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Netzgebühren fürs Einspeisen kommen

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
10.3. - 8.7.2025
446 Antworten | 102 Autoren 446
81
527
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
5.7.2025  (#381)
Das Ganze ließe sich gut steuern:
Förderung für Stromspeicher und Bitcoin Mining-Hardware (und weg mit der Steuer für Mining-Erlöse)
und variable Einspeisegebühren für alle.

so schnell kannst gar nicht schauen, würde sich jeder Netzdienlich verhalten, und jeder gewinnt. 

Alles was selbst an Strom benötigt wird -> in den Speicher (von PV oder vom Netz, je nach aktuellem Strompreis)

Überschuss -> ins Netz wenns Einspeisegeld gibt, oder per Mining in Geld verwandeln, wenn Einspeisung sinnlos

bei negativen Strompreis: erst Speicher vollmachen, dann minen

wer sich keine PV/Speicher/Miner leisten kann, profitiert trotzdem, wenn er zeitlich klug versetzt seine Verbraucher aktiviert.

(es könnte aber auch sein, dass man gar nicht an einer "technischen" Lösung interessiert ist, sondern einfach nur Geld abholen will, was bisher zu den Leuten gewandert ist)

1
  •  Berndi
  •   Silber-Award
5.7.2025  (#382)
Das Problem an sich ist halt leider, dass die die was zu sagen haben, sooo weit von der Realität/Materie entfernt sind. 

Wenn der Steuermann, der Kapitän und der Navigator keine Ahnung vom Kartenlesen haben - und in Ihrer unfehlbaren Abgehobenheit auch nicht auf die Matrosen hören, wo will man mit dem Schiff dann hinkommen?

1
  •  cutcher
5.7.2025  (#383)

zitat..
Berndi schrieb:

Das Problem an sich ist halt leider, dass die die was zu sagen haben, sooo weit von der Realität/Materie entfernt sind. 

Wenn der Steuermann, der Kapitän und der Navigator keine Ahnung vom Kartenlesen haben - und in Ihrer unfehlbaren Abgehobenheit auch nicht auf die Matrosen hören, wo will man mit dem Schiff dann hinkommen?

Und der kleine lord - der das erste mal das große meer sieht und und bis dato sein papier schiffchen in der badewanne manövriert hat stellt sich hin und behauptet er kann den luxusdampfer am besten bedienen🤔

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  •  andi102
  •   Gold-Award
5.7.2025  (#384)

zitat..
Pedaaa schrieb:

Das Ganze ließe sich gut steuern:
Förderung für Stromspeicher und Bitcoin Mining-Hardware (und weg mit der Steuer für Mining-Erlöse)
und variable Einspeisegebühren für alle.

so schnell kannst gar nicht schauen, würde sich jeder Netzdienlich verhalten, und jeder gewinnt. 

Alles was selbst an Strom benötigt wird -> in den Speicher (von PV oder vom Netz, je nach aktuellem Strompreis)

Überschuss -> ins Netz wenns Einspeisegeld gibt, oder per Mining in Geld verwandeln, wenn Einspeisung sinnlos

bei negativen Strompreis: erst Speicher vollmachen, dann minen

wer sich keine PV/Speicher/Miner leisten kann, profitiert trotzdem, wenn er zeitlich klug versetzt seine Verbraucher aktiviert.

(es könnte aber auch sein, dass man gar nicht an einer "technischen" Lösung interessiert ist, sondern einfach nur Geld abholen will, was bisher zu den Leuten gewandert ist)

Das mit dem minig kann sicht rechnen, da das im jahr dann zu wenig läuft um die hardware zu finanzieren


1
  •  bfroemel
  •   Bronze-Award
5.7.2025  (#385)
 
 

zitat..
berndti schrieb:

──────..
cutcher schrieb:

──────..
bfroemel schrieb:

──────..
ck schrieb: das kann ich mir absolut nicht vorstellen.
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──────..
sir0x schrieb: Das glaube ich nicht
───────────────

Leute, so funktioniert auch eine hobbyjuristische Begutachtung nicht... Ihr müsst schon konkrete Gesetzespassagen nennen, die eure Vermutungen stützen :) § 120 Absatz 3 Z3 nennt zumindest: "zeitvariablen und/oder lastvariablen Ausgestaltung des Netznutzungsentgelt" -- Eine Unterscheidung zw. Einspeiser u. Entnehmer, wie es z.B. beim Netzverlustentgelt in § 121 Absatz 1 sehe ich im § 120 nicht, was für michauf eine Gleichbehandlung hindeutet.

Bei so großen Gesetzesentwürfen gibt es für gewöhnlich noch Erläuterungen/Erklärungstexte. Vielleicht geben die dazu noch etwas her (sollte dann auf parlament.gv.at bei der Gesetzesinitative bzw. Ministerialentwurf zu finden sein).
───────────────

Steht doch eh drinnen und ist bereits seit längerem bekannt - les dir einfach § 120 Absatz 3 durch dann hast du deine erklärung
(e-control muss es festlegen - zeit haben sie 1 jahr dazu)
und nein - das schließt mit nahezu unendlich hoher Wahrscheinlichkeit eine Gleichbehandlung im Sinne von denselben Kosten aus
───────────────

Na, was steht denn im Abs. 3 oder im § 127?

Einen Passus der eine Gleichbehandlung ausschließt oder eine Ungleichbehandlung festlegt habe ich (noch) nicht gesehen.

§ 120 Abs. 2 is klar: Es gibt bei Netznutzungsentgelten keinen gesetzlichen Unterschied zwischen Einspeisern und Entnehmern mehr.

Verordnungen dürfen dem Gesetz nicht widersprechen. Stufenbau der Rechtsordnung!

Die Netznutzungsentgelte wären laut Entwurf für Einspeiser in voller (per Verordnung iSd. § 127 festgelegter) Höhe zu bezahlen, Abschläge (c.f. § 120 Abs. 4) gibt es nur für EEGs.

Zuckerlregierung: Wie halbiert man die Netzentgelte für Konsumenten? Man lässt die andere Hälfte die Erzeuger zahlen. Econ 101 🤣

So, etwas genauer gelesen und der Entwurf lässt mMn doch eine unterschiedliche Preisgestaltung seitens Regulierungsbehörde für Einspeiser und Entnehmer zu.

In § 119 Absatz 1 heißt es: 
Das Systemnutzungsentgelt ist nach Maßgabe der §§ 120 bis 124 getrennt nach Einspeisung und Entnahme auszuweisen und zu entrichten.

Bekanntlich ist das Netznutzungsentgelt ein Bestandteil des Systemnutzungsentgelts (§ 119 Absatz 2), damit ist mMn eine unterschiedliche Ausprägung möglich. Wenn die Regulierungsbehörde ihren Auftrag gut umsetzt, könnte da also schon auch eine vernünftige Lösung rauskommen, wo es z.B., für Einspeiser nur teuer wird wenn sie beginnen das Netz zu überlasten, etc.

-> nehme also ebenfalls eine eher neutrale bis positive Haltung ein; zumindest besteht mMn die Möglichkeit, dass es für alle besser wird.

2
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
5.7.2025  (#386)

zitat..
andi102 schrieb: Das mit dem minig kann sicht rechnen, da das im jahr dann zu wenig läuft um die hardware zu finanzieren

stimmt, ginge wohl nur mit vergünstigter Hardware und steuerfreien Einnahmen z.b.

1
  •  cutcher
5.7.2025  (#387)
Wenn das Netz überlastet wird dann kommt eh die spitzenkappung zum tragen

das Problem sind ja die vorbeiziehenden wolken die kurzfristige vollgasspitzen am trafo verursachen

die "normale" produktion wird eh quer durch österreich richtung osten weitergeleitet wo der strom benötigt wird (genauso wie der strom aus frankreich, deutschland,...)

1
  •  christoph1703
5.7.2025  (#388)

zitat..
cutcher schrieb: Wenn das Netz überlastet wird dann kommt eh die spitzenkappung zum tragen

Die ist als Zwangsmaßnahme ja nicht zum Regeln gedacht, sondern auch wieder eher für den Notfall. Wär schon besser, wenn die Leute sich schon netzdienlich verhalten, bevor der Zusammenbruch droht.


1
  •  CytochromP450
  •   Bronze-Award
5.7.2025  (#389)
Ich sehe es momentan gelassen. Es braucht eine Zweidrittelmehrheit für den Beschluss und daher die Zustimmung der Grünen. Und die werden in der jetzigen Form (Pro Energieunternehmen/Lobbyisten Contra Private PVs) vermutlich nicht zustimmen

2
  •  Gawan
  •   Gold-Award
5.7.2025  (#390)

zitat..
CytochromP450 schrieb:

Ich sehe es momentan gelassen. Es braucht eine Zweidrittelmehrheit für den Beschluss und daher die Zustimmung der Grünen. Und die werden in der jetzigen Form (Pro Energieunternehmen/Lobbyisten Contra Private PVs) vermutlich nicht zustimmen

wunderbar, dann haben wir ja auch schon einen Bösen der Schuld ist dass die Strompreise nicht sinken


1
  •  STEBEA
  •   Bronze-Award
5.7.2025  (#391)

zitat..
CytochromP450 schrieb:

Ich sehe es momentan gelassen. Es braucht eine Zweidrittelmehrheit für den Beschluss und daher die Zustimmung der Grünen. Und die werden in der jetzigen Form (Pro Energieunternehmen/Lobbyisten Contra Private PVs) vermutlich nicht zustimmen

Ginge es sich nicht alleine mit blau aus?


1
  •  melly210
  •   Gold-Award
5.7.2025  (#392)

zitat..
STEBEA schrieb:

──────..
CytochromP450 schrieb:

Ich sehe es momentan gelassen. Es braucht eine Zweidrittelmehrheit für den Beschluss und daher die Zustimmung der Grünen. Und die werden in der jetzigen Form (Pro Energieunternehmen/Lobbyisten Contra Private PVs) vermutlich nicht zustimmen
───────────────

Ginge es sich nicht alleine mit blau aus?

Doch, aber die würden was ich gelesen habe Dinge im Erneuebaren-Ausbaugesetz und bezüglich Ausstieg aus Öl und Gas fordern die EU-rechtswidrig sind, und denen auch mindestens Neos und SPÖ sicher nicht zustimmen würden. Daher bleiben realistisch nur die Grünen.


1
  •  noeler
5.7.2025  (#393)
Irgendwas werdens den grünen oder fpölern schon anbieten, dass die ihren hatschek da druntersetzen.
Funktioniert ja (leider) oft so 🤨

2
  •  streicher
  •   Gold-Award
6.7.2025 8:30  (#394)

zitat..
americium schrieb: Guerilla Nebeneffekt: Ich erwärme das Klima...

Da wäre ich mir nicht so sicher. Energie geht nicht verloren sondern wird nur umgewandelt.


zitat..
andi102 schrieb: Dem widerspricht natürlich die Tatsache, dass die Bundesländer die Dividenden der Stromkonzerne wie einen Bissen Brot benötigen und die Netzbetreiber geschützte Werkstätten mit absurden Gehältern sind. Und die E-Control winkt das tragischerweise ab. Die könnten ja auch sagen, ihr müsst mit den Kosten um 10% runter, schaut, dass ihr das hinbekommt.

Da bin ich voll bei dir. Wenn einem der Baggerfahrer sagt - der für eine Subfirma im Auftrag des Netzbetreibers arbeitet und ca. 60% der Zeit am Handy spielt - warum sollten wir schneller arbeiten, wir haben ja eh einen Meterpreis und eine Tagesvorgabe, das sagt schon alles aus.
Die Netzbetreiber könnten viel mehr als 10% einsparen. Machen sie aber absichtlich nicht weil wenn sie Überschuss haben müssen sie das Geld abgeben und es bekommt ein anderer Netzbetreiber.
Schlussendlich zahlen das aber alle wir mit Netzentgelten, die einzigen die daran was verdienen sind die Subfirmen der Netzbetreiber, die Manager und Mitarbeiter (weil höhrere Gehälter) der Netzbetreiber und Eigentümer der Netzbetreiber. Gehalt wird das alles vom Volk bzw. unseren Netzentgelten.




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  •  streicher
  •   Gold-Award
6.7.2025 8:32  (#395)

zitat..
andi102 schrieb:

──────..
Pedaaa schrieb:

Das Ganze ließe sich gut steuern:
Förderung für Stromspeicher und Bitcoin Mining-Hardware (und weg mit der Steuer für Mining-Erlöse)
und variable Einspeisegebühren für alle.

so schnell kannst gar nicht schauen, würde sich jeder Netzdienlich verhalten, und jeder gewinnt. 

Alles was selbst an Strom benötigt wird -> in den Speicher (von PV oder vom Netz, je nach aktuellem Strompreis)

Überschuss -> ins Netz wenns Einspeisegeld gibt, oder per Mining in Geld verwandeln, wenn Einspeisung sinnlos

bei negativen Strompreis: erst Speicher vollmachen, dann minen

wer sich keine PV/Speicher/Miner leisten kann, profitiert trotzdem, wenn er zeitlich klug versetzt seine Verbraucher aktiviert.

(es könnte aber auch sein, dass man gar nicht an einer "technischen" Lösung interessiert ist, sondern einfach nur Geld abholen will, was bisher zu den Leuten gewandert ist)
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Das mit dem minig kann sicht rechnen, da das im jahr dann zu wenig läuft um die hardware zu finanzieren

Du meinst "NICHT rechnen". Ich habe das auch schon mal durchgerechnet. Wenn der Miner nur mit PV-Strom läuft (also Nachts nicht), dann zahlt sich das nicht aus.




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  •  Noeldi8020
7.7.2025 0:53  (#396)
Aus dem Kurier heute, Interview mit Hartmansdorfer

"Netzentgelte sind auch für eingespeisten PV-Strom vorgesehen. Gilt das auch für Privatpersonen mit PV-Anlagen? „Der Häuslbauer, der eine PV-Anlage zum Eigenverbrauch hat, ist von dieser Maßnahme nicht betroffen“, betont Hattmannsdorfer. Im Gegenteil: Künftig sei es sogar möglich, Strom an Bekannte oder Nachbarn über direkte Verträge weiterzugeben."

Ich gehe mal davon aus, das der Minister weiß, dass er keine private PV Anlage gibt, die keine Überschüsse macht. Vermute daher mal, das alle Überschusseinspeiser aus der "Schusslinie" sind, oder ? 

Noeldi 
und damit das Thema für mich erledigt bis 2026

1
  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
7.7.2025 1:39  (#397)

zitat..
Noeldi8020 schrieb:

Aus dem Kurier heute, Interview mit Hartmansdorfer

"Netzentgelte sind auch für eingespeisten PV-Strom vorgesehen. Gilt das auch für Privatpersonen mit PV-Anlagen? „Der Häuslbauer, der eine PV-Anlage zum Eigenverbrauch hat, ist von dieser Maßnahme nicht betroffen“, betont Hattmannsdorfer. Im Gegenteil: Künftig sei es sogar möglich, Strom an Bekannte oder Nachbarn über direkte Verträge weiterzugeben."

Ich gehe mal davon aus, das der Minister weiß, dass er keine private PV Anlage gibt, die keine Überschüsse macht. Vermute daher mal, das alle Überschusseinspeiser aus der "Schusslinie" sind, oder ? 

Ich hoffe, der Minister kennt den Unterschied zwischen Energiepreisen und Netzgebühren.
Bei direkten Peer2Peer Verträgen fallen weiterhin Netzgebühren an ....


1
  •  cutcher
7.7.2025 2:02  (#398)

zitat..
PVAndyE schrieb:

──────..
Noeldi8020 schrieb:

Aus dem Kurier heute, Interview mit Hartmansdorfer

"Netzentgelte sind auch für eingespeisten PV-Strom vorgesehen. Gilt das auch für Privatpersonen mit PV-Anlagen? „Der Häuslbauer, der eine PV-Anlage zum Eigenverbrauch hat, ist von dieser Maßnahme nicht betroffen“, betont Hattmannsdorfer. Im Gegenteil: Künftig sei es sogar möglich, Strom an Bekannte oder Nachbarn über direkte Verträge weiterzugeben."

Ich gehe mal davon aus, das der Minister weiß, dass er keine private PV Anlage gibt, die keine Überschüsse macht. Vermute daher mal, das alle Überschusseinspeiser aus der "Schusslinie" sind, oder ? 
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Ich hoffe, der Minister kennt den Unterschied zwischen Energiepreisen und Netzgebühren.

Bei direkten Peer2Peer Verträgen fallen weiterhin Netzgebühren an ....

nicht wenn sie am selben trafo sind?!?
dann gibts keine netzgebühren


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
7.7.2025 2:21  (#399)

zitat..
cutcher schrieb:
nicht wenn sie am selben trafo sind?!?
dann gibts keine netzgebühren

Wo liest du das heraus ?
Peer2Peer Verträge sind die Sonderform von Energiegemeinschaften, wenn es nur 2 Parteien im Vertrag gibt (damit man sich die Vereinsmeierei erspart)
 
Das sind alle Erwähnungen von Peer2Peer im Entwurf des ElWG

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1
  •  andi102
  •   Gold-Award
7.7.2025 6:32  (#400)

zitat..
streicher schrieb:

──────..
andi102 schrieb:

──────..
Pedaaa schrieb:

Das Ganze ließe sich gut steuern:
Förderung für Stromspeicher und Bitcoin Mining-Hardware (und weg mit der Steuer für Mining-Erlöse)
und variable Einspeisegebühren für alle.

so schnell kannst gar nicht schauen, würde sich jeder Netzdienlich verhalten, und jeder gewinnt. 

Alles was selbst an Strom benötigt wird -> in den Speicher (von PV oder vom Netz, je nach aktuellem Strompreis)

Überschuss -> ins Netz wenns Einspeisegeld gibt, oder per Mining in Geld verwandeln, wenn Einspeisung sinnlos

bei negativen Strompreis: erst Speicher vollmachen, dann minen

wer sich keine PV/Speicher/Miner leisten kann, profitiert trotzdem, wenn er zeitlich klug versetzt seine Verbraucher aktiviert.

(es könnte aber auch sein, dass man gar nicht an einer "technischen" Lösung interessiert ist, sondern einfach nur Geld abholen will, was bisher zu den Leuten gewandert ist)
───────────────

Das mit dem minig kann sicht rechnen, da das im jahr dann zu wenig läuft um die hardware zu finanzieren
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Du meinst "NICHT rechnen". Ich habe das auch schon mal durchgerechnet. Wenn der Miner nur mit PV-Strom läuft (also Nachts nicht), dann zahlt sich das nicht aus.

Ja, das nicht fehlt natürlich 


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  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
7.7.2025 7:08  (#401)

zitat..
PVAndyE schrieb:

──────..
Noeldi8020 schrieb:

Aus dem Kurier heute, Interview mit Hartmansdorfer

"Netzentgelte sind auch für eingespeisten PV-Strom vorgesehen. Gilt das auch für Privatpersonen mit PV-Anlagen? „Der Häuslbauer, der eine PV-Anlage zum Eigenverbrauch hat, ist von dieser Maßnahme nicht betroffen“, betont Hattmannsdorfer. Im Gegenteil: Künftig sei es sogar möglich, Strom an Bekannte oder Nachbarn über direkte Verträge weiterzugeben."

Ich gehe mal davon aus, das der Minister weiß, dass er keine private PV Anlage gibt, die keine Überschüsse macht. Vermute daher mal, das alle Überschusseinspeiser aus der "Schusslinie" sind, oder ? 
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Ich hoffe, der Minister kennt den Unterschied zwischen Energiepreisen und Netzgebühren.

Bei direkten Peer2Peer Verträgen fallen weiterhin Netzgebühren an ....

Nicht wennst paar Kabeltrommeln von Haus zu Haus spannst 😁
Wenns in den Urlaubslaendern geht wie wir es alle kennen, wieso dann nicht auch in Good Old Oesireich 

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