Überschusseinspeisung 2024- wo?
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Wäre das Ziel eine "gutes" Modell für die OeMAG gewesen, hätte man das 60% Limit nicht eingeführt. Findet du 25 Mio EUR (ohne Zertifikate) wirklich so problematisch? |
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Nein, finde ich persönlich nicht. Als PV Besitzer und möglicher OeMAG Kunde halt nicht ungewöhnlich 😀 Da aber mit Ach und Krach 50 Millionen für die energiearmen Haushalte zusammengekratzt werden und die Aufwandsentschädung an die EVUs davon 17 Millionen ausmachen sollen, stellt das die 25 Millionen in einem etwas anderen Licht dar. Dazu kommt, daß die Zielrichtung vom Minister und Staatssekretärin eher in die Richtung geht alles neuerlich "verursachergerechter" auf ihre Waagschale zu werfen. Siehe Kürzungen bei Förderungen, zu PV, WP, etc ... Zusammengefaßt: Ich schlage das nicht vor, wäre aber nicht überrascht wenn es bald geändert wird und würde deshalb nicht darauf setzen, daß es für mich eine längerfristige Lösung ist. |
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Die Tarifförderungen kosten im Jahr um die ca 400 Mio EUR, da ist ne Zehnerpotenz dazwischen... Aber ja machen wir uns wegen 24 Mio p.a. Sorgen. Bei der ganzen Diskussion denke ich mir unfreiwillig: "Weil wir die Politiker haben, die Österreich verdient, aber nicht jene, die es gerade braucht." Frei nach Batman - The Dark Knight |
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Oemag musste okt-dez 2022 51 cent/kwh zahlen weil das am Quartalsende (ende september) die spitze war an den letzten 5 gerechneten tagen bis ende 2023 hat die oemag sowohl preissteigerung als auch preisverfall mitgemacht und daher gleich "profitiert" wie "nicht profitiert" vom marktgeschehen die berechnung vom basiswert hat sich ja bis heute nicht geändert, oder irre ich mich da?!? es ist "nur" die 60% kappung dazugekommen |
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