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Netzgebühren fürs Einspeisen kommen - Seite 85

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
10.3. - 20.11.2025
1.713 Antworten | 163 Autoren 1713
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  •  altehuette
  •   Gold-Award
19.11.2025 22:42  (#1681)
Strom wird billiger, dafür steigen halt die Netzkosten! Es wird ja eh nur vom billigen Strom gesprochen, von den Netzkosten steht ja eh nichts! Beim Netzausbau gibt es ja noch viele offenen Baustellen.

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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
19.11.2025 22:58  (#1682)

zitat..
npalko schrieb:

EU-Richtlinie liefert Orientierung
Die Höhe der Einspeisegebühren legt die Regulierungsbehörde fest, eine EU-Richtlinie, laut derer Netznutzungsentgelte auf 0,05 Cent/kWh gedeckelt werden, liefere Orientierung, erklärt Neos-Energiesprecherin Karin Doppelbauer.

Billigstromgesetz: Einspeisegebühr für PV-Anlagen begrenzt https://share.google/8CHBCrS7wXfVGwkVW
‐---------

Also wenn das so kommt lach ich mich schlapp, da war ja der Aufwand des Gesetzes teurer als der Nutzen......

Die Quelle zu der EU-Richtlinie würde ich gerne sehen.

Es gibt eine Richtlinie auf EU Ebene für die minimale Grenze an Verbrauchssteuern auf elektrische Energie, die 0,05 ct / kWh ( = 0,5 Euro/MWh) beträgt, die aber die Mitgliedsstaaten höher ansetzen dürfen.

Das sind aber Verbrauchssteuern, keine Netzentgelte.

https://taxation-customs.ec.europa.eu/taxation/excise-duties/excise-duties-energy_en?prefLang=de&etrans=de

"In der Energiebesteuerungsrichtlinie sind die Mindestverbrauchsteuersätze festgelegt, die die EU-Länder auf Energieerzeugnisse für Kraftstoffe, Verkehr und Strom anwenden müssen. 
In den EU-Rechtsvorschriften sind nur harmonisierte Mindestsätze festgelegt. Den Mitgliedstaaten steht es frei, je nach ihrem nationalen Bedarf Verbrauchsteuersätze anzuwenden, die über diesen Mindestsätzen liegen. "


_aktuell/20251119146354.png

Wie eingangs schon gesagt. Ich würde gerne die angesprochene EU-Richtlinie für die Netzentgelte sehen.

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  •  brabsi
20.11.2025 7:15  (#1683)
Seehr sehr peinliches Geschwafel von Hattmansdorfer gestern in der ZIB2.

Nächstes Jahr werden die Netzgebühren nur um 1,1% teurer. Wegen der hohen Inflation zahlen die Verbraucher somit "weniger" 🙄🤦‍♂️

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
20.11.2025 7:42  (#1684)
Aber in NÖ steigen die Netzgebühren ja viel mehr, oder wäre es mit dem neuen Gesetz jetzt weniger? Nach dem Geschwafel  von gestern dürften jetzt die goldenen Zeiten für Stromkunden kommen! 

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  •  MPP33
20.11.2025 8:24  (#1685)
Und nicht vergessen - sind neue Gebühren oder Steuern einmal da kann man sie kontinuierlich unterm Radar erhöhen, der Aufwand und Aufschrei dabei haltet sich eher in Grenzen als eine gänzliche Änderung.
Das mit den 7kW ist schon gut, eine derartige Grenze im Nachhinein runterzusetzen oder abzuschaffen braucht schon eine gute Rechtfertigung.

Aber schauen wir einmal wer sich von FPÖ oder Grünen verbiegen lässt und was für eine Zustimmung noch geändert wird.

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  •  brabsi
20.11.2025 8:33  (#1686)
Na immerhin wird ja der link zum Tarifvergleichsrechner auf die Rechnung gedruckt. Da isses schon seeehr schwer, nein zu diesem tollen Gesetz zu sagen 🥳

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  •  precision
  •   Bronze-Award
20.11.2025 8:48  (#1687)
Weiss man eigentlich schon was die ominösen 7kW tatsächlich sind?
kWp der Anlagengröße? Oder tatsächlich kW?

Meine Anlage hat 7,9kWp.
Die maximale PV-Erzeugung lag seit Anlagenbetrieb bei 6,02kW. 

Bin ich jetzt drunter oder drüber?

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  •  sir0x
  •   Bronze-Award
20.11.2025 8:58  (#1688)
Lt. Hattmansdorfer in der ZIB 2 wirst du nix zahlen. Er hat gesagt, dass nur für über 7kW Einspeisung gezahlt werden soll.
Sein Beispiel, du hast eine 10kWp Anlage und speist nie über 7kW ein, zahlst nix.

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  •  brabsi
20.11.2025 9:06  (#1689)
"zahlen müssen" ist ja relativ.
Die Frage wird sein, ob nach Vergütungspreis minus dann zahlbarer Netzkosten (über 7 kVA) noch was übrig bleibt. Solange diese Rechnung noch positiv ist, solls eben so sein.
Wenn aber da ein minus davor steht, sollte man die Einspeisung begrenzen (lassen).

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  •  thohem
20.11.2025 9:54  (#1690)

zitat..
PVAndyE schrieb: Ich habe von (m)einer Anlage eine Einspeisekurve für 2025 gemacht.

Hab das für meine 18kWp Südanlage mit 15kW Limit und dzt noch ohne Akku (der kommt im Jänner mit 64kwh) auch mal gemacht: heiße 5120 kWh fallen da rein bzw. 26€ im Jahr. Mitm Akku dann nochmal weniger. Selbst wenn es also 1cent sein sollte, reden wir hier von nix.

Wenn das so kommt schafft nur Bürokratie, Mehrkosten für alle bei gleichzeitiger Sinnlosigkeit und 0 Mehrwert. Sinnvoll wäre es, die Netze und vor allem Trafos mal zu digitalisieren, damit man endlich mal eine vernünftige Datengrundlage hat, auf Basis derer man entscheiden kann. Aber da erwarte ich zuviel von der ÖVP, Logik haben die noch nie gekonnt


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  •  Spt42
  •   Silber-Award
20.11.2025 10:07  (#1691)

zitat..
thohem schrieb:

──────..
PVAndyE schrieb: Ich habe von (m)einer Anlage eine Einspeisekurve für 2025 gemacht.
───────────────

Hab das für meine 18kWp Südanlage mit 15kW Limit und dzt noch ohne Akku (der kommt im Jänner mit 64kwh) auch mal gemacht: heiße 5120 kWh fallen da rein bzw. 26€ im Jahr. Mitm Akku dann nochmal weniger. Selbst wenn es also 1cent sein sollte, reden wir hier von nix.

Wenn das so kommt schafft nur Bürokratie, Mehrkosten für alle bei gleichzeitiger Sinnlosigkeit und 0 Mehrwert. Sinnvoll wäre es, die Netze und vor allem Trafos mal zu digitalisieren, damit man endlich mal eine vernünftige Datengrundlage hat, auf Basis derer man entscheiden kann. Aber da erwarte ich zuviel von der ÖVP, Logik haben die noch nie gekonnt


in diversen Bundesländern bekommst du schon seit 1-2 Jahren für die Einspeisung eine "Nullrechnung" vom Netzbetreiber. Von daher entsteht kein Mehraufwand für die Verrechnung, die Daten werden ja so oder so gesammelt/verwertet. Und die Forderung nach Netzgebühren kommt am Ende aus den Ländern, insbesondere NÖ, OÖ und Salzburg. Von daher ist die gespielte Aufregung bei der Bundes FP ja reines Theater.


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
20.11.2025 10:35  (#1692)

zitat..
thohem schrieb:
Hab das für meine 18kWp Südanlage mit 15kW Limit und dzt noch ohne Akku (der kommt im Jänner mit 64kwh) auch mal gemacht: heiße 5120 kWh fallen da rein bzw. 26€ im Jahr. Mitm Akku dann nochmal weniger. Selbst wenn es also 1cent sein sollte, reden wir hier von nix.

Zahl nicht zuviel emoji
Es sind 2,56 Euro ....


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  •  Balu88
  •   Bronze-Award
20.11.2025 10:53  (#1693)
Unabhängig was dann im finalen Gesetz steht, wie bekommt ihr denn so schöne Kurven eurer Anlagen, die mir zeigen, wie oft ich über den 7kW wäre? kann pvgis solche Kurven generieren?

Für mein Gefühl bin ich mit der 30,5kWp/20kVA Anlage sehr oft drüber, wenn nicht sogar täglich von April bis September... der 64kWh Speicher is da täglich um 10:00h voll, egal ob Strom begrenzt, das hat bei den Versuchen heuer nicht ausgereicht.

I sehs eher so - mit Home Assistant kann ich beispielsweise einen BTC Miner genau einschalten, wenn mehr als 7kW ins Netz knallen würden. Hatte da feine Tage, wo ich stundenlang 16-19kW ins Netz hau, weil Speicher/Auto usw alles voll ist.

Schade dass man die größeren privaten Anlagenbetreiber zum Abschalten/Verbrennen zwingt.

Was ebenso sinnlos erscheint: Anstatt in der warmen Jahreshälfte täglich 100% - 75% SoC zu fahren, entlade ich den (noch größeren Speicher) dann täglich bis 05:00h früh auf 5% SoC. 
Überschuss ins Netz sind rund um die Uhr 7kW. 
Geht sich noch immer nicht aus, weil mehr produziert wird... 
Wahnsinn über was man sich da plötzlich Gedanken macht 🤣

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  •  ds50
  •   Gold-Award
20.11.2025 11:14  (#1694)

zitat..
Balu88 schrieb: wie bekommt ihr denn so schöne Kurven eurer Anlagen, die mir zeigen, wie oft ich über den 7kW wäre?

Ich greife mir die 15-Min. Werte "direkt" vom Netzbetreiber ab, der Rest ist Excel-Zauberei.


zitat..
ds50 schrieb: Bei meinen 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] in allen Himmelsrichtungen bei 16 kW Einspeiselimit und 14,3 kWh Akku (der mit max. 3,68 kVA beladen werden darf) hatte ich 2025 1858 kWh, welche auf Basis der Viertelstundenwerte über 7 kW (auf Stundenbasis) eingespeist wurden.

Da hab ich jetzt übrigens bei meiner Rechnung einen Fehler entdeckt, es wären doch heuer 3037 kWh, welche ich über der 7kW Einspeisebegrenzung gewesen wäre, was 22% meiner bisher heurigen Einspeisemenge entspräche.

Schreckt mich aber trotzdem nicht wahnsinnig.


zitat..
thohem schrieb: heiße 5120 kWh fallen da rein bzw. 26€ im Jahr. Mitm Akku dann nochmal weniger. Selbst wenn es also 1cent sein sollte, reden wir hier von nix.

Ich traue den kolportierten 0,05 ct/kWh nicht über den Weg - das ist für mich ein eher willkürlich aufkommender Wert, wo ich mir auch nicht sicher bin, ob die Kommastelle richtig gesetzt ist. 

Wenn ich aber 5 ct/kWh für meine 3000 kWh ansetze, dann wären das 150€. Wahrscheinlicher aber wäre es weniger dank Verhaltensänderung (Pool WP WP [Wärmepumpe], Speicher, BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] vielleicht mal), und in Wirklichkeit würde ich dann bei resultierenden Preisen nahe oder sogar unter 0 definitiv die Einspeiseleistung begrenzen. So gesehen wäre dann das Ziel der Netzbetreiber erreicht.

Viel Konjunktiv im Post...


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
20.11.2025 11:15  (#1695)

zitat..
Balu88 schrieb:
Schade dass man die größeren privaten Anlagenbetreiber zum Abschalten/Verbrennen zwingt.

Was ebenso sinnlos erscheint: Anstatt in der warmen Jahreshälfte täglich 100% - 75% SoC zu fahren, entlade ich den (noch größeren Speicher) dann täglich bis 05:00h früh auf 5% SoC. 
Überschuss ins Netz sind rund um die Uhr 7kW. 
Geht sich noch immer nicht aus, weil mehr produziert wird... 
Wahnsinn über was man sich da plötzlich Gedanken macht 🤣

Man kann auch die Kirche im Dorf lassen.

Wenn du 100.000 kWh im Jahr über der 7 kW Einspeisegrenze einspeist, kostet das nach aktuellen Medienberichten 50 Euro im Jahr.

Dafür bekommst du nicht mal eine Arbeitsstunde bei deinem Liebingssolateur ....

PS:
Dieser Passus im Gesetz wird wohl einiges bewirken, aber "verursachergerecht", "Billiger Strom", und "netzentlastend" gehören nicht dazu.

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  •  ds50
  •   Gold-Award
20.11.2025 11:22  (#1696)

zitat..
Balu88 schrieb: Für mein Gefühl bin ich mit der 30,5kWp/20kVA Anlage sehr oft drüber, wenn nicht sogar täglich von April bis September... der 64kWh Speicher is da täglich um 10:00h voll, egal ob Strom begrenzt, das hat bei den Versuchen heuer nicht ausgereicht.

Täusch dich nicht. Milchmädchenrechnung: 7kW tagsüber über volle 10h sind 70 kWh, + 64 kWh Speicher, + Eigenverbrauch = für dich maximal möglicher Tagesertrag ohne Netzgebühr. Natürlich bist du da viele Tage drüber, aber sobald ein etwas wolkiger Tag da ist bügelst du den mit dem Speicher wieder aus.

Wie gesagt, bei mir wäre es ein Fünftel meines Jahresertrages. Nicht nix, aber auch nicht die Welt, finde ich - v.a. wenn man genau da fürs Einspeisen eh fast nix mehr bekommt.


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  •  Magnum2
  •   Silber-Award
20.11.2025 11:32  (#1697)

zitat..
ds50 schrieb:

+ 64 kWh Speicher

Blöd jedoch, wenn man in den kurzen Sommernächten davon nur 4kWh verbraucht.


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
20.11.2025 11:39  (#1698)

zitat..
ds50 schrieb:
──────..
Balu88 schrieb: wie bekommt ihr denn so schöne Kurven eurer Anlagen, die mir zeigen, wie oft ich über den 7kW wäre?
───────────────
Ich greife mir die 15-Min. Werte "direkt" vom Netzbetreiber ab, der Rest ist Excel-Zauberei.

Um die Zauberei explizit zu machen

Nimm die 15min Werte der Netzeinspeisung aus dem Log deines WR WR [Wechselrichter] oder vom EVU.
Sobald du sie in Excel hast, mach eine zweite Spalte mit den um 4  multiplizierten Werten

Dann sortiere dies Spalte mit den größten Werten am Anfang, den kleinsten am Ende
Selektiere die Spalte, klicke insert, selektiere die Liniengrafik und voila -dann hast du deine Grafik

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  •  CCMM
20.11.2025 11:55  (#1699)
Zum Thema Verursachergerecht bei der Einspeisung noch mal...

In vielen Netzbereichen ist bereits die Einspeisung im Sommer der Grund für Netzausbau. Der Ausbau wird großteils durch die maximale gesamte Einspeiseleistung in dem Bereich definiert. Der OPEX aus Redispatch und Regelenergiekosten wird ja Ausgleichsenergiekosten und Systemnutzungsentgelt bezahlt. 
Meist tritt die maximale Einspeiseleistung an Feiertagen im Juni auf (höchste Erzeugung mit wenig Verbrauch). Bei der Erzeugung kann von einer sehr hohen Gleichzeitigkeit von nahe 1 ausgegangen werden. Das bedeuted man kann davon ausgehen das fast jeder sein Einspeiselimit an den relevanten Tagen ausnützt und maximal einspeist. Somit wäre es am verursachergerechtesten wenn jeder entsprechend seiner Maximalleistung einen Betrag pro kW zugesagter Einspeiseleistung bezahlt. Man würde sich die ganze 15-min Abrechnung ersparen...

Wenn man möchte kann man dann natürlich trotzdem die 7kW Grenze einführen um kleine Anlagen und stärker zu unterstützen. 

Damit wäre man schon sehr verursachergerecht unterwegs bei der Einspeisung.
Ob und wie hoch die Beteiligung der Einspeiser überhaupt verursachergerecht und gewünscht ist ist wieder eine andere Frage. 

Bei der verursachergerechten Bepreisung der Verbaucher schaut die Sache wieder ganz anders aus. Da gibts keine so hohe Gleichzeitigkeit wodurch die Bepreisung wesentlich komplexer ist

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  •  CCMM
20.11.2025 12:00  (#1700)
Durch eine solche Bepreisung kann es passieren dass einige die maximale Einspeisung dann einfach reduzieren (auf z.B 60%), da die Einspeisung nur bis zu einer gewissen Anzahl an Volllaststunden rentabel ist. 
Jetzt kanns aber sein das zu gewissen Zeiten schon eine maximale Einspeisung netzdienlich wäre - als dass 100% benötigt werden, der Einspeiser sich aber aus Kostengründen auf 60% limitiert hat. Um das zu umgehen könnte man auch nur die maximale Leistung in den Monaten Mai-August bepreisen.
Oder ganz optimal - man gibt dem Netzbetreiber die Möglichkeit die Leistung an, sagen wir mal 20 Tagen im Jahr, dynamisch auf X kW zu reduzieren. Man zahlt dann nur für diese X kW auch Netzgebühren fürs Einspeisen.

Bitte entschuldigt den langen Text. Ich hoffe ich hab eine Gedanken halbwegs verständlich rüber gebracht...  

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  •  RoterFuchs
20.11.2025 12:08  (#1701)
Finde ich aber auch. 

"Somit wäre es am verursachergerechtesten wenn jeder entsprechend seiner Maximalleistung einen Betrag pro kW zugesagter Einspeiseleistung bezahlt. Man würde sich die ganze 15-min Abrechnung ersparen... "

JEDER. Private PV-Anlagen machen 1,5% der Gesamtstrommenge in Österreich aus. Die gewerblichen Anlagen nochmal 1,5%. Ferner muss JEDER Energieerzeuger pro KW und pro kWh eine Abgabe entrichten. Jedes Kraftwerk. 100%, und davon 1,5% die privaten PV-Einspeiser.  Keine Vergünstigung. Keine Ausnahmen. Keine Mengenrabatte.  Jeder Einspeiser ins österr. Netz dieselben Gebühren pro KW und pro kWh.

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