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Netzgebühren fürs Einspeisen kommen - Seite 70

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
10.3. - 21.11.2025
1.717 Antworten | 165 Autoren 1717
408
2125
  •  cutcher
15.9.2025  (#1381)

zitat..
Gawan schrieb:

──────..
cutcher schrieb:

würd mich freuen wenn 30% dann nur mehr 17€/kwh förderung darstellen würden - weil dann kann man getrost auf die förderung "gepfiffen" werden
───────────────

da bist aber eh nimma weit weg

8.088€ / 22kwh für BYD HVM ist aktuell das günstigste mir bekannte angebot - klär mich auf wo ich es bei dir für ~1.200€ (22*17/0,3) bestellen kann😃

und bitte nicht mit niedervoltspeicher anfangen, davon war in dieser diskussion jetzt nicht die rede emoji


1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
15.9.2025  (#1382)

zitat..
cutcher schrieb:

──────..
Gawan schrieb:

──────..
cutcher schrieb:

würd mich freuen wenn 30% dann nur mehr 17€/kwh förderung darstellen würden - weil dann kann man getrost auf die förderung "gepfiffen" werden
───────────────

da bist aber eh nimma weit weg
───────────────

8.088€ / 22kwh für BYD HVM ist aktuell das günstigste mir bekannte angebot - klär mich auf wo ich es bei dir für ~1.200€ (22*17/0,3) bestellen kann😃

und bitte nicht mit niedervoltspeicher anfangen, davon war in dieser diskussion jetzt nicht die rede

In dieser Diskussion gehts um Netzgebühren fürs Einspeisen
und für die Förderung ist es recht egal wieviele Volt dein Akku hat


1
  •  precision
  •   Bronze-Award
16.9.2025  (#1383)

zitat..
Spt42 schrieb:

etwaige Konzepte mit Zugriff auf den "Heim" Speicher lohnen sich mMn nur in Sonderfällen. Der technische und bürokratische Aufwand für 5-10kWh Kapazität, das geht sich mMn nicht aus. Da sind etwaige V2G Konzepte schon realistischer.

Selbst da ist es mMn derzeit günstiger einfach einen großen Speicher neben jedes Umspannwerk hinzustellen.

Genauso seh ich das auch.

Zentrale Speicher neben dem Umspannwerk haben deutlich mehr Vorteile, als 1000 verschiedene private Heimbastellösungen.

Schon alleine kostet der Baugrund neben dem Umspannwerk in der Regel nichts (sagen wir 2€/m2). Wenn man für den Platzbedarf durch den Speicher im teuren Bauland (sagen wir einfachkeitshalber 150-600€/m2) rechnet, dann ist das ganz eine andere Liga.
Nebenbei wirtschaftlicherer Einkauf durch gleiche Speichertypen, bessere Servicierbarkeit und Steuerbarkeit...


1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
16.9.2025  (#1384)

zitat..
precision schrieb:

──────..
Spt42 schrieb:

etwaige Konzepte mit Zugriff auf den "Heim" Speicher lohnen sich mMn nur in Sonderfällen. Der technische und bürokratische Aufwand für 5-10kWh Kapazität, das geht sich mMn nicht aus. Da sind etwaige V2G Konzepte schon realistischer.

Selbst da ist es mMn derzeit günstiger einfach einen großen Speicher neben jedes Umspannwerk hinzustellen.
───────────────

Genauso seh ich das auch.

Zentrale Speicher neben dem Umspannwerk haben deutlich mehr Vorteile, als 1000 verschiedene private Heimbastellösungen.

Schon alleine kostet der Baugrund neben dem Umspannwerk in der Regel nichts (sagen wir 2€/m2). Wenn man für den Platzbedarf durch den Speicher im teuren Bauland (sagen wir einfachkeitshalber 150-600€/m2) rechnet, dann ist das ganz eine andere Liga.
Nebenbei wirtschaftlicherer Einkauf durch gleiche Speichertypen, bessere Servicierbarkeit und Steuerbarkeit...

das schafft halt - oder festigt - die 100% ige Abhängigkeit vom Netzbetreiber

dezentrale Speicherlösungen ermöglichen es auch der Einzelperson oder z.B. einer EEG durch netzdienliches Verhalten die eigenen Anlagen deutlich wirtschaftlicher zu betreiben


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  •  Spt42
  •   Silber-Award
16.9.2025  (#1385)

zitat..
Gawan schrieb:

das schafft halt - oder festigt - die 100% ige Abhängigkeit vom Netzbetreiber

dezentrale Speicherlösungen ermöglichen es auch der Einzelperson oder z.B. einer EEG durch netzdienliches Verhalten die eigenen Anlagen deutlich wirtschaftlicher zu betreiben

Niemand hindert Einzelpersonen dies zu tun.

Für eine EEG wäre ein rechtliches Grundgerüst für große Speicher deutlich wirtschaftlicher. Etliche Mitglieder wollen keinen Speicher, würden aber sofort in eine "zentrale" Lösung investieren. 


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  •  Spt42
  •   Silber-Award
17.9.2025  (#1386)
Vielleicht noch dazu eine aktuelle Info aus einer meiner EEGs wo es genau um diese idee geht => https://www.eeg-elsbeerewienerwald.at/effizienzspeicher

Bei einer Veranstaltung haben wir im kleineren Kreis herumgefragt und sind auf 13 verschiedene WR WR [Wechselrichter] Hersteller gekommen. Man kann die breite Masse auf 6-7 bekannte Hersteller eingrenzen, aber selbst da ist eine zentrale Steuerung für eine normale EEG nicht zu stemmen.

Es wäre deutlich einfacher die einzelnen Smartmeter mit Leseköpfen auszustatten und mit diesen Daten einen zentralen EEG Speicher zu steuern. 

1
  •  RoterFuchs
  •   Bronze-Award
17.9.2025  (#1387)
Wenn wir uns einen 60kWh Akku kaufen würden, könnten wir ca. 1700€ im Jahr damit erwirtschaften mit einer EEG. Bei angenommenen 10ct die kWh und davon ausgehend, dass wir auf 4KW limitiert sind und dieser Preis für 12 Stunden erreicht würde. Also abends ab 20:00 bis morgens um 8:00. Akku kostet ca. 7000€. Zusätzlich höherer Autarkiegrad im Übergang und Winter. 
Problem: Wer weiss schon wohin die Speicherpreise gehen? Letztes Jahr ca. 2000€ für 15kWh. Dieses Jahr 32kWh für 3500€. 

Mehr geht bei uns nicht. Die Möglichkeit nur einen Akku anschließen und nen Einspeisezählpunkt anmelden geht oder geht das nicht? 

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Hallo Pedaaa,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Netzgebühren fürs Einspeisen kommen

  •  cutcher
17.9.2025  (#1388)

zitat..
RoterFuchs schrieb:

Wenn wir uns einen 60kWh Akku kaufen würden, könnten wir ca. 1700€ im Jahr damit erwirtschaften mit einer EEG. Bei angenommenen 10ct die kWh und davon ausgehend, dass wir auf 4KW limitiert sind und dieser Preis für 12 Stunden erreicht würde. Also abends ab 20:00 bis morgens um 8:00. Akku kostet ca. 7000€. Zusätzlich höherer Autarkiegrad im Übergang und Winter. 
Problem: Wer weiss schon wohin die Speicherpreise gehen? Letztes Jahr ca. 2000€ für 15kWh. Dieses Jahr 32kWh für 3500€. 

Mehr geht bei uns nicht. Die Möglichkeit nur einen Akku anschließen und nen Einspeisezählpunkt anmelden geht oder geht das nicht?

Bringst du es im winter tatsächlich zusammen deinen speicher täglich vollzumachen (über das 4kva einspeiselimit hinaus)?
ich denke du gehst von einer viel zu großen/hohen theoretischen nutzung aus, mit meinen 25kwp würd ich es zumindest nicht schaffen (trotz teil mit südfassade die im winter natürlich guten ertrag bringt) - selbst da gibt es tage mit 4-5kwh tagesproduktion

zur frage zur nur Speicher mit einspeisezählpunkt:
bei den mir bekannten netzbetreibern nicht möglich (stichwort greenwashing)

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  •  sir0x
  •   Bronze-Award
18.9.2025  (#1389)
Passt zwar nur lose hier rein (eine Belastung der kleinen Einspeiser wird erwähnt emoji), aber trotzdem eine gute Liste, was eigentlich gemacht werden sollte (auch bei uns)




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  •  RoterFuchs
  •   Bronze-Award
18.9.2025  (#1390)

zitat..
cutcher schrieb:

Bringst du es im winter tatsächlich zusammen deinen speicher täglich vollzumachen (über das 4kva einspeiselimit hinaus)?
ich denke du gehst von einer viel zu großen/hohen theoretischen nutzung aus, mit meinen 25kwp würd ich es zumindest nicht schaffen (trotz teil mit südfassade die im winter natürlich guten ertrag bringt) - selbst da gibt es tage mit 4-5kwh tagesproduktion

zur frage zur nur Speicher mit einspeisezählpunkt:
bei den mir bekannten netzbetreibern nicht möglich (stichwort greenwashing)

Es ging nicht um den Winter. Im Winter benötige ich selbst. Wir haben dieses Jahr beispielsweise (die steht erst seit ca. einem Jahr) im März noch 160kWh bezogen, aber 500kWh eingespeist. Im Februar 380kWh bezogen, und 160kWh eingespeist. Ich halte daher 500kWh weniger Bezug für das Jahr gerechnet für realistisch, das sind 150€.

Und wir speisen sehr viel ein, ich denke, dass die 2000kWh in einem Sommermonat drin wären, komme aber jetzt auf nur ca. 900kWh. Ja, gibt auch Tage mit weniger. An den Tagen kann ich dann aus dem Akku entnehmen und das hat sogar unser 15kWh Akku geschafft. 

Was wasche ich denn grün? Bei einem 100% Ökoanbieter für Strombezug wird doch nur Ökostrom wieder eingespeist (nicht dass wir das vorhaben, wäre ja vollkommener Blödsinn sondern ich hatte schon vor den Akku mit unserem Reststrom zu laden und dann nachts einzuspeisen wenn er benötigt wird).


1
  •  ck
18.9.2025  (#1391)

zitat..
RoterFuchs schrieb: Ich halte daher 500kWh weniger Bezug für das Jahr gerechnet für realistisch, das sind 150€.

Für 500 kWh Bezug habe ich variable Kosten von (aufgerundet) 125 EUR, davon abziehen muss man die verlorene Einspeisevergütung von 30 EUR (Referenz OeMAG März 2025), dann bin ich jedenfalls unter 100 EUR und nicht bei 150 EUR.


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  •  cutcher
18.9.2025  (#1392)

zitat..
RoterFuchs schrieb:

Was wasche ich denn grün? Bei einem 100% Ökoanbieter für Strombezug wird doch nur Ökostrom wieder eingespeist (nicht dass wir das vorhaben, wäre ja vollkommener Blödsinn sondern ich hatte schon vor den Akku mit unserem Reststrom zu laden und dann nachts einzuspeisen wenn er benötigt wird).

Der 1x produzierte strom wird 2x als ökostrom verkauft (1x von deinem EVU an dich und 1x von dir an die EEG/oemag/...)

das darf nicht sein - nur selbst produzierter strom darf auch verkauft werden


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  •  RoterFuchs
  •   Bronze-Award
18.9.2025  (#1393)

zitat..
ck schrieb:

Für 500 kWh Bezug habe ich variable Kosten von (aufgerundet) 125 EUR, davon abziehen muss man die verlorene Einspeisevergütung von 30 EUR (Referenz OeMAG März 2025), dann bin ich jedenfalls unter 100 EUR und nicht bei 150 EUR.

Danke, deine Rechnung ist genauer als meine. Für mich ist erst einmal generell relevanter weniger zu beziehen aber das ist subjektiv, deins objektiv. Bin in den Berechnungsgrundlagen in der Hinsicht noch Laie (und in vielen anderen Dingen). Selbst meine momentanen 10kWh Bezug p.m. in den Sommermonaten sind mir ein Dorn im Auge. 

@cutcher
Wir haben 2 Zähler im Haus. Aber mit einer GEA darf ich Energie von Zähler1 nach Zähler2 schieben. Dort in einen Akku.
Und dann mit Zähler2 in eine EEG schieben. Kommt doch dann nur Ökostrom rüber?

Naja, aber da sind wir bei Sonderfällen/Einzelfällen. 

1
  •  precision
  •   Bronze-Award
18.9.2025  (#1394)

zitat..
Gawan schrieb:

das schafft halt - oder festigt - die 100% ige Abhängigkeit vom Netzbetreiber

dezentrale Speicherlösungen ermöglichen es auch der Einzelperson oder z.B. einer EEG durch netzdienliches Verhalten die eigenen Anlagen deutlich wirtschaftlicher zu betreiben

Ja klar ist die Abhängigkeit vom Netzbetreiber da.
Aber das ist seit Beginn der Elektrifizierung der Haushalte auch so.
Das soll aber kein Kopf in den Sand stecken sein.

Aber wenn es darum geht das Netz tatsächlich zu entlasten, dann wird es vermutlich zielführender sein, wenn der Netzbetreiber an die Schwachstellen zentrale Speicher hinsetzt, zu verbessern sind, als wenn die Speicher irgendwo in Netz sitzen.

In den einkommenshöheren Gegenden steht dann in jeder zweiten Garage ein fetter Speicher, während in anderen Gegenden mit geringerem Einkommen und hoher Bevölkerungsdichte (Hausnummer) ein 20kWh Speicher auf 4000 Einwohner kommt.

Das sich überdies hinaus auch noch Privatleute Speicher einbauen, dass ist natürlich wieder eine andere Sache.
Aber grundsätzlich ist das Netz-Kapazitätsproblem vom Netzbetreiber zu lösen und nicht vom privaten Haushalt.

Aber zurück zum Thema "assozialen PVler, die das Netz auslasten und sich dabei eine goldene Nase verdienen"😉 - heute ist die Abrechnung gekommen:
41€ für November2024-März2025
195€ für April-Juni2025

Hurra! Wenn es so weitergeht, dann hab ich innerhalb eines Jahres sogar die Kosten für NetzNÖ wieder drinnen!
Übrig bleibt da nix.
Da ist doch pervers, oder?

1
  •  tempo85
  •   Bronze-Award
18.9.2025  (#1395)
Eine Frage in die Runde, ich hätte gegenüber einen großen Verbraucher ca. 30.000kWh/a, die Straße wird sicher bald erneuert, also gebe es die Möglichkeit eine Leitung hin zu legen.

Was für Möglichkeiten gibt es / wird es geben um 1. Strom ohne Netzkosten zu verkaufen und/oder 2. dies mit Ersatzstrom zu versorgen.

1
  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
18.9.2025  (#1396)
Heute in Wien

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1
  •  ck
18.9.2025  (#1397)

zitat..
PVAndyE schrieb: Heute in Wien

Interessant!
Weißt du ob man das nachträglich online ansehen kann? 


1
  •  CCMM
18.9.2025  (#1398)

zitat..
tempo85 schrieb:

Eine Frage in die Runde, ich hätte gegenüber einen großen Verbraucher ca. 30.000kWh/a, die Straße wird sicher bald erneuert, also gebe es die Möglichkeit eine Leitung hin zu legen.

Was für Möglichkeiten gibt es / wird es geben um 1. Strom ohne Netzkosten zu verkaufen und/oder 2. dies mit Ersatzstrom zu versorgen.

Gibt die Variante mit Direktleitungen - siehe §59 ME ElWG.

Direktleitungen sind auch schon mit dem ElWOG möglich, allerdings war bisher eine strikte Trennung zwischen den über eine Direktleitung verbundenen Anlagen und dem öffentlichen Verteilnetz vorgeschrieben. 

Mit dem ElWG wird es jetzt aber einfacher, es müssen nur mehr "geeignete technische und betriebliche Maßnahmen ergriffen werden, um Rückflüsse in das öffentliche Netz zu verhindern". Was das genau ist bzw. wie teuer solche Maßnahmen sind, kann ich leider nicht beantworten. Aber ich denke das es in Fällen, wo es einen großen Verbraucher gibt, welcher die gesamte Erzeugung direkt abnimmt, eine durchaus interessante Lösung sein könnte. 

1
  •  thohem
18.9.2025  (#1399)
Zehetner ist halt....lost. hat nicht wirklich verstanden, worum es geht wenn sie sagt "viele Installateure stellen die WP WP [Wärmepumpe] halt ein von 6-18uhr und wir brauchens anders herum". Jo eh, weil ja Energiegemeinschaften den meisten Strom in der Nacht erzeugen.

Aber Hauptsache von "Energiekompetenz" reden

zitat..
ck schrieb: Weißt du ob man das nachträglich online ansehen kann?

Ja, Youtube und die Folien gibt's auch zum download


1
  •  tempo85
  •   Bronze-Award
18.9.2025  (#1400)

zitat..
CCMM schrieb: Gibt die Variante mit Direktleitungen - siehe §59 ME ElWG.

Direktleitungen sind auch schon mit dem ElWOG möglich, allerdings war bisher eine strikte Trennung zwischen den über eine Direktleitung verbundenen Anlagen und dem öffentlichen Verteilnetz vorgeschrieben.

Mit dem ElWG wird es jetzt aber einfacher, es müssen nur mehr "geeignete technische und betriebliche Maßnahmen ergriffen werden, um Rückflüsse in das öffentliche Netz zu verhindern". Was das genau ist bzw. wie teuer solche Maßnahmen sind, kann ich leider nicht beantworten. Aber ich denke das es in Fällen, wo es einen großen Verbraucher gibt, welcher die gesamte Erzeugung direkt abnimmt, eine durchaus interessante Lösung sein könnte.

Ok also bezüglich technische Ausführung noch nichts genaueres bekannt, interessant wird es wenn wenn der Großverbraucher auch noch eine kleine PV hat. Ich kann mir das so oder so nur erklären das man einen Zähler vom Netz nimmt oder gibts da noch andere Ideen wie das aussehen könnte?


1
  •  haster2
  •   Bronze-Award
19.9.2025  (#1401)
Gibts jetzt schon was fixes ?!

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