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Auto Mixup

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
12.10. - 17.10.2025
44 Antworten | 17 Autoren 44
44
nAbend allerseits,
sind etwas im WiglWogl, wie wirs machen sollen und was am sinnvollsten wär.

Ausgangssituation: nächstes Auto wird ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto], wenn unser aktueller Skoda Fabia die Patschen streckt. Punktum.
Zusatzanforderung: Klind will/soll den L17 Führerschein mit dem Verbrenner machen, damit mit Schaltung fahren kann. Beginn Sommer '26

Mgl1: Fabia behalten, BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Familienauto kaufen (Nachteil: 2 "grosse" Autos vorhanden, VT: 1x BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Kauf)
Mgl2: Fabia behalten, BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Kleinwagen kaufen, später BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Familienauto (Nachteil: 2x BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Kauf nötig, VT: "neueres" FamilienBEV wenn Kind den FS hat)

was würdet ihr machen?
Hab ich irgendwelche besonderen Umstände übersehen?

DAnke & LG
Wolfgang


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
17.10.2025 7:02  (#41)
Zwei Xpeng Händler in Wien:
Schmidt und Czeczil.
Da das gerade anrollt würde ich nicht überbewerten dass man noch nicht viele Infos findet.

Das durchgehend LFP Akkus verbaut werden, werte ich bei Xpeng sehr positiv.

Kia/Hyundai: ICCU ist beim Facelift offenbar nicht gelöst nach wie vor.
Angeblich ca 1% Ausfallquote, aber wenn man das Pech hat, sitzt man u.U. einige Wochen oder Monate ohne Auto da...

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  •  christoph1703
17.10.2025 9:49  (#42)

zitat..
MalcolmX schrieb: Kia/Hyundai: ICCU ist beim Facelift offenbar nicht gelöst nach wie vor.
Angeblich ca 1% Ausfallquote, aber wenn man das Pech hat, sitzt man u.U. einige Wochen oder Monate ohne Auto da...

Habe ich auch so gefunden. Wenn auch die Quellen nicht sehr transparent und nachvollziehbar waren, hat uns das schon als KO-Kriterium gereicht. Vor allem die Tatsache, dass das Problem mit einer Reparatur nicht gelöst ist und auch nach Ablauf der Garantie jederzeit wieder auftreten kann. Böse Zungen könnten ja sogar von geplanter Obsoleszenz sprechen...


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
17.10.2025 10:04  (#43)

zitat..
christoph1703 schrieb: Böse Zungen könnten ja sogar von geplanter Obsoleszenz sprechen...

zitat..
MalcolmX schrieb: Angeblich ca 1% Ausfallquote

Geplant sieht anders aus ... einfach nur unfähig würde ich sagen.
Kenn' ja die Automotivler aus Deutschland ganz gut, als Zulieferer hast da immer die 1ppm Qualitäter an der Backe, denen man nicht einfach erklären kann, dass bei einer Lieferung von 20000 Stk. pro Jahr ein vernünftiges tracking der Qualität bei diesen Maßstäben schwierig werden wird emoji

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  •  christoph1703
17.10.2025 13:41  (#44)

zitat..
taliesin schrieb: als Zulieferer hast da immer die 1ppm Qualitäter an der Backe, denen man nicht einfach erklären kann, dass bei einer Lieferung von 20000 Stk. pro Jahr ein vernünftiges tracking der Qualität bei diesen Maßstäben schwierig werden wird emoji .

Das mag ja sein, aber man legt solche Schaltungen üblicherweise nicht mit 0% Toleranz aus (das wäre naiv). Spätestens wenn sie im Feld ausfallen, bessert man an den Schwachstellen etwas nach und baut Redundanzen oder eine gewisse Überdimensionierung ein. Damit eben Bauteilabweichungen von 5% nicht gleich zu einem Totalausfall führen.
Dass Ausfälle dann immer noch passieren können, ist klar. Aber 1% wäre mir als renommierter Autohersteller zu viel. Vor allem wenn das alles auf Garantie (und irgendwann auf die Reputation) geht.

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