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Leider ist die Norm-Heizlast immer ohne interne/solare Gewinne. Also in 99% der Fälle an der Realität vorbei. Das Thema mit gültiger Heizlastnorm für Neubauten will ich gar nicht mehr hören. Manchmal fährt man mit Hausverstand und Schätzen über Erfahrungswerte besser... Bei Luft/Wasser keine KNV/Nibe nehmen und Dampf machen, dass die mal eine echte kleine L/W-WP mit niedriger Mindestleistung bringen. So 1-1,5 kW wären fein. Aber keine Sorge, mit dem Forum hier holen wir das maximale aus dem Setup raus. Kann immer noch besser als viele Anlagen da draußen werden. |
Hatte ich fast schon vermutet, da die untere Kurve gleich ist 🙂 ||
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WP WP [Wärmepumpe] in Abhängigkeit der Außentemperatur. Dazwischen kann deine WP WP [Wärmepumpe] modulieren. Bei Luft/Wasser ist bei niedrigen Lufttemperaturen im Winter die Leistung logischerweise niedriger. Die eingezeichnete lineare Linie ist deine Gebäudekennlinie. Die geht von der Heizlast 8,2 kW bei NAT -14,6 °C bis zu deiner Heizgrenztemperatur (ab wann deine Heizung einschaltet; über Heizkurve geregelt) runter. Die liegt je nach Gebäude meistens irgendwo bei 12-15°C. Das entspricht dann deinem Heizleistungsbedarf je nach AT AT [Außentemperatur]. |
Ist relativ einfach. Die beiden Kurven im Diagramm sind die maximale und minimale Leistung der||
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Die Solemaschinen werfen aktuell auch zu viel Leistung ab die im Gebäude nicht verwertet werden kann. Grund ist hierfür auch die hohe Sole Temperatur. Die Leistung kann aber auch gut eingespeichert werden wenn viele aktive genutzten Flächen erschlossen sind. Best off wäre hier die BKA BKA [Betonkernaktivierung]. Und gestützt über gute Zeiterfasung kriegt ma gut hin das die Pumpe nicht ins Taktgewiterfällt. Ihr habt aber recht. Die minleistungen der Anlagen müsste geringer sein |
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