Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen - Seite 81
|
|
||
|
Man kann es auch so sehen: In Wien gibt es nachweislich zu wenige Jobs. Die Menschen kommen also nicht wegen den Jobs (oder nehmen jemand anderen den Job weg), sondern wegen der Luxus-Sozialhilfe, die jeden Arbeiter die Tränen ins Auge treibt. Da Wien jetzt endlich gegensteuert könnte es bald heißen: Statt Hängematte in Wien, hackeln in Tirol - wo im übrigen meist Kost und Logis inkludiert sind ;) |
||
|
||
|
Nachtrag: Werde Miete Wien mitaufnehmen. Wenn die Wayback machine stimmt, waren es im Juni 2024 4.460 Wohnungen. Spannend wird es eher jetzt werden, Migration zurückgedrängt, Sozialhilfe reduziert. |
||
|
||
|
bei aller Kreativität: diese "Gefahr" scheint außer Reichweite in dem Artikel, der auf eine aktuelle Analyse von REMAX (übrigens ein Immobilienmakler) referenziert, wurden nicht nur die Beobachtungen betreffend die gesunkenen EFH-Preise in der Stadt Salzburg (mit etwa 160.000 Einwohnern) erwähnt, sondern auch die Preissteigerungen im selben Zeitraum in den Regionen Tennengau, Pinzgau und Lungau mit in Summe ebenfalls etwa 170.000 Einwohnern. Das ist genau das, was ich meine: der Markt wird heterogener den diesbezüglichen Verwertungsgrad kann ich nicht beurteilen. Um "den Wohnimmobilienmarkt" preislich wirklich zu beeinflussen, müssten die "im Feuer" stehenden Wohnungszahlen bedeutend sein (was sich angesichts nachweislichen tatsächlichen Baubewilligungen der vergangenen Jahre nicht ablesen lässt) was für die Mietpreise in der dort ohnehin angespannten Lage einen weiteren Schub bedeuten würde. |
||
|
||
|
Hallo Arpino, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen |
||
|
||
|
Angebot salzburg willhaben +60%, poste ich eh monatlich. In 3 jahren sind wir gescheiter... |
||
|
||
|
Außerdem: Ich denke, dass man den Markt nicht so sehen soll: Zuwanderung +30.000 pro Jahr, 5.000 neue Wohnungen = Chaos (fiktive Zahlen). Der Markt läuft anders, hier die großen Themen: - Die Masse an (illegalen) Zweitwohnsitzen, die Politik ist nicht fähig oder willens, etwas zu tun - Die Masse an (illegaler) touristischer Vermietung, die Politik ist nicht fähig oder willens, etwas zu tun - Demografie: Hier ist ein Rückgang am Bedarf zu erwarten, die Frage ist, wie lange noch Zuwanderung stattfindet (noch dazu bei der momentan schlechten wirtschaftlichen Lage) - Wie lange läuft der Tourismus noch so gut? Wegen hohen Preisen oder vergeht den Menschen auch mal die Lust am ständigen verreisen? - Irgendwann ist hoffentlich auch der Ukrainekrieg vorbei, hier werden einige doch wieder nach Hause gehen. Wenn ich mir persönlich die Preissteigerungen in den letzten Monaten ansehe (einfach, was mir monatlich weniger bleibt, bei gleichen Konsumverhalten) und auch von dem, was ich im Bekanntenkreis mitkriege, kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass der Sommertourismus nächsten Jahr noch so boomen wird. Speziell wenn auf Frankreich und Italien die Defizite angehen. Und dann könnten viele Wohnungen wieder dem normalen Mietmarkt zufließen. Und hat man weniger Geld, hat man schon auch beim wohnen gewisse Hebel (länger bei Eltern, früher mit Partner zusammenziehen, sich eher "verkleinern",...) Ich bleibe gespannt... |
||
|
||
|
Erwartung der OeNB: "Im Lauf des bisherigen Jahres ging der Index bereits einmal leicht nach oben, diesmal geht die Nationalbank aber von einer längerfristigen Aufwärtsentwicklung aus" https://www.pressreader.com/austria/kronen-zeitung-9gf1/20251030/281608131675028?srsltid=AfmBOor_hXXyBeNVnYr-FEFnP9wesQp9LisacKEJGYW7JqEVtNLZXeJz |
||
|
||
|
Interessant in dem Kontext die 3 Sachwertblöcke im Vergleich Wohnungen 12% + sagen wir mal 3% Rendite p.a.: +27% Gold in Euro: ca. +45% Msci World in Euro: ca. +85% Und am wenigsten Arbeit hatte man mit Gold und Msci World. Btw: "Erwartung von OeNB": Also eine Pronose vom Kocher 😂 |
||
|
||
|
Zum einen: Der Vergleich dreier derart (hinsichtlich Preisanpassung, Marktliquidität, Risiko = Standardabweichung, makroökonomische Einflüsse, etc., etc.) unterschiedlicher Assetklassen ausschließlich beschränkend auf deren Wertentwicklung (woher immer auch diese Zahlen kommen und für welchen Zeitraum diese beobachtet wurden) ist keinesfalls ratsam. Zum anderen: Nun auch der ÖNB eine tendenziöse Richtung in ihrer publizierten Erwartungshaltung zu unterstellen (was hätte sie davon?), mutet eigenartig an. Zum nachweislichen Vergleich: Mitte 2023 hat die ÖNB ihre Sicht betreffend die Wohnimmopreisentwicklung in der u.a. Analyse zusammengefasst: Mir fällt kein einziger Punkt auf, der in der heutigen Rückschau damals diametral falsch prognostiziert wurde. Ob der Gouverneur bei der ÖNB-Sicht direkt "seine Finger im Spiel" hat, kann ich nicht beurteilen - interviewt wurde eines der vier Direktoriumsmitglieder. |
||
|
||
|
Was ist daran falsch? Der msci world ist auch ein durchschittswert. Ich hab ja nicht mit nvidia verglichen! |
||
|
||
|
Wie oben erwähnt: Zum ausschließlichen Vergleich der Wertentwicklung verschiedener Assetklassen (ohne Berücksichtigung der erwähnten, sonstigen Spezifika) anbei die jeweils jährlichen Zahlen wesentlicher Assetklassen (gemessen anhand der dargestellten Indizes) sowohl der jeweils vergangenen Jahre als auch YTD - aktualisiert per 30.09. Ich denke, das ist relativ eindeutig: Ein wesentlicher Punkt ist die Standardabweichung (= Volatilität) der Erträge. Am rechten Bildrand ist diese annualisiert für die vergangenen 10 Jahre dargestellt. Dabei weisen z.B. Rohstoffe 17% und Aktien aus Industrieländern 12,3% aus, während REITs (Real Estate Investment Trusts) 7,2% hatten. Dass der heimische Wohnimmobilienbereich (der hier klarerweise nicht abgebildet ist) in seiner Gesamtheit risikoseitig an keine dieser Zahlen heranreicht, ist denklogisch. |
||
|
||
|
Hmmm, ist jpm morgan so schlecht bei der indexauswahl oder bin nur ich so gut?! Heuer weit über 10% mit 50/50 (nur indizes). Oder wollen sie die eigene Leistung schönrechnen 😉 |
||
|
||
|
wie es scheint - nur du bist so gut. Zurück zur Sache: Bei der Darstellung der Assetklassenwertentwicklung wurden als Referenzmarken die unter den bunten Kacheln dargestellten Indizes verwendet. Ein paar davon sind auch altbekannte Indizes wie z.B. der MSCI World für die Rubrik Aktien Industrieländer. Welche "Leistung" dabei hier schöngerechnet werden soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Ein detaillierter Blick zahlt sich aus. |
||
|
||
|
Hier gibt‘s ein gutes Video über das Schönrechnen (in dem Fall bzgl. private equity Renditen): Einer der Tricks ist eben genau die Verwendung des MSCI World, der in den letzten Jahren schlechter performt hat als der S&P500. Klar, dass sich Anbieter von Investmentprodukten lieber damit vergleichen (obwohl für US private equity der US-Index ein angemessenerer Vergleich wäre...) Ich bin auch bei >13% heuer (nur Aktienindizes, US-lastig, keine Anleihen) und das trotz massivem Einbruch im Frühjahr... |
||
|
||
|
Ob man für die Darstellung von "Aktien Industrieländer" einen weltweiten Index wie den MSCI World heranzieht oder einen US-Index wie den S&P 500, oder als Informationsanbieter wie oben eine Kachel für US-Aktien dazufügt, bleibt im Auge des Betrachters. Auch könnte man diskutieren, ob der S&P 500 unter der wachsenden Einflussnahme der Mag7 ein geeigneter Index für die repräsentative Darstellung (weltweiter) Aktienerträge wäre: bzw. Ich gönne allen ihren Veranlagungserfolg, jedoch nochmal auf die Sache zurückkommend, nämlich der ausschließliche Vergleich grundverschiedener Assetklassen - konkret heimische Wohnimmobilien und weltweite Aktien (wobei der MSCI World ursprünglich gar nicht von mir kam) - ist aus den oben genannten Gründen nicht ratsam.
|
||
|
||
|
sehr lesenswerte Analyse von Raiffeisen Research mit dem Titel "Blickpunkt Immobilien: Die Temperaturen sinken, die Preise steigen" https://raiffeisenresearch.com/report/ddd89479-197b-4ee4-adff-df92c3ad80fb bzw. in der Kurzversion: https://www.diepresse.com/20267336/ab-jetzt-steigen-immobilienpreise-wieder-und-sie-werden-es-weiter-tun |
||
|
||
|
Ich vertseh den Satz aus der Raiffeisen Research nicht, wird es im vierten Quartal doch wieder billiger? "Seit dem Jahresbeginn ist Wohneigentum damit um 1,7 % teurer geworden. Im Gesamtjahr 2025 rechnen wir nun mit einem österreichweiten Preisplus von 0,9 %" Die OENB rechnet mit einer Inflation von 3.5% für 2025. Inflationsbereinigt wäre das ein Minus bei Wohnimmobilien von 2.4%, oder? |
||
|
||
|
Jep, real wird's immer billiger. |
||
|
||
|
Bisschen vorab, dieses Mal eher unaufgeregt Angebote Willhaben um den 15. jeden Monats ETW Verkauf SBG 15.01.2023: 1293 15.02.2023: 1376 15.03.2023: 1510 15.04.2023: 1622 15.05.2023: 1651 15.06.2023: 1715 17.07.2023: 1822 15.08.2023: 1847 15.09.2023: 1867 15.10.2023: 1924 15.11.2023: 1977 15.12.2023: 1996 15.01.2024: 1934 15.02.2024: 1940 15.03.2024: 1915 15.04.2024: 1959 15.06.2024: 2113 15.07.2024: 2045 15.08.2024: 2029 15.09.2024: 2082 15.10.2024: 2169 15.11.2024: 2092 15.12.2024: 2076 15.01.2025: 2060 15.02.2025: 2049 15.03.2025: 2012 15.04.2025: 2100 15.05.2025: 2065 15.06.2025: 2017 15.07.2025: 2043 15.08.2025: 2089 15.09.2025: 2137 15.10.2025: 2094 15.11.2025: 2103 ETW Verkauf NOE: 15.07.2023: 3695 15.08.2023: 3881 15.09.2023: 3966 15.10.2023: 3900 15.11.2023: 4017 15.12.2023: 4023 15.01.2024: 3897 15.02.2024: 4089 15.03.2024: 4005 15.04.2024: 3959 15.06.2024: 4095 15.07.2024: 4241 15.08.2024: 4208 15.09.2024: 4164 15.10.2024: 4104 15.11.2024: 4263 15.12.2024: 4356 15.01.2025: 4280 15.02.2025: 4219 15.03.2025: 4363 15.04.2025: 4497 15.05.2025: 4554 15.06.2025: 4549 15.07.2025: 4479 15.08.2025: 4269 15.09.2025: 4479 15.10.2025: 4600 15.11.2025: 4477 ETW Verkauf Wien: 15.07.2023: 12.908 15.08.2023: 13.475 15.09.2023: 13.589 15.10.2023: 13.824 15.11.2023: 14.619 15.12.2023: 14.799 15.01.2024: 14.498 15.02.2024: 14.387 15.03.2024: 14.856 15.04.2024: 15.004 15.06.2024: 15.881 15.07.2024: 16.155 15.08.2024: 16.762 15.09.2024: 17.178 15.10.2024: 17.108 15.11.2024: 16.903 15.12.2024: 16.973 15.01.2025: 16.550 15.02.2025: 16.336 15.03.2025: 17.038 15.04.2025: 17.724 15.05.2025: 18.302 15.06.2025: 18.687 15.07.2025: 19.111 15.08.2025: 18.870 15.09.2025: 19.369 15.10.2025: 19.673 15.11.2025: 19.682 ETW Verkauf OOE: 15.07.2023: 3.117 15.08.2023: 3.102 15.09.2023: 3.225 15.10.2023: 3.352 15.11.2023: 3.428 15.12.2023: 3.490 15.01.2024: 3.502 15.02.2024: 3.489 15.03.2024: 3.494 15.04.2024: 3.513 15.06.2024: 3.614 15.07.2024: 3.670 15.08.2024: 3.612 15.09.2024: 3.716 15.10.2024: 3.904 15.11.2024: 3.821 15.12.2024: 3.748 15.01.2025: 3.760 15.02.2025: 3.778 15.03.2025: 3.897 15.04.2025: 3.943 15.05.2025: 3.994 15.06.2025: 4.140 15.07.2025: 4.068 15.08.2025: 4.161 15.09.2025: 4.378 15.10.2025: 4.245 15.11.2025: 4.210 Haus kaufen SBG 15.01.2023: 442 15.02.2023: 432 15.03.2023: 465 15.04.2023: 486 15.05.2023: 520 15.06.2023: 538 15.07.2023: 590 15.08.2023: 618 15.09.2023: 626 15.10.2023: 652 15.11.2023: 683 15.12.2023: 686 15.01.2024: 643 15.02.2024: 632 15.03.2024: 631 15.04.2024: 623 15.06.2024: 668 15.07.2024: 641 15.08.2024: 637 15.09.2024: 642 15.10.2024: 667 15.11.2024: 677 15.12.2024: 671 15.01.2025: 665 15.02.2025: 660 15.03.2025: 685 15.04.2025: 707 15.05.2025: 722 15.06.2025: 744 15.07.2025: 732 15.08.2025: 727 15.09.2025: 733 15.10.2025: 705 15.11.2025: 716 Haus Kaufen: NOE: 15.07.2023: 5.122 15.08.2023: 5.202 15.09.2023: 5.482 15.10.2023: 5.350 15.11.2023: 5.485 15.12.2023: 5.368 15.01.2024: 5.173 15.02.2024: 5.200 15.03.2024: 5.353 15.04.2024: 5.549 15.06.2024: 5.743 15.07.2024: 5.630 15.08.2024: 5.599 15.09.2024: 5.666 15.10.2024: 5.560 15.11.2024: 5.410 15.12.2024: 5.199 15.01.2025: 5.100 15.02.2025: 4.944 15.03.2025: 5.039 15.04.2025: 5.219 15.05.2025: 5.299 15.06.2025: 5.276 15.07.2025: 5.274 15.08.2025: 5.254 15.09.2025: 5.298 15.10.2025: 5.317 15.11.2025: 5.142 Haus Kaufen: OOE 15.07.2023: 2.248 15.08.2023: 2.247 15.09.2023: 2.392 15.10.2023: 2.429 15.11.2023: 2.470 15.12.2023: 2.348 15.01.2024: 2.312 15.02.2024: 2.310 15.03.2024: 2.371 15.04.2024: 2.422 15.06.2024: 2.425 15.07.2024: 2.383 15.08.2024: 2.306 15.09.2024: 2.376 15.10.2024: 2.441 15.11.2024: 2.391 15.12.2024: 2.271 15.01.2025: 2.220 15.02.2025: 2.169 15.03.2025: 2.278 15.04.2025: 2.294 15.05.2025: 2.311 15.06.2025: 2.349 15.07.2025: 2.351 15.08.2025: 2.316 15.09.2025: 2.409 15.10.2025: 2.294 15.11.2025: 2.249 Wohnung mieten Österreich: 15.08.2023: 24.197 15.09.2023: 22.505 15.10.2023: 22.078 15.11.2023: 22.183 15.12.2023: 21.167 15.01.2024: 21.187 15.02.2024: 21.183 15.03.2024: 21.084 15.04.2024: 20.892 15.06.2024: 20.558 15.07.2024: 20.465 15.08.2024: 19.416 15.09.2024: 19.048 15.10.2024: 18.588 15.11.2024: 18.607 15.12.2024: 18.195 15.01.2025: 18.200 15.02.2025: 18.226 15.03.2025: 18.846 15.04.2025: 18.308 15.05.2025: 18.403 15.06.2025: 18.207 15.07.2025: 18.348 15.08.2025: 17.239 15.09.2025: 17.605 15.10.2025: 18.205 15.11.2025: 18.767 Haus mieten Österreich 15.11.2023: 1.576 15.12.2023: 1.453 15.01.2024: 1.412 15.02.2024: 1.346 15.03.2024: 1.329 15.04.2024: 1.352 15.06.2024: 1.354 15.07.2024: 1.356 15.08.2024: 1.371 15.09.2024: 1.434 15.10.2024: 1.485 15.11.2024: 1.474 15.12.2024: 1.520 15.01.2025: 1.521 15.02.2025: 1.522 15.03.2025: 1.508 15.04.2025: 1.451 15.05.2025: 1.487 15.06.2025: 1.476 15.07.2025: 1.469 15.08.2025: 1.419 15.09.2025: 1.462 15.10.2025: 1.435 15.11.2025: 1.455 Wohnung mieten Wien: 15.06.2024: 4.463 15.10.2025: 3.927 15.11.2025: 4.544 |
||
|
||
so wie hierzulande auch im benachbarten Ausland dasselbe Bild - neue und bestehende Hauspreise steigen weiter an. Gründe sind ähnlich: starkes Einkommenswachstum und sich stetig begrenzendes Angebot: |
||
|
||
|
keine gute Entwicklung: https://orf.at/stories/3412080/ |
||
|
||
|
Schnellrecherche: bevölkerungswachstum 40k, fertiggestellte wohnungen 50k??! Also 10k überhang selbst wenn man nur single wohnungen hätte. Das problem sind nicht die wohnungen, sondern die illegale nutzung als verschleierter zweitwohnsitz oder touristische vermietung. |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]





