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Welche Öko-Dämmung für Ziegelhaus?

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  •  ProjectX
29.4.2017 - 10.12.2019
112 Antworten | 20 Autoren 112
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Einen schönes Wochenende erstmals an Alle!
Hätte eine interessante Frage an euch.
Und zwar: Wir planen mit Ziegel, als Dämmung war von Anfang an eigentlich EPS geplant. In letzter Zeit mache ich mir jedoch zunehmend Gedanken, ob es vielleicht nicht besser wäre, eine ökologischere Alternative zu wählen.
Ich weiß, Ziegel ist auch nicht wirklich ökologisch, aber um das geht es eigentlich nicht, sondern welche Dämmung wir dazu verwenden könnten.
Wir haben uns schon einen kurzen überblick über die vorhandenen "Alternativen Dämmstoffe" verschafft, jedoch möchten wir gerne eure Meinung dazu hören, da vieles von den Anbietern "schöngeredet" wird und wir gerne eine neutrale Meinung dazu hätten. Der Mehrpreis einer ökologischen Dämmung ist uns bewusst.

* Hanfdämmung ist natürlich eine Alternative, ist diese jedoch wirklich so ökologisch wie sie immer angepriesen wird? Und stimmt es dass diese zu einem Teil aus nichtrecyclefähigem Material besteht?
*Holzfaserdämmung: Natürlich auch eine Alternative, ich verbinde eine Holzfaserdämmung jedoch irgendwie mit Holzhäusern. Habe auch noch keine Ziegelhäuser mit dieser Dämmung gesehen - ist das nicht üblich?

Was wären die Vor- und Nachteile dieser beiden Varianten? Oder gibt es noch andere ökologische Dämmstoffe die zu empfehlen wären?

Vielen Dank

  •  mackica
  •   Gold-Award
5.5.2017  (#81)

zitat..
melly210 schrieb: Ich würde sagen die werden erst wirklich abheben (ohne Hybrid), wenn man die Batterien quasi nur mehr least und bei der Tankstelle einfach gegen eine volle tauscht.


oder wenn die Politik sich mal daran erinnert, dass wir Verträge unterschrieben haben die wir auch einhalten müssen.
(und wenn nicht die Politik, dann eben die GErichte)

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  •  2moose
  •   Gold-Award
6.5.2017  (#82)
Jo die Wirtschaftler ... das sind die, die bei den Gewerbeprojekten hier die WRG bei der Lüftung streichen oder am 31.12. schnell ineffiziente Geräte ordern die am 1.1. ihre Zulassung verloren hätten. Die rechnen mit ner Nutzungsdauer von 12 Jahren, wissen von unzähligen bestehenden Projekten aber, dass die dreifache Dauer die Realität ist. Auf die Nachkalkulation wird verzichtet, da das errichtete Objekt dann schon einer anderen Kostenstelle überantwortet wurde emoji

Wir lagen mit ner ungünstigen 3,5kWp Anlage schon vor den Elektroautos unter 25 Jahren, inklusive Wechselrichtertausch bei Halbzeit.

Ein Übermaß an Ökostrom gibts es in Österreich nicht, bei dem lächerlichen Wind- und PV-Anteil im Netz. Überschuss - das ist Deutschland ... wo die Bayern z.B. den zehnfachen PV-Anteil im Netz haben.

Batterietausch an der Tanke hat ne ähnliche Umsetzungswahrscheinlichkeit wie der Wasserstoffantrieb als Massenanwendung ... gegen Null. Wozu auch ... Autos stehen im Schnitt 23 Stunden am Tag nutzlos rum und können da geladen werden.

@mackica ... was soll den die Politik noch mehr machen als Kaufanreizen, Steuererleichterungen, Förderungen, Beratungen? Die nächste Stufe sind bereits Verbote - und dann raunzen wieder alle, die so lange gewartet haben, bis aus einem geförderten Umstieg ein Zwangsumstieg wurde. Ob Grenzwerte eingehalten oder nicht, bestimmen wir Konsumenten - nicht die Polititk. Die kann nur Anreize schaffen - die dem Konsumenten aber herzlich wurscht sind.



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  •  mackica
  •   Gold-Award
6.5.2017  (#83)
Naturlich lauft s irgendwann auf ein verbot raus. So wie bei der 3. Piste in schwechat

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
6.5.2017  (#84)

zitat..
melly210 schrieb: Mein Mann ist Wirtschaftler, der hat das mal durchkalkuliert...

dann bin ich aber froh daß die fa mea-solar anscheinend keine wirtschafter beschäftigt.

die haben mir nämlich per contracting die anlage auf ihre kosten errichtet, sie bekommen dafür die tarifförderung und die anlage zahlt sich damit ab.

so bin ich glücklicherweise schon zu beginn unseres sanierungsprojekts zur pv gekommen ohne geld in die hand zu nehmen, brauch den besitz nur zu erwarten und seit 7 jahren erzeuge ich eigenen strom und versorge die nachbarn...

das war das schöne am contracting: die haben gesagt wir rechnen keine amortisation vor, nein wir zeigen sie einfach vor...

ich frage mich bei den leuten die das so genau ausrechnen können woher die immer exakt wissen was der strom in 5, 10, 15 20, 30 jahren kosten wird?

ich weiß nur daß er jetzt obszön wenig kostet, wenn ich ein ausgewachsenes 2-familienhaus mit € 350,- für heizung und warmwasser betreiben kann...

also ist für mich dämmung/effizienz/erneuerbare-energien einfach ein schritt in die richtige richtung und eine versicherungspolizze vor kommenden entwicklungen...

wann rechnet sich eine versicherung schnell nochmal?

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  •  melly210
  •   Gold-Award
6.5.2017  (#85)
Naja wenn du die PV bekommen hast -super. Gratis hätten wir sie sicher auch genommen. Und ja, der Strom kostet schon wirklich extrem wenig momentan. Wir zahlen grad mal 55 Euro oder so pro Monat, schon incl Haushaltsstrom. Solange da so viel Ökostrom im Angebot ist (woher auch immer) und die Preise so niedrig sind, wird sich eine PV einfach nicht rechnen. Wenn es in Wien auch mal so ein Angebot für PVs gibt wie bei dir oder der Strom so teuer ist, daß es sich lohnt, werden wir dann sicher auch eine machen lassen.

Mein Mann hat übrigens defintiv nicht agegen alles argumentiert was sich nicht rechnet ! Wir haben ja auch eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und eine Ökodämmung (war auch teurer als Standard). Und ja, wir haben selbstverständlich ganz moderne Geräte ! Da haben wir den Mehrwert gesehen (nicht monetär, aber halt in der Wohnqualität). Aber eine PV-Anlage erhöht weder die Wohnqualität noch spart sie im Moment Geld ein. Ökostrom gibt es in Europa derzeit auch genug. Wozu dann also momentan anschaffen ?

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  •  Hauslbauer
  •   Gold-Award
6.5.2017  (#86)
wieso sich wohl kaum jemand ein e-auto kauft, nur weil:
* sie bedeutend teurer sind
* weniger komfort bieten
* eine geringe reichweite haben
* nur als 2. auto taugen
* man beim heizen im winter massiv Reichweite verliert
* man sie kaum bis gar nicht gebraucht bekommt
* wenn man sie gebraucht bekommt muss man sich sorgen um einen defekten akku machen
* die vorgeschriebenen Service intervalle bedeutend kürzer sind
* sie nicht jederzeit zur verfügung stehen sondern mindestens 3 mal so lange zum laden brauchen wie sie fahren können

.... wieso sich das wohl noch nicht durchgesetzt hat, ein echtes Rätsel :D

verbot klingt interessant ... wie genau stellst dir das dann vor das die mutter aus dem hintersten tal die nahe am existenzminimum lebt das Geld her bekommt für das schweine teure E.Auto? sicher nicht von ihrem 30km entfernten billa kassen job, denn da kann sie ja jetzt nicht mehr hin fahren darf :D
Oder gibts dann E-Auto Grundsicherung und jeder Österreicher bekommt ein E-Auto geschenkt?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
6.5.2017  (#87)
@Hauslbauer ... komken im hintersten Tal echt nicht mehr Informationen über Elektroautos an? Ich meine damit welche mit Wahrheitsgehalt, ned die üblichen Schenkelklopfer vom Stammtisch.
Dann les Dich mal hier ein http://www.energiesparhaus.at/forum/43280_1 oder schau Dir New_Projekts Kostenaufstellung über Jahre hinweg an.

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
6.5.2017  (#88)

zitat..
Hauslbauer schrieb: wenn man sie gebraucht bekommt muss man sich sorgen um einen defekten akku machen


Wird immer ein Risiko sein bei einem gebrauchten Auto. Auch beim Benzin/Dieselauto kann der Motor gleich hinüber sein.

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
6.5.2017  (#89)

zitat..
melly210 schrieb: Wenn es in Wien auch mal so ein Angebot für PVs gibt wie bei dir oder der Strom so teuer ist, daß es sich lohnt, werden wir dann sicher auch eine machen lassen.


Wenn man es erst dann machen lässt, wenn der Strom teurer ist/wird, dann werden auch gleich mal die PV´s teurer! Das geht sicher schneller, weil ja der Entschluss, eine PV zu machen, nicht gleich gefällt wird.
Jetzt ist es ja umgekehrt, weil der reine Strompreis niedrig ist, sind auch die PV´s im Preis gefallen.

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  •  Hauslbauer
  •   Gold-Award
7.5.2017  (#90)
@2moose
Meine Firma hat sehr viele e-autos und einige meiner Kollegen fahren welche .... Ich habe einen recht guten Vergleich würde ich sagen.

Sei ehrlich wenn du etwas willst das halbwegs wie ein auto aussieht und funktioniert mit aktuellen Standards bist 40k+ los .... Da davon reden das die Leute nur nicht wollen ist mehr als überheblich
Und was bei fast allen kostenvergleichen immer fehlt ist der vorprogrammierte Totalschaden wenn das Akku defekt ist.
Dank der vielen mikrozyklen beim bremsen (je nach Hersteller)

Achja und bei 150 auf der Autobahn fährt meiner extrem effizient mit guten 5 Litern .... Bei 150 auf der a1 kommst mit deinem Stromer genau wie weit bevor du ein Hotel zum laden brauchst?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
7.5.2017  (#91)
Hier nochmal die Einladung zur Elektromobilitätsdiskussion, um diesen Thread nicht zuzumüllen http://www.energiesparhaus.at/forum/43280_17

Meine Antworten findest Du dort.

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  •  melly210
  •   Gold-Award
7.5.2017  (#92)

zitat..
altehuette schrieb: Wenn man es erst dann machen lässt, wenn der Strom teurer ist/wird, dann werden auch gleich mal die PV´s teurer! Das geht sicher schneller, weil ja der Entschluss, eine PV zu machen, nicht gleich gefällt wird.


1. Sind die PVs ja nicht nur wegen dem Strompreis billiger, sondern weil da eben auch die Technologie ausgereift ist, Patente auslaufen, es mehr Anbieter gibt etc. 2. sieht man ja laufende Entwicklungen und kann dann ggf. darauf dann reagieren.
Es ist demnach trotzdem sinnfrei, sich jetzt eine PV-Anlage aufs Dach zu montieren, weil vielleicht in 10,15 Jahren mal der Strompreis steigen könnte. Wenn du dir durchrechnest wie lange du sie bis dahin schon montiert hattest ohne daß sie dir was gebracht hat ist das einfach ein Verlustgeschäft. Anders ist natürlich wenn man so ein Angebot wie Brink bekommt.

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  •  brink
  •   Gold-Award
7.5.2017  (#93)

zitat..
melly210 schrieb: Anders ist natürlich wenn man so ein Angebot wie Brink bekommt.


Korr: arne
Ich hätte gerne auch so ein angebot. Bei uns im "dorf" gibts noch nicht mal smart meter.. emoji

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
7.5.2017  (#94)

zitat..
melly210 schrieb: Es ist demnach trotzdem sinnfrei...

nein. sinnfrei ist sich ein auto mit >200km/h höchstgeschwindigkeit zu kaufen ... emoji

eine pv ist mehrfach sinnvoll.
nicht für jeden, aber bis rund ein drittel der häuser eine pv hat ist das einfach sinnvoll - in mehrfacher hinsicht... emoji

zitat..
brink schrieb: Bei uns im "dorf" gibts noch nicht mal smart meter

jetzt mögen einem 1-2 jahre lang erscheinen. auf den lebenszyklus deines hauses gesehen wird dieses 99% seiner lebenszeit im smart-grid hängen...

in oberösterreich wird heuer 70% ausbau erreicht...

zitat..
Mit der Montage von rund 10.000 neuen Zählern pro Monat soll das vorläufige Ausbauziel von insgesamt 450.000 Zählern (das entspricht den gesetzlichen Vorgaben von 70 Prozent der vorhandenen Zähler) bis 2017 erreicht werden, 2019 sollen es 95 Prozent sein. „Die Energie AG wird somit als erster Landesenergieversorger in Österreich die gesetzlichen Ziele bis 2019 erreichen“


https://news.energieag.at/News_Detail.aspx?id=29785&menueid=422

2015

2017/20170507234310.png

2017

2017/20170507849911.png

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  •  melly210
  •   Gold-Award
7.5.2017  (#95)

zitat..
brink schrieb: Korr: arne
Ich hätte gerne auch so ein angebot. Bei uns im "dorf" gibts noch nicht mal smart meter..


Tschuldigung emoji

Was die PV angeht, wenn die Stromerzeuger 1/3 PV-Anlagen wollen weil das für die Netzauslastung ideal ist, dann sollen sie das dann doch auch a la Arne querfinanzieren. Für den einzelnen rechnets sich wie gesagt momentan nicht. Da liegt die Amortisation im Schnitt bei sowas 25-30 Jahren. Dh lange nachdem da dann shcon mal Reperaturen etc nötig waren.


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  •  altehuette
  •   Gold-Award
7.5.2017  (#96)

zitat..
melly210 schrieb: Es ist demnach trotzdem sinnfrei, sich jetzt eine PV-Anlage aufs Dach zu montieren, weil vielleicht in 10,15 Jahren mal der Strompreis steigen könnte. Wenn du dir durchrechnest wie lange du sie bis dahin schon montiert hattest ohne daß sie dir was gebracht hat ist das einfach ein Verlustgeschäft.


In einen stehenden Zug einsteigen ist leichter, als in einen fahrenden Zug!
Der Strompreis selber ist sicher derzeit billig, aber die Netzgebühren werden sicher nicht nach unten bewegen. Noch zahlt man keine Netzgebühr von der eigenen PV. Bin froh, gleich eine PV montiert zu haben, denn später wird das meistens nicht, da ist kein Geld mehr übrig.


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  •  brink
  •   Gold-Award
8.5.2017  (#97)
Ich dachte, hier gehts um öko und nicht die reine amortisationszeit, resp aus jetziger sicht eindeutige plus/minus rechnung. .. kosten emoji ..

Wenn der primärenergieaufwand einer pv sich in 5-10 "rückgespielt" hat, ist eine pv eindeutig öko, "regional", nachhaltig.

Wir waren in der situation zu entscheiden, wo sich was €€ ausgeht. Wahl für eps+ dämmung ist wegen preis und lambda gefallen und wir haben üppige 24cm genommen. Mehr als ursprünglich gedacht. Weniger heiz/kühlenergie zu brauchen erschien uns sympatischer, als anfangsinvestitionen für zusätzliche technik. Dazu auch passivhausnahes hauskonzept und alles, was damit zusammenhängt, erdwärme, regenwasserzisterne, ..
Kamin/ofen haben wir konsequenterweise ausgelassen.
Ja, pv war stark im rennen und dann entschieden wir uns für noch dickere dämmung. Daher der u.a. wandaufbau mit 0,1 u etc.

Pv kommt irgendwann bei uns auch.
Angedacht wars in 10 jahren. Einerseits können wir uns sie erst dann leisten ("kostenkategorie a" wie zuvor geschrieben), andererseits hoffentlich auch mit batterien emoji

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
9.5.2017  (#98)

zitat..
brink schrieb: ...und wir haben üppige 24cm genommen. Mehr als ursprünglich gedacht.

detto

zitat..
brink schrieb: Weniger heiz/kühlenergie zu brauchen erschien uns sympatischer, als anfangsinvestitionen für zusätzliche technik.

detto

zitat..
brink schrieb: und alles, was damit zusammenhängt, erdwärme, regenwasserzisterne...

detto

zitat..
brink schrieb: Kamin/ofen haben wir konsequenterweise ausgelassen.

detto

zitat..
brink schrieb: Pv kommt irgendwann bei uns auch...

das war auch unser status, glücklicherweise zog dann die mea-solar mit ihrem genialen contracting durchs land und wir hatten die pv plötzlich noch vor sanierung...

das contracting gibts mittlerweile nur mehr für große anlagen ab 10kwp weil die anlagen so günstig geworden sind. meine 5kwp anlage hatte seinerzeit noch einen kaufpreis von € 24.000,-

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  •  Hauslbauer
  •   Gold-Award
9.5.2017  (#99)

zitat..
dyarne schrieb:
brink schrieb: ...und wir haben üppige 24cm genommen. Mehr als ursprünglich gedacht.
detto
brink schrieb: Weniger heiz/kühlenergie zu brauchen erschien uns sympatischer, als anfangsinvestitionen für zusätzliche technik.
detto
brink schrieb: und alles, was damit zusammenhängt, erdwärme, regenwasserzisterne...
detto
brink schrieb: Pv kommt irgendwann bei uns auch...
detto


einzig den Kaminofen werden wir auch noch nachrüsten, einfach weils "flauschig" ist ;)

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
9.5.2017  (#100)
ich habe alles bei uns dafür gepimpt, externe luftzufuhr installiert, kamin mittendrin abgemauert, damit es unten frischluft bringt, oben den abzug und dann hat meine mutter gemeint sie braucht keinen kamin mehr ... emoji

der allergrößte beweis das dämmung wirkt ... emoji
das haus ist für einen kamin einfach zu gut geworden.

jetzt wirds ein tischfeuer werden...
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  •  barneyb
  •   Gold-Award
9.5.2017  (#101)
Ne richtige Echokammer habt ihr hier, Arne, Brink und Co emoji

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