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doch stimmt schon und richtig, haben wir x-mal durchgekaut vor 2 monaten und war jetzt 2 wochen porec urlaub - detto 1x hin/retour mit einem tank, das ist aber nix besonderes, 800km mit einem diesel zu fahren daher, es wird und glaub mir, ich kenne den gebrauchtmarkt sehr gut - zoe, leaf, ioniq, kona nö, bei uns wird unter 4h nicht gepinkelt 🤣 |
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Das geht auch nur ohne Kinder... |
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Hier sieht man wieder, dass Leute unterschiedlichen Ansprüche und Vorstellungen haben. Ich bin mit der Reichweite meines Model 3 SR völlig zufrieden, ein anderer braucht halt eine Mindestreichweite von 1000km. Ich bin sowohl mit dem Tesla als auch einem Verbrenner nach Paris gefahren und die Fahrtzeit war mehr oder weniger ident (ca. 12 Stunden). Wir machen aber auch in periodischen Abständen Pause.
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Der e-Golf ist top, aber er ist bereits veraltet, ja. Er war als Zweitwagen geplant - ein Model Y ist bestellt, jetzt wo Nachwuchs Nr. 2 da ist. Ich fahre seit 9 Jahren elektrisch. Kenne also die Ladeinfrastruktur und worauf es ankommt bei den reichweitenschwächeren Modellen. Nur deshalb mache ich das. Im Sommer geht es sich mit 1x 30 min laden super aus (300 km). Mit jedem aktuellen EV - vom ID.3 58 kWh / Kona 64 kWh aufwärts, fährst du das durch - auch im Winter. Ich würde nie mehr auf einen Verbrenner zurückwechseln. Schade um Umwelt und Geld. |
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Es gab/gibt hier ellendslange Threads von 2 E-Auto Fahrern, die das penibelst durchgerechnet und auch sehr transparent dargestellt haben...und letztendlich auch mich als Ober-E-Auto-Skeptiker durch Fakten überzeugt haben...ein E-Auto ist im Unterhalt billiger, das ist Fakt. Jo eh, meine Frage war aber, wie oft du das schon in einem Stück gefahren bist und nicht wie oft du zur Tankstelle mußt. Das Auto steht die meiste Zeit sinnlos rum, das ist keine Komforteinschränkung, wenn du´s dabei an die Steckdose ansteckst. Für die 2 mal im Jahr, wo der Otto-normalbürger in den Urlaub fährt, sollts kein Problem sein, wenn man alle paar Stunden mal für 10 oder 20 Minuten eine Pause macht zum Nachladen. Es gibt alle 50 km auf den Autobahnen mittlerweile Schnelladestationen... Stimmt alles, ich verstehe aber die Sinnhaftigkeit nicht, warum man mit einem Auto 800 oder 1000 km am Stück fahren will/muß. Aber selbst da gehts mit den heutigen E-Autos in die Richtung, dass man damit >400 km mit einer Akkuladung fahren kann...auch wenn´s noch so sinnbefreit und irrelevant ist.
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Wir bentötigen 2 Autos im Haushalt, aber 2 Verbrenner waren aus meiner Sicht unnötig, deshalb wurde vor knapp 3 Jahren ein Verbrenner gegen einen eGolf getauscht (kann tw an PV geladen werden). Der eGolf war ein Vorführer mit 6tkm und hat "volle Hütte" nach Förderung rd 26.000 EUR gekostet, weniger hätte mich ein in Frage kommender Verbrenner auch nicht gekostet. Der "Versuch" mit dem eGolf war sehr positiv, eigentlich das perfekte Auto für alles unter 200km, einzig für Langstrecke ist er nicht geeignet, jetzt überlegen wir den Golf durch etwas mit mehr Reichweite zu ersetzen, oder den (mittlerweile ungeliebten) Verbrenner zu ersetzen. Gesucht wird etwas mit großer Heckklappe und mehr Reichweite, auf der Shortlist derzeit: Skoda Enyaq (80er Heckantrieb) Tesla Model Y (LR) Ford Mustang MachE (LR Single Motor) Polestar2 (LR Single Motor) Und die Favoriten meiner Frau Jaguar i Pace BMW i4 40 2 weitere Verdächtige sind schon ausgeschieden, EV6 und Ioniq gefallen mir live nicht wirklich, der Kofferraum ist eher klein/unpraktisch, Verbrauch enttäuschend und sie machen nervige Geräusche bei jeder unpassenden Gelegenheit. Ich werde mir alle näher ansehen (wenn möglich probefahren) und hier berichten. |
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Letzen Samstag war der MachE an der Reihe Der MachE steht auch eher weiter hinten auf meiner Shortlist, aber ich finde da ist Ford ein respektables Debüt gelungen, dazu mit einer neu entwickelten reinen Elektroplattform, also wollte ich mir selbst einen Eindruck verschaffen. Das hier der Name Mustang verwendet wird versetzt viele Puristen in Schnappatmung, mich stört das nicht. Positiv ist, dass sich ein Händler ganz in der Nähe meiner Arbeitstätte befindet, ein Testwagen war kurzfristig verfügbar und damit hatte ich die Möglichkeit genau meinen Arbeitsweg abzufahren und mit meinem eGolf zu vergleichen. Am Vorabend der Testfahrt hab ich mich noch durch den Konfigurator geklickt, der ist angenehm einfach gestaltet, wenige Optionen, gut überschaubar, ähnlich wie Tesla und viel einfacher wie etwa alle aus dem Volkswagen Konzern, oder BMW. Andererseits hab ich gleich festgestellt, dass ich unbedingt das Techologiepaket 2 benötigen würde (must have sind Memorysitze und die Soundanlage), die hat allerdings ein Glasdach, was ich eher vermeiden wollte. Glasdächer sind eine richtige Seuche geworden, der Fahrer hat am wenigsten davon, es macht das Auto lauter, besonders wenn es nicht mal ein Rollo gibt. Also ich würde ein Glasdach nicht mal geschenkt nehmen. Mit Technologiepaket2 und Metallic wäre der Listenpreis 68.900, davon kommen zumindest 5.400 EUR Förderung weg, Rabatte vermutlich eher dürftig, eine ordentliche Hausnummer…Lieferzeit übrigens unbekannt, geschätzt (vom Verkäufer) 33 Wochen. Die Abholung war unkompliziert und am Samstag sehr entspannt. Der Testwagen war leider ein AWD (LR) ohne jegliche Extras, finde ich bei einem Vorführer ein absolutes No-Go, vor allem die Soundanlage und das (mutmaßlich störende) Glasdach hätten mich interessiert. Der erste Eindruck war wie erwartet, nach gefühlt 100 Youtube Testberichten blieb der Überraschungseffekt aus und ich war auch nicht, wie vermutlich die Mehrheit der Interessenten, durch den Öffnungsmechanismus der Türe irritiert. Größe und Raumgefühl innen sind für mich die positiven (erwarteten) Highlights, auch die Optik innen war (wie erwartet) gut, zumindest für mein subjektives Empfinden. Erste negative Überraschung, das große Tablet in der Mitte. Also das Tablet selbst war natürlich keine Überraschung, allerdings steht es für mein Empfinden viel zu steil, dadurch dass es auch nicht zum Fahrer gewandt ist, finde ich dass es äußerst schlecht einsehbar ist, ich konnte mich bis zum Ende der Testfahrt auch nicht daran gewöhnen. Zweite negative Überraschung (wobei ich es eigentlich schon befürchtet hatte) ist die Haptik innen. Das Lenkrad fühlt sich furchtbar billig und sehr weich an, das ist bei jedem Polo besser als bei diesem >60k Auto! Ebenso die Kunstledersitze bzw Bezüge, die wollen anscheinend nicht einmal mit Leder verwechselt werden. Auch alle Schalter und Knöpfe innen hätte ich eher auf Dacia Niveau gesehen, ebenso die Kunsstoffe in den Türen und der Mittelkonsole. Der Fahrstufenschalter und der Drehregler im Mittelsdisplay die optisch und in der Bedienung gefallen, sind haptisch eine Katastrophe. Aufgrund einiger Testberichte war das nicht so überraschend, aber trotzdem sehr enttäuschend. Dritte negative Überraschung nach ein paar Minuten Fahrt, Ford hat eine Windschutzscheibenheizung mit Drähten, das wusste ich zwar schon einmal, hatte es aber verdrängt, meist fallen die Drähte nicht auf, aber von Zeit zu Zeit fokussiert (zumindest) mein Auge die Drähte. Jetzt aber zu etwas Positivem, dem Fahreindruck! Da gibt es kaum etwas zu kritisieren, leise angenehm, dynamisch wenn man es braucht, sonst aber eher ein Cruiser. Einzig das Gewicht spürt man etwas, wenig überraschend fühlt sich mein eGolf leichtfüßiger an. Beim Fahreindruck hat sich aber eine gewisse Befürchtung bestätigt, die Sitze sehen nicht nur aus als hätten sie wenig Seitenhalt, dazu sind sie eher weich, auch hier bietet mein Golf gefühlt Besseres. Sehr positiv finde ich die beiden Displays (bis auf die erwähnte Neigung des Mitteldisplays), bzw das Betriebssystem, das eher in die Richtung Tesla, oder Apple geht, nach einer halben Stunde kannte ich mich besser aus wie beim eGolf oder beim Mercedes meiner Frau! Wo viel Licht ist, ist auch etwas Schatten. Es wird im Display nicht angezeigt wie viel rekuperiert wird und der Verbrauch hat zwar (wie allgemein üblich) eine Anzeige mit einer Kommastelle, allerdings ist diese immer Null…. WTF!!! Das wusste ich auch schon von diversen Testberichten, allerdings dachte ich, dass das schon über ein Update korrigiert wäre. Was auch nicht meinen Vorlieben entspricht ist die Steuerung der Rekuperation, die kann nur entweder „One-Pedal“ oder segeln, keine adaptive Reku und auch keine Verstellung am Lenkrad. Nach rund 60km (genau mein Arbeitsweg) konnte ich ein Resümee über den Verbrauch ziehen, nachdem es mir fast gelungen war zu fahren wie immer (ca 20% Autobahn, 20% Stadt, Rest Überland) war der Verbrauch bei 18,0 kWh/100km, wobei wie gesagt kein Nachkommawert angezeigt wird, der Golf verbraucht da etwa 14-15 kWh, für einen AWD dieser Größe durchaus respektabel und mit dem sehr großen Akku (98 kWh brutto) kommt man auf schöne Reichweiten. Allerdings war das Wetter perfekt mit rund 20 Grad, im Winter (ohne Wärmepumpe!!) sieht es vermutlich anders aus. Kurz vor der Rückgabe fällt ein weiterer negativer Punkt auf, mittlerweile hatte es über 20 Grad Außentemperatur und ich war nicht in der Lage die Klima so einzustellen dass es mir nicht eisig auf die Hände zieht. Nach 2h Fahrt weiß ich was zu erwarten war, ein Mustang wird es nicht, da müsste ich zu viel Kompromisse um zu viel Geld eingehen. |
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mMn führt am Model 3 bzw bei Platz-/Komfortanforderungen am Model Y von Tesla kein Weg vorbei. ich habe ähnlich Erlebnisse nur mit dem neuen Hyundai Ioniq. Ich hab mich richtig auf die Probefahrt gefreut, aber wenn man sich dann Verbrauch, Stand der Technik, Multimediasysteme, Navi usw. ansieht, dann merkt man erst wie rückständig die Konkurenz von Tesla ist. Selbst die Leistung fühlte sich "gezügelt" an im Vergleich zu Tesla bei änhlichen Nennwerten. Wer einmal den Komfort des Tesla gewohnt ist, auch hinsichtlich Routenplanung, App Anbindung usw. möchte nicht mehr zurück. Wobei ich leider noch nicht die Möglichkeit hatte den Mach-e zu testen. |
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Ich fand deinen Eindruck vom Mach E sehr treffend. Ich hab bisher den Mach E, den Tesla Y und den Enyaq probiert, Ioniq 5 ist am Freitag dran. Beim Ford war das fahren toll, der Platz innen okay und der Rest eher so naja. Tesla Y fanden wir toll bis auf die Übersichtlichkeit nach hinten, aber ich schätze daran gewöhnt man sich. Der Enyaq war ein Allradler, zieht aber mit 265PS auf jeden Fall gut genug... als ich aber den Preis gehört hatte, ist es mir vergangen, locker 10k€ teurer als der Tesla, und der hat uns bezüglich Platz und Fahrverhalten eigentlich besser gefallen. Man kann den Enyaq jetzt als komfortabel beschreiben, ich fand eher behäbig und schwammig durchaus zutreffend. Insofern sind wir jetzt mega gespannt auf den Ioniq 5. Wenn uns der umhaut wird es der, sonst bestellen wir wohl ein weißes Model Y mit 19" Rädern, lassen auf die Felgen Winterreifen aufziehen und die Sommerreifen kommen auf schicke aftermarket Felgen :) |
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Bin sehr gespannt was du zum Ioniq 5 sagen wirst. Kannst du uns hier berichten? |
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Für mich haben Model 3/Y auch einige Nachteile. Model 3 kommt nicht in Frage wegen der kleinen Kofferraumklappe. Model Y ist optisch das (für mich subjektiv) hässlichste auf meiner Shortlist, vor allem das Froschmaul von vorne ist furchtbar, so viel für ein Auto auszugeben ist aus meiner Hinsicht ohnehin schon dekantent, wenn man es dann noch hässlich findet ist das dann noch fraglicher... Kein Display vor dem Lenkrad UND kein Headup Display ist aus meiner Sicht "zu wenig des Guten", ich würde mir ev am Zubehörmarkt behelfen. Die "Plastiksitze" im Sommer werden öfter bei Tests kritisiert, stelle ich mir auch nicht angenehm vor und ist kaum zu ändern (mal sehen was die Probefahrt ergibt). Ich mag kein One Pedal Driving, für mich ist "adaptive" oder "intelligente" Reku, das Optimum, bei Tesla hat man keine Wahl. Appanbildung und Konnektivität ist sensationell, wird aber mit 10 EUR pro Monat und einem erhöhten Standverlust erkauft (Vampirverluste). Supercharger und Ladeplanung ist nett, aber für mich (für die 5x im Jahr) nicht so wichtig. Die "ungezügelte" Leistung ist auch nett, aber entweder man verliert nach 10x Beschleunigen ohnehin die Lust, oder man akzeptiert hohen Verschleiß bei Antrieb/Aufhängung/Reifen. Die real nutzbaren Fahrleistungen reichen mir bei allen Elektroautos (sogar 160 vmax reicht mir). |
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Kein Display vor dem Lenkrad ist in der Tat ein Punkt der mir auch nicht wirklich zusagt. Da gibt es mittlerweile aber ganz gute Lösungen. Sind natürlich nicht ganz günstig sollen aber ausgezeichnet funktionieren. Headup Display hat mich bisher immer eher gestört und ich habs dann relativ schnell abgeschaltet. Hat bei mir Kopfschmerzen verursacht, warum auch immer. Aber sogar hier gibt es schon relativ günstige Lösungen von diversen Anbietern, verständlich aber, dass das für dich ein Negativpunkt ist wenn du es gerne nutzt und es nicht orginal verfügbar ist bei der Preisklasse... Wie kommst du darauf? Du kannst bei Tesla sowohl die Stärke der Rekuperations also auch auf normalen "Automatikmodus" umschalten, also dass das Fahrzeug sich wie ein Verbrenner mit Automatikverhält ==> Anfahren beim Loslassen des Bremspedals und auf niedriger Geschwindigkeit ohne Gaspedal fahren. Du kannst die Rekuperations auch ganz deaktivieren, nennt sich glaube ich "Gleitmodus" oder so ähnlich. Habs nur kurz auf der Probefahrt getestet. Die Standverluste hast du aber nur solange du auch regelmäßig per App auf das Fahrzeug zugreifst. Wenn du z.B. im Urlaub bist und 1 Woche nicht zugreifst sind nach dem ersten Tag die Verluste erheblich niedriger als am ersten Tag. Da hast du in der Tat auch recht, aber wenn man 50k+ für ein Auto löhnt, dann ist das für mich zumindest ein weiteres Kriterium beim Vergleich der verschiedenen Marken. Wenn auch sicher nicht das Hauptkriterium. So wie für dich das Headup Display wichtig ist, ist mir die Leistung wichtig 🙃 |
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Klar, mach ich dann auch. Und ja, Optik und Sitze sind schon so die Hauptschwachpunkte beim Model Y. Aber ich find die Sitze an sich wenigstens bequem, und das Lenkrad ist super weit verstellbar... und das fehlende Display... Ich hab vorher nix zu meiner Frau gesagt und wir waren nach der Probefahrt der Meinung das es nix ausmacht und nicht stört, eventuell ist es in der Nacht sogar recht angenehm weil man nix helles im direkten Blickfeld hat... Das weiss ich übrigens jetzt schon - die Lenkradverstellung im Ioniq 5 ist recht wenig, und ob uns die offene Mittelkonsole taugt kann ich wohl erst nach einer Weile sagen. |
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Bei mir war es einfach. - Platz - Software - Preis - Verfügbarkeit steuerbar alles traf aufs Model Y zu. Zwar gibt es manches dort nicht (Sitzlüftung usw.), aber insgesamt ist das Auto gut ausgestattet für das es kann. Hauptkritikpunkt ist das harte Fahrwerk (weniger komfortabel) und dass er innen liebloser wirkt als andere. Aber das kenne ich ja bereits vom Model 3 so. Am Ende kommt man bei 62k heraus - als Long Range inkl. AHK (1,6 to Zuglast), 20 Zoll Felgen Sommer und 19er Winterkompletträdersatz. Der Enyaq 80x hätte mir gefallen, aber alle anderen haben teilweise Lieferzeiten jenseits von Gut und Böse. |
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Das Panoramadach vom Tesla ist auch der Hammer, ich glaub innerlich ist meine Frau schon entschlossen. Ich selber mag die Optik vom Ioniq 5 mehr. Aber auch die Effizienz vom Tedla Y... wir haben auf der Probefahrt ca 15.5kWh Schnitt gehabt, finde ich echt ganz gut. |
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aber sowas von nicht ... ad1) mit unserem 3 jahre alten e-auto fahre ich von Livorno bis Wels mit einem ladestopp (950km) ad2) ich war letztens auf österreich-tour bei vielen unserer partnerinstallateure, oö, szbg, ktn, stmk, nö, bgld, wien, oö... bin bei gezählt 10x superchargern vorbei gekommen (hab nur diese gezählt). habe keinen einzigen davon benötigt... mit dem e-auto hat man unendlich viele lademöglichkeiten (steckdosen...) unendlich viele ladeplätzen (firmenbesuche, freundesbesuche, zimmer, hotels, quartiere, ...) und man kann jeden tag vollgeladen losstarten... ad3) bei 250kw lade ich 100km in 5min bzw 300km in 15minuten. für mich dauert das nicht mehr länger als sprit tanken... apropos: ich war jetzt 3 jahre bei keiner tankstelle mehr... |
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Deshalb war ich vom Ioniq 5 auch so entäuscht. Ich war eigentlich innerlich so eingestellt - den muss ich unbedingt probefahren. Von der Optik hat er mir bereits bei der Vorstellung richtig gut gefallen, aber dann bin ich bei der Probefahrt eingestiegen, gefahren und war im Anschluss richtig entäuscht. Ich konnte es auch nicht an einem speziellen Manko festmachen. Es war einfach der Gesamteindruck aus Fahrgefühl, Usability und Features. Und wenn man sich dann noch manchen Bericht zu Reichweite / Effizienz ansieht fällt mir die Wahl leicht zw. Tesla und Ioniq 5. Ob Model Y oder 3 ist dann die andere Frage. Ich denke, dass zu meinen persönlichen Anforderung auch der M3SR passt, aber natürlich ist der M3LR bzw. M3P schon eine Verlockung für relativ geringen "Spaß"-Aufpreis, welchen man später auch im Wiederverkaufswert zu einem Großteil wieder herein bekommen wird. |
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Ich plane das Ding plattzufahren. Aber auf 300-400k km finde ich eigentlich letztlich relativ egal ob die Karre jetzt 40, 50 oder 60k€ kostet. Da macht der Wertverlust pro Kilometer sowieso nur 10-15ct/km aus. Wenn man das Auto nur 100-200k km fahren will machen Kaufpreis und Wiederverkaufswert viel viel mehr Unterschied aus meiner Sicht. |
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- Infotainment - Updates - App - Verbrauch - kein Service Zwang |
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Bei Tesla ist die Garantie nach 4 Jahren 80k km rum (Neufahrzeuggarantie). Da sind andere deutlich großzügiger. Die Stundensätze bei Tesla sind entsprechend. Bis auf die Optik bietet das 3, das ich ja hatte, keine Vorteile finde ich, ggü dem Y. Den Verbrauch und die Beschleunigung mal außen vor. |
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Spannend wird ob so ein Tesla auch in 10-15 Jahren noch sinnvoll nutzbar sein wird. Wobei man ja die 8 Jahren Tesla S durchaus noch als fit bezeichnen kann und seitdem hat sich ja technologisch einiges getan. |
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