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Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen - Seite 81

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  •  Arpino
7.8.2022 - 25.11.2025
1.625 Antworten | 114 Autoren 1625
201
1826
Hallo zusammen,

da im anderen Thread ja sehr ausführlich über Baupreise diskutiert wird, dachte ich mir, dass der Fokus auf Eigentumswohnungen (vordergründig Gebraucht- bzw. Privatwohnungen) auch ganz interessant wäre.

Leider beobachte ich den Markt in Wien seit fast 7 Jahren, bin kaufwillig, aber das passende Objekt fehlt leider immer noch.

Gibt es jemand, der Einblick in den (Wiener) Wohnungsmarkt hat?
Wie hoch sind eurer Erfahrung nach in letzter Zeit die Differenz zwischen inseriertem Preis und tatsächlichem Verkaufspreis gewesen?
Wie schätzt ihr die Entwicklung in den nächsten Monaten ein? Zeichnen sich Trends ab?
Stimmt es, dass die wirklich guten Wohnungen, die über Makler vermittelt werden, oft erst gar nicht inseriert werden, sondern "unter der Hand" weggehen?

Mein Eindruck momentan ist, dass gute Wohnungen zu einem guten Preis immer noch sofort weggehen. Stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht, sind die entsprechenden Objekte mittlerweile deutlich länger inseriert. Zu beobachten war, dass während der letzten 2 Jahre selbst Ladenhüter teurer und mittlerweile wieder billiger inseriert werden.

Auffallend ist, dass es aber auch bei Neubauprojekten/sanierten Altbauhäusern offensichtlich deutlich länger dauert, bis Käufer gefunden werden (die Preise sind aber hier auch vergleichsweise überzogen).

LG Arpino

  •  andi102
  •   Gold-Award
24.10.2025  (#1601)

zitat..
LiConsult schrieb:

Das zeigt dann aber auch schön, wie sich der Wohnimmobilienmarkt weiter "heterogonisiert" - je nach Gebiet spreizt sich die künftige Entwicklung hinsichtlich Miet- und Eigentumspreisen. (siehe auch https://www.diepresse.com/20176848/tausende-haushalte-mehr-wohnen-jetzt-zur-miete-und-nicht-mehr-im )

Anfang 2024 meinte ich
──────..
LiConsult schrieb: in und um die Ballungszentren wird es schon allein aufgrund der bereits sichtbaren, drastischen Angebotsreduktion im Verhältnis zum Bevölkerungswachstum über die nächsten Jahre definitiv enger. Die Mieten werden dort steigen.
───────────────

... und so wie es aussieht, geht diese Entwicklung weiter.

Für Wien:
https://www.boerse-express.com/news/articles/wien-wohnungsbau-bricht-um-42-prozent-ein-828719

Man kann es auch so sehen: In Wien gibt es nachweislich zu wenige Jobs. Die Menschen kommen also nicht wegen den Jobs (oder nehmen jemand anderen den Job weg), sondern wegen der Luxus-Sozialhilfe, die jeden Arbeiter die Tränen ins Auge treibt.

Da Wien jetzt endlich gegensteuert könnte es bald heißen: Statt Hängematte in Wien, hackeln in Tirol - wo im übrigen meist Kost und Logis inkludiert sind ;)


1
  •  andi102
  •   Gold-Award
24.10.2025  (#1602)

zitat..
kernoel schrieb:

Seh nur ich das Mietangebot von Wien nicht oder hast Du es vergessen einzufügen?

Nachtrag: Werde Miete Wien mitaufnehmen. Wenn die Wayback machine stimmt, waren es im Juni 2024 4.460 Wohnungen.

Spannend wird es eher jetzt werden, Migration zurückgedrängt, Sozialhilfe reduziert.


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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
25.10.2025  (#1603)

zitat..
andi102 schrieb: Und wenn die Anzahl der zu Verkaufenden EFH sich in 2 Jahren um 60% erhöht

bei aller Kreativität: diese "Gefahr" scheint außer Reichweite

zitat..
andi102 schrieb: hat das zumindest in dem Fall einwandfrei funktioniert.
https://salzburg.orf.at/stories/3326892/

in dem Artikel, der auf eine aktuelle Analyse von REMAX (übrigens ein Immobilienmakler) referenziert, wurden nicht nur die Beobachtungen betreffend die gesunkenen EFH-Preise in der Stadt Salzburg (mit etwa 160.000 Einwohnern) erwähnt, sondern auch die Preissteigerungen im selben Zeitraum in den Regionen Tennengau, Pinzgau und Lungau mit in Summe ebenfalls etwa 170.000 Einwohnern. 

Das ist genau das, was ich meine: der Markt wird heterogener

zitat..
andi102 schrieb: BTW: Die ganzen Bauträgerkonkurse sind sicher größtenteils noch nicht in der Verwertung.

den diesbezüglichen Verwertungsgrad kann ich nicht beurteilen. Um "den Wohnimmobilienmarkt" preislich wirklich zu beeinflussen, müssten die "im Feuer" stehenden Wohnungszahlen bedeutend sein (was sich angesichts nachweislichen tatsächlichen Baubewilligungen der vergangenen Jahre nicht ablesen lässt)

zitat..
andi102 schrieb: Da Wien jetzt endlich gegensteuert könnte es bald heißen: Statt Hängematte in Wien, hackeln in Tirol

was für die Mietpreise in der dort ohnehin angespannten Lage einen weiteren Schub bedeuten würde.


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Hallo Arpino,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen

  •  andi102
  •   Gold-Award
25.10.2025  (#1604)
Angebot salzburg willhaben +60%, poste ich eh monatlich. In 3 jahren sind wir gescheiter...

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  •  andi102
  •   Gold-Award
25.10.2025  (#1605)
Außerdem: Ich denke, dass man den Markt nicht so sehen soll: Zuwanderung +30.000 pro Jahr, 5.000 neue Wohnungen = Chaos (fiktive Zahlen).

Der Markt läuft anders, hier die großen Themen:
- Die Masse an (illegalen) Zweitwohnsitzen, die Politik ist nicht fähig oder willens, etwas zu tun
- Die Masse an (illegaler) touristischer Vermietung, die Politik ist nicht fähig oder willens, etwas zu tun
- Demografie: Hier ist ein Rückgang am Bedarf zu erwarten, die Frage ist, wie lange noch Zuwanderung stattfindet (noch dazu bei der momentan schlechten wirtschaftlichen Lage)
- Wie lange läuft der Tourismus noch so gut? Wegen hohen Preisen oder vergeht den Menschen auch mal die Lust am ständigen verreisen?
- Irgendwann ist hoffentlich auch der Ukrainekrieg vorbei, hier werden einige doch wieder nach Hause gehen.

Wenn ich mir persönlich die Preissteigerungen in den letzten Monaten ansehe (einfach, was mir monatlich weniger bleibt, bei gleichen Konsumverhalten) und auch von dem, was ich im Bekanntenkreis mitkriege, kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass der Sommertourismus nächsten Jahr noch so boomen wird. Speziell wenn auf Frankreich und Italien die Defizite angehen. Und dann könnten viele Wohnungen wieder dem normalen Mietmarkt zufließen.
Und hat man weniger Geld, hat man schon auch beim wohnen gewisse Hebel (länger bei Eltern, früher mit Partner zusammenziehen, sich eher "verkleinern",...)

Ich bleibe gespannt...

1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
31.10.2025  (#1606)
Erwartung der OeNB: "Im Lauf des bisherigen Jahres ging der Index bereits einmal leicht nach oben, diesmal geht die Nationalbank aber von einer längerfristigen Aufwärtsentwicklung aus"

https://www.pressreader.com/austria/kronen-zeitung-9gf1/20251030/281608131675028?srsltid=AfmBOor_hXXyBeNVnYr-FEFnP9wesQp9LisacKEJGYW7JqEVtNLZXeJz

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  •  andi102
  •   Gold-Award
2.11.2025  (#1607)

zitat..
LiConsult schrieb:

Erwartung der OeNB: "Im Lauf des bisherigen Jahres ging der Index bereits einmal leicht nach oben, diesmal geht die Nationalbank aber von einer längerfristigen Aufwärtsentwicklung aus"

https://www.pressreader.com/austria/kronen-zeitung-9gf1/20251030/281608131675028?srsltid=AfmBOor_hXXyBeNVnYr-FEFnP9wesQp9LisacKEJGYW7JqEVtNLZXeJz

Interessant in dem Kontext die 3 Sachwertblöcke im Vergleich
Wohnungen 12% + sagen wir mal 3% Rendite p.a.: +27%
Gold in Euro: ca. +45%
Msci World in Euro: ca. +85%

Und am wenigsten Arbeit hatte man mit Gold und Msci World.

Btw: "Erwartung von OeNB": Also eine Pronose vom Kocher 😂


1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
2.11.2025  (#1608)
Zum einen: Der Vergleich dreier derart (hinsichtlich Preisanpassung, Marktliquidität, Risiko = Standardabweichung, makroökonomische Einflüsse, etc., etc.) unterschiedlicher Assetklassen ausschließlich beschränkend auf deren Wertentwicklung (woher immer auch diese Zahlen kommen und für welchen Zeitraum diese beobachtet wurden) ist keinesfalls ratsam.

Zum anderen: Nun auch der ÖNB eine tendenziöse Richtung in ihrer publizierten Erwartungshaltung zu unterstellen (was hätte sie davon?), mutet eigenartig an. 

Zum nachweislichen Vergleich: Mitte 2023 hat die ÖNB ihre Sicht betreffend die Wohnimmopreisentwicklung in der u.a. Analyse zusammengefasst:

zitat..
LiConsult schrieb: Weitere leichte Preisrückgänge sind nicht auszuschließen, die Gefahr von plötzlichen starken Preiskorrekturen wird gegenwärtig aber als eher gering eingeschätzt. Dagegen spricht die solide Gläubigerstruktur bei den vergebenen Wohnbaukrediten, die auf eine geringe Gefahr stark steigender Kreditausfallraten hindeutet und Notverkäufe als unwahrscheinlich erscheinen lässt. Gegen stark sinkende Preise spricht auch die rückläufige Bautätigkeit, die mittelfristig die Angebotsdynamik dämpfen wird. Dies wird durch den Rückgang der Neukreditvergaben unterstrichen. Weiters steigen auch die Mieten aktuell weiter an, auch wenn sich die Preisdynamik zuletzt abgeschwächt hat. Schließlich liegt das Preisniveau der Immobilien in Österreich im internationalen Vergleich „nur“ im Mittelfeld.
- Eine Entwicklung wie zu Beginn der 90er Jahre, als nach einem starken Anstieg der Immobilienpreise eine längere Phase stagnierender nomineller Preise einsetzte, erscheint aktuell nicht unwahrscheinlich. Real würde dies aber angesichts der aktuell hohen Inflation ein Sinken der Immobilienpreise in Österreich implizieren.

oenb.at/Presse/thema-im-fokus/2023/trendwende-am-immobilienmarkt-in-oesterreich.html' target='_blank'>https://www.oenb.at/Presse/thema-im-fokus/2023/trendwende-am-immobilienmarkt-in-oesterreich.html

Mir fällt kein einziger Punkt auf, der in der heutigen Rückschau damals diametral falsch prognostiziert wurde.

Ob der Gouverneur bei der ÖNB-Sicht direkt "seine Finger im Spiel" hat, kann ich nicht beurteilen - interviewt wurde eines der vier Direktoriumsmitglieder.

1
  •  andi102
  •   Gold-Award
3.11.2025  (#1609)
Was ist daran falsch? Der msci world ist auch ein durchschittswert. Ich hab ja nicht mit nvidia verglichen!

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
3.11.2025  (#1610)
Wie oben erwähnt:

zitat..
LiConsult schrieb: Der Vergleich dreier derart (hinsichtlich Preisanpassung, Marktliquidität, Risiko = Standardabweichung, makroökonomische Einflüsse, etc., etc.) unterschiedlicher Assetklassen ausschließlich beschränkend auf deren Wertentwicklung (woher immer auch diese Zahlen kommen und für welchen Zeitraum diese beobachtet wurden) ist keinesfalls ratsam.

Zum ausschließlichen Vergleich der Wertentwicklung verschiedener Assetklassen (ohne Berücksichtigung der erwähnten, sonstigen Spezifika) anbei die jeweils jährlichen Zahlen wesentlicher Assetklassen (gemessen anhand der dargestellten Indizes) sowohl der jeweils vergangenen Jahre als auch YTD - aktualisiert per 30.09. Ich denke, das ist relativ eindeutig: 


_aktuell/20251103877697.png

Ein wesentlicher Punkt ist die Standardabweichung (= Volatilität) der Erträge. Am rechten Bildrand ist diese annualisiert für die vergangenen 10 Jahre dargestellt. Dabei weisen z.B. Rohstoffe 17% und Aktien aus Industrieländern 12,3% aus, während REITs (Real Estate Investment Trusts) 7,2% hatten. 

Dass der heimische Wohnimmobilienbereich (der hier klarerweise nicht abgebildet ist) in seiner Gesamtheit risikoseitig an keine dieser Zahlen heranreicht, ist denklogisch.

1
  •  andi102
  •   Gold-Award
3.11.2025  (#1611)
Hmmm, ist jpm morgan so schlecht bei der indexauswahl oder bin nur ich so gut?! Heuer weit über 10% mit 50/50 (nur indizes). Oder wollen sie die eigene Leistung schönrechnen 😉

1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
3.11.2025  (#1612)
wie es scheint - nur du bist so gut.

Zurück zur Sache: 
Bei der Darstellung der Assetklassenwertentwicklung wurden als Referenzmarken die unter den bunten Kacheln dargestellten Indizes verwendet. Ein paar davon sind auch altbekannte Indizes wie z.B. der MSCI World für die Rubrik Aktien Industrieländer. Welche "Leistung" dabei hier schöngerechnet werden soll, entzieht sich meiner Kenntnis. 

Ein detaillierter Blick zahlt sich aus.

1
  •  supernova
  •   Silber-Award
3.11.2025  (#1613)
Hier gibt‘s ein gutes Video über das Schönrechnen (in dem Fall bzgl. private equity Renditen):




Einer der Tricks ist eben genau die Verwendung des MSCI World, der in den letzten Jahren schlechter performt hat als der S&P500. Klar, dass sich Anbieter von Investmentprodukten lieber damit vergleichen (obwohl für US private equity der US-Index ein angemessenerer Vergleich wäre...)

Ich bin auch bei >13% heuer (nur Aktienindizes, US-lastig, keine Anleihen) und das trotz massivem Einbruch im Frühjahr...

1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
4.11.2025  (#1614)
Ob man für die Darstellung von "Aktien Industrieländer" einen weltweiten Index wie den MSCI World heranzieht oder einen US-Index wie den S&P 500, oder als Informationsanbieter wie oben eine Kachel für US-Aktien dazufügt, bleibt im Auge des Betrachters.

Auch könnte man diskutieren, ob der S&P 500 unter der wachsenden Einflussnahme der Mag7 ein geeigneter Index für die repräsentative Darstellung (weltweiter) Aktienerträge wäre:

_aktuell/20251104102296.png
bzw.

_aktuell/2025110417193.png

Ich gönne allen ihren Veranlagungserfolg, jedoch nochmal auf die Sache zurückkommend, nämlich der ausschließliche Vergleich grundverschiedener Assetklassen - konkret heimische Wohnimmobilien und weltweite Aktien (wobei der MSCI World ursprünglich gar nicht von mir kam) - ist aus den oben genannten Gründen nicht ratsam.

2
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
5.11.2025  (#1615)
sehr lesenswerte Analyse von Raiffeisen Research mit dem Titel "Blickpunkt Immobilien: Die Temperaturen sinken, die Preise steigen" 

https://raiffeisenresearch.com/report/ddd89479-197b-4ee4-adff-df92c3ad80fb  


_aktuell/2025110552319.png

bzw. in der Kurzversion:

https://www.diepresse.com/20267336/ab-jetzt-steigen-immobilienpreise-wieder-und-sie-werden-es-weiter-tun

1
  •  Namor1
5.11.2025  (#1616)
Ich vertseh den Satz aus der Raiffeisen Research nicht, wird es im vierten Quartal doch wieder billiger?
"Seit dem Jahresbeginn ist Wohneigentum damit um 1,7 % teurer geworden. Im Gesamtjahr 2025 rechnen wir nun mit einem österreichweiten Preisplus von 0,9 %" 
Die OENB rechnet mit einer Inflation von 3.5% für 2025. Inflationsbereinigt wäre das ein Minus bei Wohnimmobilien von 2.4%, oder?



1
  •  random123
5.11.2025  (#1617)

zitat..
Namor1 schrieb:

Ich vertseh den Satz aus der Raiffeisen Research nicht, wird es im vierten Quartal doch wieder billiger?
"Seit dem Jahresbeginn ist Wohneigentum damit um 1,7 % teurer geworden. Im Gesamtjahr 2025 rechnen wir nun mit einem österreichweiten Preisplus von 0,9 %" 
Die OENB rechnet mit einer Inflation von 3.5% für 2025. Inflationsbereinigt wäre das ein Minus bei Wohnimmobilien von 2.4%, oder?

Jep, real wird's immer billiger.


1
  •  andi102
  •   Gold-Award
13.11.2025  (#1618)
Bisschen vorab, dieses Mal eher unaufgeregt

Angebote Willhaben um den 15. jeden Monats

ETW Verkauf SBG
15.01.2023: 1293
15.02.2023: 1376
15.03.2023: 1510
15.04.2023: 1622
15.05.2023: 1651
15.06.2023: 1715
17.07.2023: 1822
15.08.2023: 1847
15.09.2023: 1867
15.10.2023: 1924
15.11.2023: 1977
15.12.2023: 1996
15.01.2024: 1934
15.02.2024: 1940
15.03.2024: 1915
15.04.2024: 1959
15.06.2024: 2113
15.07.2024: 2045
15.08.2024: 2029
15.09.2024: 2082
15.10.2024: 2169
15.11.2024: 2092
15.12.2024: 2076
15.01.2025: 2060
15.02.2025: 2049
15.03.2025: 2012
15.04.2025: 2100
15.05.2025: 2065
15.06.2025: 2017
15.07.2025: 2043
15.08.2025: 2089
15.09.2025: 2137
15.10.2025: 2094
15.11.2025: 2103

ETW Verkauf NOE: 
15.07.2023: 3695
15.08.2023: 3881
15.09.2023: 3966
15.10.2023: 3900
15.11.2023: 4017
15.12.2023: 4023
15.01.2024: 3897
15.02.2024: 4089
15.03.2024: 4005
15.04.2024: 3959
15.06.2024: 4095
15.07.2024: 4241
15.08.2024: 4208
15.09.2024: 4164
15.10.2024: 4104
15.11.2024: 4263
15.12.2024: 4356
15.01.2025: 4280
15.02.2025: 4219
15.03.2025: 4363
15.04.2025: 4497
15.05.2025: 4554
15.06.2025: 4549
15.07.2025: 4479
15.08.2025: 4269
15.09.2025: 4479
15.10.2025: 4600
15.11.2025: 4477

ETW Verkauf Wien: 
15.07.2023: 12.908
15.08.2023: 13.475
15.09.2023: 13.589
15.10.2023: 13.824
15.11.2023: 14.619
15.12.2023: 14.799
15.01.2024: 14.498
15.02.2024: 14.387
15.03.2024: 14.856
15.04.2024: 15.004
15.06.2024: 15.881
15.07.2024: 16.155
15.08.2024: 16.762
15.09.2024: 17.178
15.10.2024: 17.108
15.11.2024: 16.903
15.12.2024: 16.973
15.01.2025: 16.550
15.02.2025: 16.336
15.03.2025: 17.038
15.04.2025: 17.724
15.05.2025: 18.302
15.06.2025: 18.687
15.07.2025: 19.111
15.08.2025: 18.870
15.09.2025: 19.369
15.10.2025: 19.673
15.11.2025: 19.682

ETW Verkauf OOE: 
15.07.2023: 3.117
15.08.2023: 3.102
15.09.2023: 3.225
15.10.2023: 3.352
15.11.2023: 3.428
15.12.2023: 3.490
15.01.2024: 3.502
15.02.2024: 3.489
15.03.2024: 3.494
15.04.2024: 3.513
15.06.2024: 3.614
15.07.2024: 3.670
15.08.2024: 3.612
15.09.2024: 3.716
15.10.2024: 3.904
15.11.2024: 3.821
15.12.2024: 3.748
15.01.2025: 3.760
15.02.2025: 3.778
15.03.2025: 3.897
15.04.2025: 3.943
15.05.2025: 3.994
15.06.2025: 4.140
15.07.2025: 4.068
15.08.2025: 4.161
15.09.2025: 4.378
15.10.2025: 4.245
15.11.2025: 4.210

Haus kaufen SBG
15.01.2023: 442
15.02.2023: 432
15.03.2023: 465
15.04.2023: 486
15.05.2023: 520
15.06.2023: 538
15.07.2023: 590
15.08.2023: 618
15.09.2023: 626
15.10.2023: 652
15.11.2023: 683
15.12.2023: 686
15.01.2024: 643
15.02.2024: 632
15.03.2024: 631
15.04.2024: 623
15.06.2024: 668
15.07.2024: 641
15.08.2024: 637
15.09.2024: 642
15.10.2024: 667
15.11.2024: 677
15.12.2024: 671
15.01.2025: 665
15.02.2025: 660
15.03.2025: 685
15.04.2025: 707
15.05.2025: 722
15.06.2025: 744
15.07.2025: 732
15.08.2025: 727
15.09.2025: 733
15.10.2025: 705
15.11.2025: 716

Haus Kaufen: NOE: 
15.07.2023: 5.122
15.08.2023: 5.202
15.09.2023: 5.482
15.10.2023: 5.350
15.11.2023: 5.485
15.12.2023: 5.368
15.01.2024: 5.173
15.02.2024: 5.200
15.03.2024: 5.353
15.04.2024: 5.549
15.06.2024: 5.743
15.07.2024: 5.630
15.08.2024: 5.599
15.09.2024: 5.666
15.10.2024: 5.560
15.11.2024: 5.410
15.12.2024: 5.199
15.01.2025: 5.100
15.02.2025: 4.944
15.03.2025: 5.039
15.04.2025: 5.219
15.05.2025: 5.299
15.06.2025: 5.276
15.07.2025: 5.274
15.08.2025: 5.254
15.09.2025: 5.298
15.10.2025: 5.317
15.11.2025: 5.142

Haus Kaufen: OOE  
15.07.2023: 2.248
15.08.2023: 2.247
15.09.2023: 2.392
15.10.2023: 2.429
15.11.2023: 2.470
15.12.2023: 2.348
15.01.2024: 2.312
15.02.2024: 2.310
15.03.2024: 2.371
15.04.2024: 2.422
15.06.2024: 2.425
15.07.2024: 2.383
15.08.2024: 2.306
15.09.2024: 2.376
15.10.2024: 2.441
15.11.2024: 2.391
15.12.2024: 2.271
15.01.2025: 2.220
15.02.2025: 2.169
15.03.2025: 2.278
15.04.2025: 2.294
15.05.2025: 2.311
15.06.2025: 2.349
15.07.2025: 2.351
15.08.2025: 2.316
15.09.2025: 2.409
15.10.2025: 2.294
15.11.2025: 2.249

Wohnung mieten Österreich: 
15.08.2023: 24.197
15.09.2023: 22.505
15.10.2023: 22.078
15.11.2023: 22.183
15.12.2023: 21.167
15.01.2024: 21.187
15.02.2024: 21.183
15.03.2024: 21.084
15.04.2024: 20.892
15.06.2024: 20.558
15.07.2024: 20.465
15.08.2024: 19.416
15.09.2024: 19.048
15.10.2024: 18.588
15.11.2024: 18.607
15.12.2024: 18.195
15.01.2025: 18.200
15.02.2025: 18.226
15.03.2025: 18.846
15.04.2025: 18.308
15.05.2025: 18.403
15.06.2025: 18.207
15.07.2025: 18.348
15.08.2025: 17.239
15.09.2025: 17.605
15.10.2025: 18.205
15.11.2025: 18.767

Haus mieten Österreich
15.11.2023: 1.576
15.12.2023: 1.453
15.01.2024: 1.412
15.02.2024: 1.346
15.03.2024: 1.329
15.04.2024: 1.352
15.06.2024: 1.354
15.07.2024: 1.356
15.08.2024: 1.371
15.09.2024: 1.434
15.10.2024: 1.485
15.11.2024: 1.474
15.12.2024: 1.520
15.01.2025: 1.521
15.02.2025: 1.522
15.03.2025: 1.508
15.04.2025: 1.451
15.05.2025: 1.487
15.06.2025: 1.476
15.07.2025: 1.469
15.08.2025: 1.419
15.09.2025: 1.462
15.10.2025: 1.435
15.11.2025: 1.455

Wohnung mieten Wien:
15.06.2024: 4.463
15.10.2025: 3.927
15.11.2025: 4.544



1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
16.11.2025  (#1619)
so wie hierzulande auch im benachbarten Ausland dasselbe Bild - neue und bestehende Hauspreise steigen weiter an. Gründe sind ähnlich: starkes Einkommenswachstum und sich stetig begrenzendes Angebot:


_aktuell/20251116338241.png

1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
21.11.2025  (#1620)

zitat..
LiConsult schrieb: sich stetig begrenzendes Angebot

keine gute Entwicklung:
https://orf.at/stories/3412080/


1
  •  andi102
  •   Gold-Award
22.11.2025  (#1621)

zitat..
LiConsult schrieb:

──────..
LiConsult schrieb: sich stetig begrenzendes Angebot
───────────────

keine gute Entwicklung:
https://orf.at/stories/3412080/

Schnellrecherche: bevölkerungswachstum 40k, fertiggestellte wohnungen 50k??! Also 10k überhang selbst wenn man nur single wohnungen hätte. Das problem sind nicht die wohnungen, sondern die illegale nutzung als verschleierter zweitwohnsitz oder touristische vermietung.


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