japan - akw´s...
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Schaut eher nicht so rosig aus http://derstandard.at/1297820248767/Trend-Europaweit-boomt-die-Atomenergie |
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"was wiederum den weltweiten anstieg von erdöl und ko. exorbitant ansteigen lassen wird"....
sorry, zu schnell, meinte, was den preis exorbitant steigen lässt... |
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leider können wir ohne AKWs nicht ausreichend Strom produzieren... norwegen ist das einzige Land, welches den Strom aus erneubarer Energie gewinnen kann. trotzdem brauchen die nachbarländer wie schweden und finnland AKWs... und die norweger wollen den Strom mittels Hochleistungskabel unters Meer nach England und Deutschland exportieren.... wie ist denn das ganze zu verstehen... |
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LEIDER NICHTS NEUES! - Ich habe 1981 maturiert. Ich habe als Teenager die Zwentendofdebatte erlebt und als junger Student die Hainburgdiskusion.
Seit damals hat sich nichts wirklich grundlegend neues ergeben. Die physikalischen Grundgesetze sind unveränderbar. Die Sonneneinstrahlung ist die gleiche geblieben, die Argumente der Streitparteien auch (Öko gegen Betonierer). Und wieder wird sich die Diskusion in den Fragen Atomkraft, Ölpreis und Bioenergie verlaufen. Dabei ist die Antwort so einfach: Der Energiepreis wird in Zukunft durch den immer größeren Energiehunger der Weltbevölkerung immer schneller steigen. Die Kriege ums Öl weden härter. Die Kernkraft wird akzeptiert werden da niemand auf Strom verzichten will. Biomasse kann nicht genug produziert werden. Solarstrom ist nicht speicherbar (nicht mit vernünftigem Aufwand). Bleibt die Wasserkraft die durch Klimawandel auch in manchen Gegenden gefärdet ist und die Umwelt sehr beeinträchtigen kann. ALLES keine wirklichen Lösungen. Es gibt nur eine wirkliche Lösung: Energiesparen - aber sinnvoll! Verdichtete Bauweise, kurze Wege, keine Fernreisen, weniger Fleischkonsum, heimische Lebensmittel, .... ökologisch eben! Das Problem dabei: Alle wissen es oder spüren es zumindest aber KEINER will damit anfangen! Wir brauchen hier im Forum nicht über die Einsparung vom Heizenergie diskutieren und dabei auf die Auswirkung der Zersiedelung und die Gewinnung der Rohstoffe für einen Neubau vergessen. In Wirklichkeit hat einer der Schreiber sehr richtig geschrieben als er meinte wenn man ökologisch denkt, dann darf man nicht neu bauen. |
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Wir sind ja im Forum für Energiesparhäuser und man sieht - ja selbst hier in dieser (noch) kleinen Community, dass es die Leute einfach nicht einsehen wollen, dass die Häuser kleiner und kompakter anstatt immer größer gebaut werden sollten, dass vermehrt Biomasse anstatt Strom verheizt werden sollte, dass die Nähe zum Arbeitsplatz am meisten Energie sparen könnte anstatt täglich mit SUVs zu pendeln, und und und.
Den derzeitigen Energiebedarf ökologisch zu decken ist Utopie oder zumindest ein Unterfangen, das solange dauern würde, dass es schon zu spät ist. Wir leiden ja bereits heute an den Spätfolgen atomarer Endlagerung! Frankreich deckt 75% des Energiebedarfs atomar, andere europäische Staaten hinken mit 50% etwas hinten nach, die meisten decken mindestens ein Drittel atomar, den Rest fast ausschließlich fossil, lediglich in Österreich, Deutschland und in wenigen skandinavischen Ländern erreicht die Wasserkraft signifikante Anteile. Weil es gerade in einer Diskussion im ORF fiel: solange die Menschen Strom haben um Klodeckel elektrisch zu beheizen, gibt es kein Energieproblem. Das steht jetzt eher metaphorisch für kommende Einschränkungen, die jeder von uns in Zukunft hinnehmen muss. Es beginnt ja bereits: wenn der Trend anhält, haben wir Ende des Jahres einen Dieselpreis von 2 Euro pro Liter. Das verteuert fast alle Produkte unseren täglichen Lebens indirekt. Ich bereite meine Kinder schon heute auf eine Zukunft vor, die im Zeichen von einzusparender Energie stehen wird. Kling vielleicht etwas schräg, aber jeden Luxus, den ich ihnen heute nicht biete, werden sie in Zukunft nicht vermissen. |
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dandjo spricht mir aus dem Herzen - Wenn ich nur mit Schrecken an die Entwicklung der letzten 5 Jahre in unserem Büro nachdenke:
Ich kann einsparen was ich will - der "Fortschritt" macht alles kaput! Alle Heizungspumpen auf Permanentmagnetmotoren getauscht. Alle Bildschirme auf energiespaernde Flachbildschirme getauscht. Die Heizungsleitungen zusätzlich mit 10cm Steinwolle gedämmt. Die Beleuchtung auf neueste Leuchtstoffröhren getauscht und in Abhängigkeit vom Tageslicht gedimmt. Alle Server getauscht. Die Warmwassertemperatur im Boiler gesenkt. Die Kühlung der EDV nur mit Brunnenwasser und ohne Kältekompressor. Zeitschaltuhren eingebaut. ..... ENDERGEBNIS: Der Energiebederf ist wieder dort wo er vor fünf Jahren war. der "Fortschritt" hat uns eingeholt. Nur bewuste Konsumverweigerung hilft. PS: Wenn man den Energieverbrauch des Internet zusammenkechnet, so sind das schon einige AKWs. |
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das traurige ist ja, dass wir wissen was auf uns zu kommt aber wir unfähig sind etwas dagegen zu unternehmen.
hab da letztens was nettes gefunden: http://www-static.shell.com/static/public/downloads/brochures/corporate_pkg/scenarios/shell_energy_scenarios_2050.pdf |
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@in2 - Weil du das Internet angesprochen hast...das Internet an sich wirds ned ausmachen, ein zentraler Backbonerouter braucht 2 oder 3 kw.
Problematischer sind die PCs, die zuhause rumkreucheln. Es gibt ja in den meisten Haushalten schon mindestens 2 PCs, das war vor 5 oder 10 Jahren noch anders. Komfort kostet elektrische Energie und das ist immer mehr am Zunehmen, seis jetzt die elektr. Saftpresse fürn Orangensaft zum Frühstück oder das elektr. Garagentor. Und je mehr Leute das kaufen, umso selbstverständlicher und billiger wird das ganze...ist irgendwie ein Teufelskreis. |
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Hallo speeeedcat, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: japan - akw´s... |
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Das Schlimme ist, ich hab's bereits mit einer Art - Konsumverweigerung versucht und bin daran gescheitert. Es macht einfach unglücklich, so pervers es klingt. Man ist psychisch geradezu gezwungen sich für sein erarbeitetes Geld zu belohnen. Momentan lebe ich einen für mich noch gesunden Mittelweg, gönne mir hin und wieder Unnötiges aber achte sehr akribisch auf Minimalismus und Qualität. Frei nach dem Motto: wenn Schrott, dann zumindest hochwertiger. |
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Hallo!
Bekommts keine Kinder, dann verbrauchts auch weniger Energie. Ja ich höre den Aufschrei, ist aber effizienter als das herummurksen im Microbereich. Wird trotzdem keiner machen. Die Situation ist halt wie im Gesundheitsbereich: gehen Alle zur Vorsorgeuntersuchung, steigen die Kosten des Systems. Weil dann auch mehr gefunden wird, sind auch mehr Leute krank und die Kosten steigen weiter. Reduziert man die Leistung, werden halt irgendwann Kranke nicht mehr versorgt. Nur wenn man die Kosten pro Einheit senkt, gehen die Kosten runter. Also jeder Beamte weniger Gehalt, jedes Produkt weniger Gewinn, Forschung seltener und nicht so ausgeprägt...jaja, ein Teufelskreis, in jede Richtung... Tatsäche ist halt, ohne mehr Dreck und höhere Preise wirds im Energiesektor nicht gehen. Ohne Atom und/oder Fusion oä auch nicht. Und Das braucht auch Forschung, also nicht das Volks(verdummungs?)begehren gegen Euratom, sondern eine Forderung nach mehr Forschung unterschreiben. Idealer weise steht in jedem Kuhdorf dann ein Zentrales Etwas, das die Energie erzeugt, am Besten Strom, sauber und sicher. In der Realität werden aber halt Ölheizwerke durch Kohleheizwerke ersetzt und mit idiotischen Argumentn wirds dann durchgedrückt. Biomasse ist keines falls sauber, schon gar nicht billig. Wie hoch muss der Holzpreis sein, damit ein Bauer einen Baum fällt? Wie argumentiert man, das er Raps anbauen soll und ab sofort keine Förderung mehr bekommt? Wie krieg ich die Bevölkerung dazu, Fäkelgestank zu akzeptieren, der bei der Biogasproduktion - zwar nie am Papier und bei den Gutachten, aber immer in der Realität - entsteht, obwohl dann trotzdem höhere Preise verlangt werden? Aber genaugenommen ist die Energiefrage mehr ein Diskussionsthema, Lösungen sind da nicht so erwünscht. Was will man den als nächstes verlangen? Das bei einer Milliardenschweren Fussball-WM vielleicht gar noch eine Videoaufzeichnung Abseits und Tore exakt feststellbar macht? |
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Und da heißts, als Einzelner..kann ich was ausrichten.
bei meinen Eltern (Wien, Altbauwohnung) brennt immer Festbeleuchtung, Glühbirnen, sämtliche Zimmer. Darauf angesprochen bekomm ich die Antwort: Ist ja sonst finster. Auf meinen Vorschlag, ESL einzusetzen: das Licht ist schirch. Klar ist ihnen der Stromverbrauch wurscht, zahlen ja die Großeltern. Habe einige Jahre mit/bei ihnen gelebt, Erfolg eines Umdenkens: 0,0. Bei mir in der Arbeit (EDV Heini, 7..10 PCs im Büro) ich fahr mein Notebook runter und schalt den Bildschirm aus, wenn ich geh. einige Kollegen lassen PC + Bildschirm laufen. Darauf angesprochen: dauert so lang, das hochfahren. Mein Argument, daß (manche) sich einloggen und dann eine rauchen gehen wird nicht akzeptiert. Beim Burgerverdreher in wien auf der Westausfahrt hattens vor dem Umbau so stylische Schiebeverglasungen zum hin- und herschieben. Das Problem dabei: es war auf jeder Seite, bei der Verbindung von Schiebeteil zu Fixteil ein ca. 4cm langer Spalt über die ganze Höhe. Was war die geniale Lösung dort: Sie haben Quarzheizstrahler oben montiert, damit die kalte Luft die reinströhmt, etwas angeheizt wird. - Auf mein Hinweismail mit Foto bekam ich als Antwort, ein Standard Blabla - schade, daß sie mit dem Besuch nicht zufrieden waren und einen Menügutschein..... Diese geschichte wär fast unendlich erweiterbar. Meine Frau und ich setzen ESL da ein, wos sinnvoll ist, schalten Stdby Verbraucher ab, senken die Heizungstemp. usw usw. Aber wo Andere die Energie sinnlos verbrauchen, soviel derspar ich in meinem ganzen Leben nicht. Und genauso wird es vielen vielen Anderen gehen, denk ich ma. Ich fürcht halt, viele WOLLEN gar nicht Energie sparen oder drüber nachdenken, wobei es teilweise sehr einfach ginge, ohne Komfortverlust. => für mich heißt das, Energie muß zwangsläufig viel, viel teurer werden, damit auch bei "Energiesparmuffeln" ein Umdenken einsetzt. lg, Wolfgang |
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Atomkraft hin oder her - wie schaut den die Zukunft aus? Als ich den letzten Vortrag von BMW bezüglich Elektromobilität gehört hatte und da von Ladevorrichtungen (für Kompaktwagen) mir bis zu 60kW gesprochen wurde stelle ich mir schon die Frage ob es nicht besser wäre den Otto(Diesel)Motor so weiterzuentwickeln bzw. Hybridlösungen (Turbo-Dieselmotor mit Generator (immer im optimalen Drehzahlbereich)- RadnabenEmotoren - die Abwärme des Dieselmotors elektrisch nutzbar machen (z.B. Thermoelemente o änliches) hier sollte sich für unsere Forscher doch eine unendlich große Spielwiese auftun))
bzw auf den Wasserstoff und Brennstoffzelle zu setzten. Leider gibt es noch keine technisch vernüftige Verfahren zu H Gewinnung. (Energetisch betrachtet) M.M nach ist der Aufwand für die Infrastruktur, um die energetische Grundlage für die E-Mobility zu schaffen einfach nicht stemmbar. Smart Grid ist ja auch so ein Schlagwort das in aller Munde liegt - aber wer soll die techischen Einrichtungen bezahlen (ich denke der Kunde wird nicht damit einverstanden sein) Deshalb wird es über kurz oder lang über die Atomkraft geregelt werden müssen, was mM nach keine schlechte Art u Weise der Energieerzeugung darstellt wenn folgende Randbedingungen eingehalten werden. - Minimierung des radioaktiven Abfalles (durch Recycling der Brennstäbe und Wiederverwendung) - Vern. und sichere Konzepte der Endlagerung - fail safe Reaktoren (die der neuesten Generation sollten solche sein) - ev Reaktoren unter Tage wo im Notfall mit Meerwasser geflutet werden kann. - Gleichstromgeneratoren und HGÜ oder als Alternative - Forcierung der Photovolatik (wobei der Primärenergieaufwand zur Erzeugung doch noch sehr hoch ist) |
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.tja, das problem ist schon wie oben erwähnt, dass das umdenken in den köpfen der menschen stattfinden muss.
es bringt nix, wie wolfgang schreibt, einsam und allein energietechnisch zu sparen und wie dandjo sich als konsumverweigererer zu versuchen, wenn´s dem gros der mitbürger einfach wurscht is, wie und woher die energie kommt. aber: irgendwer muss irgendwann anfangen. das problem ist auch, dass wir als kleines land leider keinen einfluss auf den weltverbrauch an energie haben. atomkraft....naja, anders wirds wohl global nicht gehen, aber um den herrn prof. von heute morgen in Ö3 zu zitieren: es wurde nie ein szenario angenommen, wo quasi der reaktor als ganzes durchgeht, es wurden immer nur (teil-)unfälle bei den berechnungen herangezogen. aus diesem gesichtspunkt betrachtet, dürfte man überhaupt keine reaktoren in betrieb nehmen, da definitiv unberechenbar. der mensch verkommt zum statisten und kann maximal reagieren. wobei der denkansatz von mlduke ein guter ist, die anlagen unterirdisch und flutbar zu machen. aber national betrachtet, sollte man nicht die topografische lage österreichs weit mehr nutzen, um kinetische energie zu generieren? quasi als ausgleichskapazitäten zu wind- und sonnenkraft, deren ausbau stark forciert werden sollte? aber da stehen wieder die umweltschützer in den startlöchern, um dagegen zu protestieren. ein dilemma.... |
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3 möglichkeiten.. - 1. energie durch fossile brennstoffe erzeugen und CO2 produzieren
2. energie durch atomkraft sauber erzeugen mit risiko ganze länder unbewohnbar zu machen bei störfällen 3. lebensqualität verzichten tipp am rande: 3. wird nicht die lösung sein, vorher jagen wir den planet in die luft. wasserkraft bringt nicht die notwendige energie und die chinesen, inder, afrikaner werden eines tages gleiche lebensqualität und damit gleichen energiebedarf wie wir beanspruchen. die realität ist der weiterbau von neuen AKW's. |
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dann führt - sich die debatte pro ökostrom von selbst ad absurdum... |
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na ja, ideen gibt's genug, alles ned wirklich neu und halt - ... schon immer wegen der eigenen bequemlichkeit (oder dämlichen patentrechten - http://www.wasserauto.de/) abgelehnt. vegetarier mag fast niemand werden, holzautos sind auch pfui http://www.oldwoodies.com/gallery.htm und damit bleibt's wie's ist... ökologie bleibt halt ein schmäh zum abkassieren - denn aborigines werden wir nichtmehr (oder nur, wenn alles andere in die luft fliegt). gaddafi gewinnt gerade... |
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ich denke regeln wird letztlich nur der preis. wobei nicht zwangsläufig (nur) schmutzige energie teurer werden muß, sondern auch saubere energie günstiger werden könnte.
wenn akws mit derart hohen sicherheitsstandards gebaut und betrieben werden müßten (ob nun mehr od. weniger erforderlich) würden wahrscheinlich auch weniger ans netz gehen weil nicht mehr wirschaftlich. gleiches gilt für kohlekraftwerke udgl. wenn diese im betrieb mit externalkosten beaufschlagt würden. wenn man auch mit den externalkosten die verschmutzung nicht real ausgleicht, so könnte diese zumindest für die förderung von alternativenergie verwenden. ich ärgere mich zb. auch immer über preise bei öff. verkehrsmittel. diese müßten deutlich billiger werden (freifahrten?) damit die mehrheit das auto stehen läßt. aus meiner sicht also eine frage des geldes. |
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Und genau dann sind wir wieder bei dem Thema, dass sich - alternative Heizsysteme mit deutlich höheren Anschaffungskosten in Neubauten mit geringstem Heizwärmebedarf niemals rechnen werden. Wenn beispielsweise das Gas immer teurer wird und Strom immer billiger, heize ich in 20 Jahren eben mit Direktstrom und bin immer noch günstiger. Mittel- bis langfristig wird der Strompreis aber eher linear zu den üblichen Rohstoffpreisen steigen, selbst das Uran für die AKWs ist schon knapp.
Dass die Leute öffentlich fahren und ihr Auto stehen lassen würden, wenn die Öffentlichen gratis wären, ist auch ein riesiger Irrtum. Öffentlich fahren ist bereits heute günstiger. Selbst wenn ihn Wien die Jahreskarte wie von den Grünen versprochen nur 100 Euro gekostet hätte, wäre das erst recht kein Anreiz zum Umsteigen. Die Wiener fahren ohnehin ab und zu öffentlich und genau für diese ist die 100 Euro Jahreskarte ein willkommenes Fressen, da ein paar Einzelkarten oder bereits zwei Monatskarten heute teurer wären. Erst wenn jeder Autokilometer wirklich in der Geldbörse schmerzt, wird das Auto vielleicht stehen gelassen und selbst dann bin ich mir nicht sicher. |
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ja, dandjo, - du hast in vielen punkten recht, nur was tun, wenns´d das auto wirklich beruflich brauchst? da red ich nicht mal dezidiert von mir, wie tun da caritas und co. bei der mobilen heimpflege? da gehören vernünftige regelungen her, wobei dann wieder das geschrei losgeht...
schlussendlich wird nur mehr der totalausstieg vom ottomotor übrig bleiben, alles andere wird´s ned spielen...alle leben nun mal nicht in der stadt und können die öffi´s nutzen. wobei dann wieder das problem der versorgung der e-autos wäre....ein jammer... |
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Hallo - warum gibt es nicht mehr von euch weltverbesserer in der Politik, ist eigentlich schade!
ich mag mein Haus, welches größer 120m² ist und ich fahre Motorad weils spaß macht.... lg johannes |
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habe heute per youtube eine discovery doku über das Unglück in Tschnobyl gesehen - echt schlimm was passiert wäre wenn nicht 500.000 Menschen geholfen hätten den Sarkophag zu errichten, ganz davon abgesehen von den vielen Bergleuten die einen Schacht von Reaktor 3 zu Reaktor 4 gegraben haben...ohne deren Einsatz tät es heute anders ausschauen und Plutonium lauert noch immer (nach 245000Jahren strahlts wenigstens nicht mehr ist aber immer noch hochgiftig)
-denn eines muss uns klar sein wenn es in Japan zu einer thermischen Explosion kommt dann wird es auch uns treffen - leider kennt die Luft keine Grenzen. Was wird mit Japan passieren - stellt euch mal eine Sperrzone von 30km rund ums AKW vor (wenns überhaupt reicht) Mit dem Unglück in Japan hat die Natur wieder mal gezeigt wie zerbrechlich wir doch in Wirklichkeit sind... |
