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ja, konkret ... und das ebenfalls mit bestenfalls 3M EURIBOR +1% als variable Anschlusskondition Da ist zwar der 15Y Fixzinssatz nicht dabei, jedoch könntest du dir weitere 10Y Fixzinssatz sichern, zu Konditionen, die um 0,11% p.a. unter deinen genannten liegen (bzw. falls es auch eine kürzere Fixzinslaufzeit sein kann, dann sogar um bestenfalls 0,31% p.a. besser). Alternativ gäbe es auch z.B. 17,5 Jahre fix mit vielleicht sogar 3,25%. |
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Ich habe aktuell 3,25% fix 15J am Tisch liegen, allerdings nur bis Dienstag ... Also ja, es geht besser .... |
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Gerade heute die Unterlagen (ESIS und Entwuf eines Darlehensvertrag) vom Vermittler bekommen. Es geht um die Refinanzierung eines Wohnkredites aus 2023 für eine Eigentumswohnung (Sollzins 4.3% auf 25 Jahre). Noch offener Betrag ist 344.000€. Neues Angebot (aus einer "Aktion" laut Vermittler als wir ende Februar zugeschlagen haben) liegt bei Sollzins 2.675% auf 10 Jahre danach 15 Jahre variabel (+1.5% Aufschlag). Zusätzliche Kosten sind 2% Vermittlergebühr, 1% Bankgebühr und 1.5% Grundbuchseintragungsgebühr - leider alles zusammen ca 16k in Umschuldungskosten. Jedoch kommen wir mit einer monatlichen Rate raus, die ca 300€ unter jetzigen liegt (1650€ --> 1350€). Wir sind dabei entweder zu unterschreiben oder nicht. Termin ist in 2 Tagen bei der Volksbank in der Filiale in Linz. Hier gibt es viele Experten - bitte teilt ihr mit ob ihr hier eine richtige/falsche Entscheidung erkennt. Nach meinem Wissen und Verständnis (kein Fachman, ich studierte Elektrotechnik) ist das trotz Umschuldungskosten immer noch eine deutliche Verbesserung unseres Zinsniveaus und momentan (weil es aus einer "alten Aktion" war) ein sehr gutes Angebot. Die Swaps liegen zurzeit bei ~2.5%, +1% und man kriegt eher 3.5% und nicht 2.675%. Oder? |
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Hallo lecbt13, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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richtig, und darauf kommt es an. Der Erfolg der Umschuldung lässt sich ja auch gut quantifizieren: die Höhe der monatlichen Entlastung ist freilich auch nur dann korrekt berechnet, wenn die Gesamtkreditlaufzeit des neuen Kredites in etwa der Restkreditlaufzeit des alten Kredites entspricht. gibt es aktuell schon bedeutend günstiger, nämlich beispielsweise ... aber natürlich: an die Zinssätze aus dem Februar kommt das nicht heran. in Summe 3% an Bank und Vermittler ist zwar "knackig" - in der derzeitigen Zinssituation wirst du jedoch nichts Vergleichsweises finden. Der Unterschied deines Sollzinssatz der kommenden 10 Jahre zu einem aktuell wirklich guten Angebot liegt bei 0,4%-0,5% p.a.. Da wird auch die im Vergleich deutlich teurere Anschlusskondition nicht mehr allzu großen "Schaden" mehr anrichten (da in 10 Jahren bei gegebener Gesamtkreditlaufzeit auch nur mehr etwa 2/3 der ursprünglichen Forderung offen sein wird, die durch allfällige Sondertilgungen auch noch reduziert werden kann). |
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Bei der monatlichen Rate stimmt das schon irgendwie, da es eh weniger Unterschied gibt - wir haben erst nur 1 Jahr eingezahlt, also kaum getilgt. Die 1650€ jetzt vs 1350€ danach wird schon grob gesehen richtig sein. Wir planen natürlich weiter die 1650€ einzahlen und damit pro Monat mehr tilgen, weil wir mit 1650€ ganz okay leben können. Heute hab ich wieder die Swap Sätze gecheckt, es gibt aber schon eine abnehmende Tendenz...seit dem Höhepunkt mitte März (~2.7%) ist es momentan wieder auf 2.5%. |
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Hi, sind 15 Jahre fix mit 3,42% und 10 Jahre variabel 6M Euribor+1% (effektiver Jahreszins 3,8%) + gratis Kontoführung aktuell ok oder sollte man Gegenangebote einholen? |
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Ich würde da den 10J Fixzins mit 3,18% bzw. 5J FIX mit 2,89% ins Rennen holen. Aufschlag danach variabel auf 3-ME zuzüglich 1%. Als Beispiel: die BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] inkl. Vermittlungsgebühr setze ich persönlich bei Umschuldungen mit 1% an. Das würde in deinem Fall die Gesamtkosten um fast 7K reduzieren. Freilich fällt die Eintragung Grundbuch vom umzuschuldenden Kreditbetrag erneut an (120% inkl. Nebengebührensicherstellung), das wären also in Summe 1,44% vom umzuschuldenden Kreditnominale. Ein paar Hunderter Schätzgebühr, Legalisierung und Abfrage Grundbuch kommen noch dazu. Und natürlich eine mögliche Vorfälligkeitsentschädigung IHv. 1% nicht zu vergessen. Ein halbes Prozent weniger macht bei angenommen 200K auch 1.000 € pro Jahr fallend aus. Mein Fazit: den Fixzinssatz gibt es zwar nicht mehr, aber in Betrachtung der Alternativen mit weit weniger Abschlusskosten und deutlich besserem Anschlusszinssatz im variablen Bereich würde ich mir das schon gut überlegen. |
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Ich werf mal das hier in den Raum.... Hypo Salzburg hat das gleiche Angebot..... ![]() |
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Fixzinssatz isoliert betrachtet ist bei diesem Angebot top, jedoch bitte auf die üppigen Kosten achten: Kontoführungsgebühr 46,3/Quartal bedeutet für eine Gesamtkreditlaufzeit von 30 Jahren EUR 5.556. Zusätzlich wird EUR 4.888 Bearbeitungsentgelt verrechnet. Zusammengezählt kommen somit alleine aus diesen beiden Posten bezogen auf die dargestellten 300.000 Kreditvolumen EUR 10.444 (bzw. 3,48%) Kosten zusammen. Das relativiert den Zinssatz wieder einigermaßen. Nicht umsonst kommt somit ein Effektivzinssatz (3,44%) heraus, der knapp 1% über dem angepriesenen Sollzinssatz liegt. |
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jup, schönes Fangangebot, das sicher einige zuschnappen lässt... |
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Zum Vergleich gerechnet: bei den obigen Daten (Kredithöhe und Laufzeit), wo landet da das oben genannte Gegenstück effektiv (also bei 2,89% nominell)? Inkl. Beraterkosten etc? |
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Hatte von euch schon jemand eine Umschuldung wo die Gebührenbefreiungen in Anspruch genommen wurden? Müssen diese dann zurück bezahlt werden wenn man z.b 2024 den Kredit genommen hat und 2025 oder 2026 Umschulden würde aufgrund guter Angebote? |
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etwa 3,15% kann ich mir nicht vorstellen. Der Wegfall der Gebührenbefreiung erfolgt bei Aufgabe der Wohnstätte innerhalb der vorgegebenen Frist. Bei einer Umschuldung ist das ja nicht der Fall. Jedoch: das neuerliche Eintragen des Pfandrechtes im Wege einer Umschuldung ist nicht gebührenbefreit. |
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Nein, noch nicht. Wie weiter oben geschrieben fällt aber bei Umschuldung die Pfandrechtsgebühr an: 120% vom umzuschuldenden Kreditbetrag inkl. Nebengebührensicherstellung: also 1,44% vom umzuschuldenden Kreditbetrag. Würde zwischen 3,15% und 3,3% ausrufen. |
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Hallo! Ich habe ein Angebot für einen Sanierungskredit bekommen. Kreditbetrag: 450.000€ (abzüglich Engelte und Kosten = 442.954) 15 Jahre Fix - 3.73% effektiver Jahreszins. Laufzeit 35 Jahre 20.000€ Sonderzahlung pro Jahr ohne Gebühren 22€ Kontoführungsentgeld pro Quartal. 105.000€ von der Wohnbausanierung haben die selben Konditionen. Eigenmittel aktuell 100.000€. Gibt es bessere Angebote bzw. bei welchen Banken? Danke! |
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oder auch 3,38% für 25J Fix. Ist es ein auf 10J ausgelegter Annuitäten-Zinszuschuss? Dabei würde das förderfähige Darlehen vom eigentlichen Kredit abgespaltenn, ohne zusätzliche Kontoführungsgebühren. |
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Ok danke euch, bald könnte eine Umschuldung wieder interessant werden😊 |
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