren Stückzahlen als vermeintlich "vernünftige" E-Autos.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#312)

zitat..
gdfde schrieb: Könnt ihr das ein wenig näher erklären?
Meine Frau ist mit Sicherheit keine Rennfahrerin mit Beschleunigungs-/Bremsorgien, sondern fährt echt normal und stvo konform.


Schau, Du willst uns Beginn des Threads, vor Jahren, an erklären, das das Elektroauto nicht funktioniert. Erst wars Hässlich, dann die Reichweite ... und jetzt am Ende der Argumente schiebst Du halt Deine Frau und deren angebliches 500kmBei25GradohneLadenUndWoManSichVormGolfclubrestaurantNichtSchämenMuss-Anforderungsprofil vor.
Wenn sich Du und der imaginäre Gasfuß Deiner Frau kopfmäßig vom DasElektroautoDarfNichtFunktionieren verabschiedet haben, kommst drauf, dass Grundsätze manchmal ziemlich lähmend sein können.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#313)

zitat..
gdfde schrieb: Das wird sich eh bald erübrigen, wenn die Anzahl der E-Autos steigt.
Wäre m.E. auch total sinnvoll, die Gratis Lader abzuschaffen und entgeltpflichtig zu machen, dann gibts dieses "Problem" nicht mehr.

Habt ihr nähere Infos bez. Förderung (sowohl vom Staat, als auch von den Importeuren) für 2019?


Lalala. Hör ich seit 8 Jahren. Inzwischen haben sowohl Lidl, Salzburg AG als auch Hofer ein österreichweites Gratis-Schnellladenetz aufgebaut.

Förderung? Unsern Ältesten haben wir seit 5 Jahren, ohne Förderung gekauft, rechnet sich. Unser Leaf. für 16.000 ohne Förderung gebraucht gekauft, rechnet sich. 

Gratislader werden nie verschwinden - die werden drüber entscheiden, wo die Menschen einkaufen, essen, schlafen, arbeiten, urlauben. Aber es wird Einschränkungen für Ladeschmarotzer geben (müssen). Und das ist gut so. 

Und bis Steuererleichterungen und Co weniger werden, haben sich vier Autos längst abbezahlt ... und unser kleiner wird ewig nur mit PV- oder Gratisstrom geladen. 99,- für die Haftpflicht und 100,- für Pickerl und Luftfilter. Ein Auto, das im Jahr keine 200 Euro Betriebskosten verursacht. Die Förderung war glaub ich nicht gedacht, sich nen Kleinwagen um 50k schönrechnen zu können. Genausowenig wie die WBF dazu da ist, Häuser größer zu machen.

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  •  Landei
  •   Bronze-Award
20.11.2018  (#314)
https://derstandard.at/2000091526808/Was-muesste-passieren-damit-Sie-ein-E-Auto-kaufen


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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#315)
Ich denke, ihr tut gdfde und seiner Frau Unrecht.
Sie haben es versucht.

Mal abgesehen davon, auch meine Frau kann unseren Leaf nicht wirklich effizient bewegen.
Wo ich 11 Kwh brauche, braucht sie 14Kwh.
Liegt meiner Meinung nach an der nicht vorausschauenden Fahrweise, ausserdem fährt sie sehr ungleichmässig und bremst zudem noch sehr viel mechanisch.

Ich selbst habe vor dem Leaf einen Diesel Golf verbrauchsmässig immer unter dem Normverbrauch bewegt.
Dachte also, ich kann sparsam fahren.
Der Leaf hat mich eines besseren belehrt.
Hier zur Anschauung die Daten von Beginn an.
Man beachte die ersten Monate.....


2018/20181120116483.jpg


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  •  bautech
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#316)
@New_Projekt

Bitte denk dir hier wieder ein Sternchen... Moment, geht auch so
⭐️ 😁
Ev kannst du mir den Kia Soul ein wenig beurteilen, das Argument „is einfach schiach“ gilt für mich nicht (der alte Leaf ist von schön auch weit weg 😉)

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  •  2moose
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#317)

zitat..
New_Projekt schrieb: Mal abgesehen davon, auch meine Frau kann unseren Leaf nicht wirklich effizient bewegen.


Bei uns ist es umgekehrt ... wenn meine Frau losdüst, glaub ich schon, wir kommen wegen mangelnder Reichweite nicht an. Am Ziel angekommen hat Sie dann mehr Rest als ich in Batterie. Keine Ahnung , wieso ... Das hast Du aber eh auch bemerkt, als ich hinte Dir den Weg in die Arbeit nachgefahren bin - 30% mehr mit der größeren Kiste aber gleicher Technik dahinter. 

Ich komm aber auch so ans Ziel, irgendwie passt es dann doch. 

Was ich bei Dir, gdfde, nicht verstehe: Ihr wollt den Beiträgen nach keinen Kleinwagen mit Extras, borgt Euch aber Kleinwagen mit Extras für die ersten Versuche aus. Leaf, e-Golf, Zoe, Soul, i3 ... das sind alles Kleinwagen. Grad mal der Ioniq schielt mit seiner Länge etwas Richtung Mittelklasse-Limousine. Wenn Bedenken wegen Gratislader-Ladeabbrüchen und dem Straßenstrich beim Schnelllader besteht, dann lass ichs halt bleiben. Und wenn man eigentlich eh keinen Strom schnorren will, sondern an Restaurants halt mache, die diesen Namen verdienen, ja dann leg ich halt in bissl mehr hin und hab ein i-Pace oder Model S. Dann ist gleich das Gratisladen mitdrin bzw. 1 Euro auf 100km beim i-Pace via Maingau. 

Ich seh da einfach überhaupt keinen Willen, elektrisch zu fahren. Mit dem Leaf bei Null Grad mit 130 Sachen über die Bahn zu blasen ist voll Verbrenner ... das weiss man nach drei Jahren mitlesen aber. Überraschung sollte das keine mehr geben ... dass man nicht weit kommt und eigentlich im falschen Auto sitzt. Das "Ich tu so als hätte ich Interesse" würd ich mir persönlich halt ned antun, das wär mir keinen halben Tag wert. Mal abgesehen von der Zeit, die uns diese Nicht-Erkenntnis beim Lesen kostet emoji

Ich kann meinen auch nach 60km leefahren oder meiner Frau etwas aufs Aug drücken, von dem ich selber nicht überzeugt bin - bloss wem beweis ich was damit? 


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  •  2moose
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#318)

zitat..
bautech schrieb: Kia Soul


Würde da zu lesen beginnen. Thomas fährt 45.000km im Jahr mit dem Soul und bis 60.000km hatte er noch 100% SOH (State of Health, Restkapazität der Battrie):

https://www.elko-electric.at/blog/

Ist auch auf Facebook unterwegs, da gibts mehr Infos.


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  •  streicher
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#319)
Wenn man jetzt eine PV plant, sollte man dann bezüglich E-Auto auch was einplanen?
Z.B. Beim Wechselrichter oder kann man direkt mit DC von der PV laden?

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#320)

zitat..
2moose schrieb: Siehe Tesla, Apple und Nespresso.


Ein Nissan oder Hyundai und auch Renault in E-Variante ist halt für die durchschnittliche Käuferschar nicht so attraktiv und stylish, das die Leute veranlasst, sehr viel mehr Geld dafür auszugeben.

zitat..
2moose schrieb: Schau, Du willst uns Beginn des Threads, vor Jahren, an erklären, das das Elektroauto nicht funktioniert. Erst wars Hässlich, dann die Reichweite


Ich (und auch meine Frau, unabhängig von mir) und auch einige andere haben Skepsis geäussert.
Sogar das optische haben wir aussen vor gelassen, weil schön sinds nach wie vor nicht.

zitat..
2moose schrieb: und jetzt am Ende der Argumente schiebst Du halt Deine Frau und deren angebliches 500kmBei25GradohneLadenUndWoManSichVormGolfclubrestaurantNichtSchämenMuss-Anforderungsprofil vor.
Wenn sich Du und der imaginäre Gasfuß Deiner Frau kopfmäßig vom DasElektroautoDarfNichtFunktionieren verabschiedet haben, kommst drauf,


Super Unterstellung *kopfschüttel*
Glaubst du ernsthaft, dass ich mir das alles ausdenke?
Es ist ihre Entscheidung, ich hab ihr da überhaupt nicht dagegengeredet...im Gegenteil, ein E-Auto würde viel Geld sparen (Sachbezug), für das sie bereit wäre, einiges an Kompromisse einzugehen.

Wir haben das E-Auto ernsthaft in Erwägung gezogen, sonst hätten wir gar keine Probefahrt und die Händlerdiskussion gemacht, wenns ohnehin nicht in Frage kommen würde.

Woher du das 500km Golfclub Argument hast, kann ich nicht nachvollziehen, wir spielen nicht Golf.
Zeigt aber, dass die Diskussion mit dir wenig Sinn macht, wenn das auf so einem Niveau abläuft.



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  •  bautech
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#321)

zitat..
2moose schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von bautech: Kia Soul

Würde da zu lesen beginnen. Thomas fährt 45.000km im Jahr mit dem Soul und bis 60.000km hatte er noch 100% SOH (State of Health, Restkapazität der Battrie):

https://www.elko-electric.at/blog/

Ist auch auf Facebook unterwegs, da gibts mehr Infos.


Danke für den Link, auf Facebook werd ich nix rausfinden wg andauernder Abstinenz meinerseits 

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