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Strom aktueller bester Fixtarif

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  •  Pete
  •   Bronze-Award
23.4.2024 - 30.10.2025
765 Antworten | 152 Autoren 765
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Ist mir gerade untergekommen, fixer Tarif mit Preisgarantie, leider nur bis 30.9.2024 emoji
Dieser Satz hier macht mich stutzig: "Der Stromliefervertrag endet automatisch mit 30.09.2024"
Was heißt das genau, danach brauche ich einen anderen Lieferanten?

Wohin die Reise wieder hingehen soll, sieht man glaube ich hier, 8,16 ct/kWh BRUTTO mit Preisgarantie sind schon eine Ansage:

https://aae.at/blog/stromtarif/naturstrom-limited-1/?

Was meint Ihr?

  •  1retro
21.10.2025  (#761)
Super, danke für eure Beiträge. Dann werde ich morgen mal Kontakt zu Grünwelt Classic aufnehmen. Schönen Abend noch.

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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
29.10.2025 22:05  (#762)
https://www.pv-magazine.de/2025/10/27/studie-sieht-hohes-einsparpotenzial-durch-dynamische-stromtarife-und-zeitvariable-netzentgelte/

Interessant (zwar für Deutschland, würde aber bei uns auch so laufen)

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  •  RoterFuchs
  •   Bronze-Award
30.10.2025 5:08  (#763)
Sofern er dann nicht per Leistungsmessung die Leistungskosten erhöht. 
Die Netzkosten wären gering aber man nimmt dann 22KW ab, muss dann jedoch für 22KW und nicht mehr wie bisher pauschal für 4KW bezahlen.

Planbar sind 2 Dinge. Das Eine wäre ein konstanter Verbrauch von intelligenten Geräten wie eben z.B. Wärmepumpen. Wenn dafür ,beispielhaft, konstant 2KW zur Verfügung gestellt werden, kann das EVU und der Netzbetreiber gut planen, auch über einen längeren Zeitaum. 

Und die Alternative ist die permanente Anpassung nach Stunden. Da aber nur die wenigsten eine richtig groß überdimensionierte Wärmepumpe haben, oder/und auch einen Pufferspeicher wäre das thermisch gar nicht möglich, bei einer 16KW Wärmepumpe werden vielleicht auch nur 5KW reingeschoben, bei Nutzung des Heizstabes muss zum günstigen Netzentgeld auch der Strompreis niedrig sein sonst wird es teuer als mit der Wärmepumpe. 
Ferner benötigt man dann einen Hausakku mit entsprechender Größe. Den feuert man dann in 2-3 Stunden mit 22KW voll. Im Sommer speist man dann hingegen mit dem großen Akku zeitverzögert ein. 

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  •  tekov
30.10.2025 11:10  (#764)
Man darf bei aller Euphorie für Stundenbasierte Tarife oder ähnliches, nicht vergessen, das der Großteil der Bezieher entweder die technische Ausrüstung dazu nicht hat sowas sinnvoll zu nutzen, sich nicht auskennt oder auskennen möchte oder schlicht und ergreifend keine Ahnung hat das es diese Möglichkeit gibt.

Das Einsparungs Potential wird imho auch überspitzt dargestellt.
Man sieht jetzt schon das es die Kurven ins Minus selten bis nicht mehr gibt.

Und die Krux ist, wenn jemand PV und Speicher hat, glättet man die Spitzen selbst, und bei Fix Tarifen um 0,10€/kWh exkl. Netz Gebühren, Spar ich mir den Nervenkitzel lieber.

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  •  ck
30.10.2025 11:33  (#765)
Ich freue mich auf variable Netztarife, würde sie aber auch eher mit einem Fixtarif kombinieren.

zitat..
RoterFuchs schrieb: Sofern er dann nicht per Leistungsmessung die Leistungskosten erhöht. 

Das sehe ich nicht als großes Problem, wenn (wie teilweise in Deutschland) in der Nacht das Netz ein paar ct/kWh günstiger ist, würde ich im Winter das eAuto in der Nacht laden, da ist Zeit genug um auch mit zB 6kW auszukommen.


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