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Mehrkosten PH statt NEH

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  •  sir_rws
5.6. - 19.8.2013
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Hallo at all!

Wir haben bei FTH FTH [Fertigteilhaus]-Anbietern ein Individualhaus (eigener Grundriß) angefragt. Bei einigen als PH und bei anderen als NEH. Die Angebote sind leider nicht einfach zu vergleichen - aber die PH scheinen um ca. 40k teurer als die NEH-Variante zu sein (210k zu 250k - jeweils inkl. Fundamentplatte, KWL, WP mit FBH FBH [Fußbodenheizung]). Wenn sich bei der genauen Kostenaufstellung nicht noch Gravierendes ändert wird die PH-Idee von uns wohl begraben.

Kann uns jemand sagen was die großen Kostenbrocken beim pimpen eines NEH zum PH sind?

  •  gloitom
  •   Gold-Award
5.6.2013  (#1)
Das Wort 'Passivhaus' verursacht schon Mehrkosten!
Seriös zu vergleichen ist das sowieso nicht, denn NEH reicht bei den meisten von 'was die Bauordnung gerade noch erlaubt' bis Passiv knapp verfehlt...


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  •  2moose
  •   Gold-Award
5.6.2013  (#2)
Bei solchen Raubritteraufschlägen fürs PH kann man davon - ausgehen, dass der bereffende Anbieter gar nicht in der Lage ist, ein PH hinzustellen das seinen Preis wert ist. Meist gepaart mit Unwillen dazzuzulernen, weil "des Hammaimmaschonsogmacht".

Hatten erst einen Fall hier, wo ein Baumeister den Sprung von NEH auf PH mit knapp über 5k bezifferte. Wobei es dann schon sinnbefreit ist, überhaupt über ein NEH nachzudenken. Standard ist es jedenfalls nimmer.

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  •  johro
  •   Gold-Award
5.6.2013  (#3)
hallo sir_rws,
vom Prinzip muss ein PH teurer sein, da einfach die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], Fenster und Dämmung entsprechend mehr kosten. der springende Punkt ist allerdings die Heizung: hier kann man bei echten Passivhäusern auf eine aufwendige Heizung verzichten und die kostet auch gleich mal 20t. dann ist das PH nicht mehr ganz so teuer, wenn man statt der Heizung zb Infrarotpaneele einbaut oder eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit Lüftungsheizung nimmt (und sich der Installateur und man sich selbst das traut)

40t aufpreis hört sich jetzt etwas viel an, nehme an dass da auch eine Heizung inkludiert ist?
bei uns war dar Aufpreis auf Dämmung und Fenster ca. 15t euro. den Aufpreis für eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] haben wir nicht angefragt, der liegt auber auch bei ca. 10-15t



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  •  atma
  •   Gold-Award
5.6.2013  (#4)
bei uns war kwl, gute dämmung, heizung, 3scheiben fenster, etc bedingung... wir hatten auch angebote von bis... zb war eine firma mit niedrigenergiehaus teurer, als die firma, die es dann geworden ist und passiv gebaut hat... so viel mehraufwand ist das nicht, wenn kwl und heizung alles das gleiche sein soll.. wenn jemand 40k aufpreis verlangt, dann ist das meiner meinung nach abzocke (es sei denn, du würdest sonst unter der bopla ned dämmen, oder keinen vws machen, oder so irgendwas gravierend unterschiedliches)...

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
5.6.2013  (#5)
Ein Passivhaus WÄRE nur ein "wenig" teurer, wenn man Feist - durchzieht und wie Johannes sagt auf eine aufwändige Heizung verzichtet. Die wenigsten verzichten auf eine Heizung mit FBH FBH [Fußbodenheizung], somit belaufen sich die Mehrkosten für ein Passivhaus in der Regel durchaus bei 20-30.000 Euro. Man kann sich ja leicht ausrechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit liegt, dass die Energiepreise so hoch steigen, dass man in seiner Lebenszeit die 40.000 Euro verheizt. Selbst bei 400 Euro Heizkostenunterschied im Jahr wartet man etwa 100 Jährchen auf Kostengleichheit, im allerschlimmsten Fall vielleicht 60. Der Komfort passt in einem NEH auch, denn bereits beim NEH Standard sind die Wände und Decken so warm wie die Luft.

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  •  johro
  •   Gold-Award
5.6.2013  (#6)

zitat..
(es sei denn, du würdest sonst unter der bopla ned dämmen, oder keinen vws machen, oder so irgendwas gravierend unterschiedliches)...


es geht glaube nicht darum nicht zu dämmen, sondern weniger und eine Passivhausdämmung kostet einen hohen Aufpreis. wir haben unter der Bodenplatte nur 10cm (zb 28.-/m²)und ich glaube Bono hat vorige Woche 24cm (zb 70.-/m²) machen lassen emoji da sind gleich mal 5t unterschied nur bei der Bodenplatte. bei der Fassade wennst 10cm EPS+ nimmst 15.- oder gleich 20cm EPS+ bist bei 30.- und das macht bei 250qm Fassade auch 4 t. die Dämmung am Dach musst man sich speziell anschauen weil nicht nur die Dämmmung anfällt, sondern man ja auch eventuell die Sparren aufoppeln muss.



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  •  dandjo
  •   Gold-Award
6.6.2013  (#7)
Nicht zu vergessen, die 40.000 Euro sind bei einer - Finanzierung in üblichen Zeitfenstern am Ende 80.000 Euro oder mehr, je nach Zinssatz und Laufzeit. In der Grafik des PHI sieht man sehr schön, wohin sich die Kosten bewegen, wenn man das Heizsystem nicht wegrationalisiert. Am günstigsten und behaglichsten sind NEHs mit etwa 30kWh/m²a und Flächenheizung.


http://www.passiv.de/old/01_dph/St-dph/KgPHME/Bild10.gifBildquelle: http://www.passiv.de/old/01_dph/St-dph/KgPHME/Bild10.gif

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  •  MinMax
6.6.2013  (#8)
sehr interessante Grafik; hast du die Quelle? Ich sehe auch das optimale Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen am Schnittpunkt der Mehrinvestitionen mit Energiekosten, ganz uneigennützig natürlich, denn mein EA EA [Energieausweis] hat den Wert bei ca. 30... ;)

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
6.6.2013  (#9)
Quelle - PHI - Passivhaus Institut.
http://www.passiv.de/

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  •  ildefonso
  •   Gold-Award
6.6.2013  (#10)
In den Immoteilen-Wochenendausgaben der Tageszeitungen fällt mir auf, dass seit Monaten permanent Contra-PH Artikel zu lesen sind.

Aus der Richtung des großvolumigeren Baus (Baufinanzierer, Genossenschaften, Bewohnervertreter etc.), aber auch aus der Sicht des Einfamilienhauses.

Es wird angeprangter dass die "letzte Meile" vom NEH zum PH, gerade dort wo Geld schon Rolle spielt, nicht sinnvoll umsetzbar ist.
Tenor: Wenn man NUR die Herstellung betrachtet sowieso nicht, aber auch nicht wenn langfristig günstigere Heizkosten einberechnet werden (die durch "falsches Wohnen" teils zunichte gemacht werden) oder gar Finanzierungskosten.

Bei solchen Artikel denke ich als allererstes immer WARUM jemand gegen etwas Stimmung macht (was sind seine Interessen?).
Was hat z.B. eine gemeinnütze Wohnungsgenossenschaft davon das Passivhaus in die Kritik zu bringen?

Auch im Fertighausverband ist der PH-Marktanteil von (aus dem Gedächtnis) 6% Marktanteil wieder auf 5% runtergegangen (NEH mit 70% Anteil führende Form), also weiterhin bloß eine kleine Nische.

@MiniMax
Die Grafik ist vom Passivhaus-Institut. Wenn ich diese richtig interpretiere soll diese vermitteln dass ein Passivhaus mit Wert um die 15 die günstigsten Gesamtkosten aufweist.

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
6.6.2013  (#11)

zitat..
ildefonso schrieb: Was hat z.B. eine gemeinnütze Wohnungsgenossenschaft davon das Passivhaus in die Kritik zu bringen?


Das kann ich dir schon sagen. Da ich nebenei ehrenamtlich auf der Gemeinde tätig bin und gute Kontakte zu Hausbesitzern (Vermietern) und Genossenschaften pflege, führe ich fast regelmäßig Gespräche über Mieter und Probleme mit Neubauten. Große Probleme gibt es zum einen bei Verarbeitungsqualität, aber vor allem bei den Benutzern/Mietern.

Erkläre einem Mieter, er soll bitte das Fenster im Winter nicht tagelang kippen (Anmerkung: KWL vorhanden) und er wird es mit Sicherheit tun. Solche Konzepte sind zum Scheitern verurteilt und werden nur funktionieren, wenn sich die Bewohner dem System anpassen. Wollen aber die wenigsten, warum auch? Der Wohnbedarf sollte sich dem Bewohner anpassen, nicht umgekehrt. Das funktioniert ja schon oft bei Familien in Einfamilienhäusern nicht. Der Frau ist kalt, dem Mann zu warm, die Kinder wollen nicht auf kalten Fußböden spielen. Wenn ein Passivhaus "funktioniert" heißt das noch lange nicht, dass es für alle behaglich ist und passt.

Über ein Passivhaus ohne klassisches Heizsystem trauen sich die wenigsten, um nicht zu sagen eine absolute Minderheit. Aber erst dann wäre ein Passivhaus sinnvoll. Alles andere erhöht nur unnötig die Errichtungskosten, die sich durch die (in dem Bereich schon minimale) Heizkostenersparnis nie und nimmer amortisieren werden. Zwischen EKZ 30 und 15 sind real bei einem kleinen EFH keine 300 Euro Heizkostenunterschied im Jahr zu verzeichnen.

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  •  MinMax
6.6.2013  (#12)
all die hier versammelten sind deswegen hier, weil sie im Dialog ein Optimum aus Baukosten und langfristigem Nutzen zu finden versuchen, bei kleinstmöglicher Fehlerquote des "Haussystems"; derweil bauen einerseits sorgenfreie Mitbürger (die reiche(re)n) ihre Schlösser mit x-Türmchen und Vorsprüngen und außenbündigen frameless-Windows, shit-egal was das kostet und/oder energetisch ausmacht... andererseits lässt sich die Masse der Häuslebauer den "Trend" aufschwätzen, weil das der "Stand der Technik" ist... eben Passiv- oder Nullenergie- oder gar Plusenergiehäuser. Und dann stehen Sie wie der Ochse vorm Berg und können die ihnen anvertraute Technik (gern mit Bussystem) nicht im Alltag "fahren". Dabei wird die alte Softwareregel KISS allzuoft vergessen.



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  •  ildefonso
  •   Gold-Award
6.6.2013  (#13)

zitat..
andererseits lässt sich die Masse der Häuslebauer den "Trend" aufschwätzen, weil das der "Stand der Technik" ist... eben Passiv- oder Nullenergie- oder gar Plusenergiehäuser.


Naja, eigentlich tun sie ja das genau nicht, hab' jetzt die Zahlen vom Fertighausverband gefunden:
- NEH: 90,48% Marktanteil (+1,48)
- PH: 2,70% (-0,30)
- EKZ über 30: 6,72% (-1,28)

Wo die fehlende 0,1% geblieben sind, weiß ich nicht emoji

Das PH ist also von ohnehin nur 3% Marktanteil nochmals zurückgegangen.
Ein weiteres Jahr davon waren es sogar noch 6%!

Klar, der Fertighausverband steht für "nur" für gut 16% aller in Österreich gebauten EFH. Aber da PH und Fertighaus eigentlich gut zusammenpassen, hört sich die PH-Diskussion schon stark nach "viel Lärm um nichts" an.

Ohne die Leute direkt über Gesetze beinhart zum PH-Bau zu zwingen ("Kein PH? Keine Baugenehmigung!"), wird das wohl mittelfristig nix werden.

Über die Wohnbauförderung klappt es ja nicht, deren Steuerungsmöglichkeit ist zu gering.
Da müsste man, anstatt wie jetzt vielen NEH-Häuslbauer gut 10T (den PHlern ein bisl mehr) langfristig über Zinsbeihilfen zu schenken, einem PH-Bauer wirklch einen Batzen Geld sofort beim Bau schenken.

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  •  halfway
  •   Silber-Award
6.6.2013  (#14)
@ildefonso Ich glaub das sofort was die bei Mehrfamilienhäusern geschrieben haben. Das kann nicht funktionieren mit den Passivhäusern. Bin da ganz bei dandjo aus den eben genannten Gründen und habe das auch selbst miterlebt bei Eigentumswohnungen in einem Passivhaus. Die Mehrkosten rechnen sich da einfach nicht.
Wir haben uns ohne Zusatzheizung durch den ersten Winter getraut, um zu identifizieren wo wir wirklich Bedarf für Infrarotpaneele haben und wie groß wir sie brauchen. Aber das muss man halt mit der Zeit herausfinden und nicht einer hat uns den Vogel gezeigt, wie man denn ohne Heizung im Winter durchkommt. Die Nachbarn wollten uns ungläubig mit Glühwein besuchen und haben nur so gschaut wies dann auf an Neugiersbesuch mal da waren. Aber immer noch haben wir genug Besucher die sich mal gar nicht vorstellen können wie man kein Fenster aufreißt, "weil das ja dazugehört". Das ist in den Leuten drin und hat Gültigkeit, weils immer schon so war. Und die Mehrkosten (je nch Angebot ist ja auch nicht soviel um) wollen viele Familien nicht in die Hand nehmen, weils ein NEH auch tut, was zumindest kurz- bis mittelfristig sicherlich stimmen wird. Versteh also auch die 70% NEHs vollkommen.
Bei uns hatte die Passivhausförderung die Steuerungswirkung, weil die Wohnbauförderung mit dem Gehalt gedeckelt war und da hätten wir gar nichts bekommen.

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  •  sir_rws
6.6.2013  (#15)
@all - Herzlichen Dank für die Infos und Meinungen. Ihr habt mein Bauchgefühl bestätigt (NEHemoji )

Nur zur Erläuterung meines Eingangspostings:
Ich habe bei FTH FTH [Fertigteilhaus]-Anbieter A, B und C mit meinem selbst entworfenen Grundrissen ein PH mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und einer WP WP [Wärmepumpe] für Warmwasser und FBH FBH [Fußbodenheizung] inkl. Fundament angefragt und bei den FTH FTH [Fertigteilhaus]-Anbieter D, E, F und G mit meinem selbst entworfenen Grundrissen ein NEH mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und einer WP WP [Wärmepumpe] für Warmwasser und FBH FBH [Fußbodenheizung] inkl. Fundament angefragt. Wobei B, F und G preistechnisch Aussreisser (nach oben) waren.

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  •  ildefonso
  •   Gold-Award
6.6.2013  (#16)
@sir_rws - Das heißt PH-Anbieter A+C waren also in etwa gleichpreisig wie NEH-Anbieter D+E?

Dass jetzt natürlich auch noch eine Legende für die Buchstabenklauberei angebracht wäre, ist Dir hoffentlich klar emoji

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  •  sir_rws
6.6.2013  (#17)
@donalonso - PH-Anbieter A war ca. gleich teuer wie PH-Anbieter C (je ca. 250k), NEH-Anbieter D war ca. gleich teuer wie NEH-Anbieter E (je ca. 210k).

Legende:
A = nordisches Tier aus dem Kreuzworträtsel
C = "der Ton macht die Musik"
D = "nicht ich sondern du sollst es errichten"
E = Tier mit Löffel ohne 4, dafür zusätzliches "a"
emoji

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  •  ildefonso
  •   Gold-Award
6.6.2013  (#18)
@sir_rws - Ich nominiere Dich hiermit für das posting des Tages.
Du bist ja echt nicht ohne ... emoji

A+E habe ich wohl, D vermutlich auch (die, die nicht wollen dass man hier über sie schreibt ... Trau-Keinem-Haus?)
Aber C ???

A) Man hat das Gefühl dass die PH wirklich verkaufen wollen (und damit wohl auch das nötige know-how dafür haben). Halfway hat eines.
D+E) Dort hat man gleich das Gefühl dass PH eher eine Last ist. Wenn ich ein PH wollte, würde ich es dort eher nicht kaufen.

Wo geht die Reise nun hin?

Wer waren die Ausreißer B/F/G?

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  •  MinMax
6.6.2013  (#19)

zitat..
ildefonso schrieb: hab' jetzt die Zahlen vom Fertighausverband gefunden:
- NEH: 90,48% Marktanteil (+1,48)
- PH: 2,70% (-0,30)


dazu habe ich was nettes aus D gefunden, so einfach scheint das nicht zu sein...
http://www.phk-verlag.de/news/newsdetails/artikel/statistisches-bundesamt-zaehlt-passivhaeuser-falsch-und-bald-gar-nicht-mehr/
und gleichzeitig:
http://www.fertighaus.de/lexikon/Europ%E4ischer+Fertighausverband.htm
könnte also schon sein, dass ein beträchtlicher Bauherrenanteil sich für Passiv entscheidet oder zumindest NstEH und wir bekommen es gar nicht mit...


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  •  bono71
7.6.2013  (#20)
hmm - A+E hab ich auch, aber warum so geheimnisvoll?
Bei den Preisen von denen Du redest geht es um ein recht grosses Haus - Gehts hier um belagsfertig oder schluesselfertig? Ich hab ned alles genau gelesen um die Zeit sorry, aber das macht ja einen grossen UNterschied.
250k belagsfertig da sind wir bei weit ueber 200m².
Also kein Poolhaus.
Ich baue grade mit dem nordischen Tier und hab gleiche Groesse wie halfway. ca 160m² -
Das ist ca die Grenze wo man keine aufwendiges Heizungssystem braucht. Wenn man das auch noch braucht zahlt es sich wohl nicht aus.
Daraus folgere ich fuer dich ist das NEH Haus das richtige, da du scheinbar grösser bauen willst.
Ich hab mir ein PH eingebildet, bzw wollte möglichst Energieautark sein in der Zukunft ... mal sehn was diese bringt.

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  •  sir_rws
7.6.2013  (#21)
@bobo71 - 130m², fertig (Fundamentplatte + belagsfertig durch Firmen, Innenausbau großteils selbst, keinerlei Schnickschnack) - und die von mir geposteten Zahlen waren die günstigsten Angebote.

Ja, wir tendieren jetzt ganz stark zum NEH - werden uns von den beiden PH-Anbietern das selbe als NEH anbieten lassen.

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