Netz NÖ: 22 kW go-e Wallbox mit 11 kW anmelden?
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Dieser Gedankengang spiegelt wieder wie kurzsichtig unsere Gesellschaft ist Stromnetzbetreiber: ah geil wir haben ein abgeschriebenes Asset das brav Cashflow generiert, wieso sollten wir da was erweitern, es wird sich am Nutzungsverhalten der Haushalte doch eh nie was ändern TK Betreiber: ah das Kupfernetz reicht da brauch ma nicht an die Zukunft denken, mehr als ein paar Mbit braucht ein Privater eh nie Da hab ich lieber die 22kw WB daheim auch wenn's jetzt keinen Mehrwert stiftet, dafür freu ich mich in X Jahren, dass ich gleich mit Reserve geplant hab und genieße es, wenn sich die anderen ärgern es nicht auch so gemacht zu haben und sich eine neuen WB kaufen müssen |
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Hallo Francis, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Netz NÖ: 22 kW go-e Wallbox mit 11 kW anmelden? |
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Die Gesetze der Physik ändern sich nicht. Die Autos werden tendenziell eher effizienter. Ich bleib dabei, selbst 11kW reichen dicke wenn wir von Netzbezug reden. Wenn man eine superdicke PV hat und über 11kW Überschuss generieren kann, dann macht eine 22kW Wallbox vielleicht eher Sinn. |
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Viel Geschwurbel (und eine Unterstellung), ohne meine Frage zu beantworten. Es geht nicht um deinen Sachverhalt (du hast offensichtlich ohnehin Leistungsmessung), sondern um den Fall von @Francis , er hätte dann eine 22 kW Wallbox zu Haus, für die er keine Verwendung hat und die er entweder nicht anmelden kann, oder auf Leistungsmessung umsteigen müsste, beides wäre schwachsinnig. Aber kein Problem, der TE hat es schon kapiert und die richtigen Schlüsse gezogen (und denkt sich vermutlich seinen Teil zu dem was hier noch unnötig abgesondert wird) |
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Bei Leistungsmessung für alle und eventuell kommenden hohen leistungsabhängigen Netzgebühren, wird der mitgelieferte Ladeziegel wieder beliebter werden, bald wird keiner mehr mit 11kW laden wollen, mit 22kW schon gar nicht. 🤡 |
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So ist es. Ich lade hauptsächlich mit PV Überschuss da komme ich nie über 8kW), bzw aus der Batterie (max Entladeleistung 6kW), damit lässt es sich gut leben...und wir bekommen bald ein zweites eAuto. |
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Das ist eine lebhafte Diskussion geworden :). Ich bin normal auch der Typ der sagt "besser haben als brauchen" und hätte gerne 22 kW, auch wenn unser Polestar nur mit 11 kW AC laden kann. An dem Ladeort gibts derzeit keine Leistungsmessung und das hätte ich gerne so beibehalten, weil sonst fange ich dann mit 2 oder 3 kW zu laden an, weil ich mir die Netzgebühren sparen will. Ich habe noch ein Ticket für den E-Mobilitätsbonus was bald ausläuft, daher kaufe ich jetzt die go-e Gemini flex 2.0 11 kW und den Adapter auf 32A CEE. Schaut zwar windig aus und hat durch die vielen Stecker Nachteile. Wenn dann im Zuge des Umbaus die Elektroarbeiten anstehen soll der Elektriker die ordentlich mit eigener Leitung direkt anschießen. |
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Mit der go-e Gemini flex hast du den Vorteil, dass du keinen Elektriker für den E-Mobilitätsbonus benötigst. |
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Und gleich noch ein Typ2 Kabel mitbestellen, das wird mitgefördert |
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Danke für den Tipp, da war ich mir eh noch unsicher. Wollte nämlich sowieso ein 7,5m Ladekabel mitbestellen. In Wien bei den Wien Energie "City" Ladern reichen die 5 m vom Polestar 2 oft nicht aus, außer man steht gegen die Einbahn. |
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Renault Zoe / Renault Master E-Tech 😍 Keine Ahnung wieso ihr Schnarchnasen nur mit 11kW laden wollt 😂 |
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Haben die einen 200kWh Akku, dass sie mit 11kW über Nacht nicht voll werden? 😂 |
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Wieso immer alle meinen über Nacht laden zu müssen Sobald man eine PV hat geht's darum möglichst immer tagsüber zu laden und hier wiederum die verfügbare Leistung abzufangen, besonders zur Peak Zeit |
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Weil der Großteil der österreichischen Arbeitnehmer nicht das Privileg hat, von zu Hause arbeiten zu können.
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Leute die ein oder mehr Elektroautos haben gehören tendenziell zur Gruppe die HO machen können |
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Bei solchen Statements muss ich aufpassen hier nicht gesperrt zu werden...darum schreibe ich lieber nichts dazu
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Die 22kW können auch bei einer kleinen PV Sinn machen, zumindest wenn man es mit der Schieflast nicht so genau nimmt. Denn die meisten Autos unterstützten 32A auf einer Phase und dadurch kann man auf einer Phase bleiben und kann so bis 7,2kW ohne umschalten auf 3ph Überschuss laden. Eine Frage an die Experten, wenn man schon auf Leistungsmessung ist (NetzNö >15kVA) dann sollte auch 2*22kW doch eher nur ein formaler Akt sein und keine zusätzlichen Kosten verursachen (Ausgenommen Leustungsspitzen beim Bezug) |
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Selten so einen Topfen gelesen. Ich lad sogar nur mit 3-7kw. Mehr bringt nix bei mir mit PV |
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Tendenziell ja... Aber die Korrelation ist schwach. Welche denn? Unser Auto kann nur 3,5kW und das reicht auch. Aber es gibt schon Haushalte mit anderen Bedürfnissen. |
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Speziell bei denen die |
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Tesla, id3, id4, Ioniq5, Cubra Born, MG4, BYD Seal U, Leapmotor T03, Dacia Spring, ... Also pauschal könnte man sagen fast alle. |
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Also bei Tesla höchstens sehr alte Model S. Und bei vielen anderen auf der Liste glaube ich das auch nicht. Beim MG4 nur das Standardmodell, beim Ioniq5 wäre es mir komplett neu auch. Eigentlich nur alle älteren Autos die halt aufs einphasig laden ausgerichtet sind... |
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