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Terrasse pflastern

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  •  rk515
  •   Gold-Award
13.6.2017 - 23.8.2019
139 Antworten | 28 Autoren 139
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Eigentlich wollten wir dieses Projekt erst auf nächstes Jahr verschieben, haben uns aber entschlossen, dies heuer noch durchzuziehen.
Wir wollen die Terrasse pflastern. Also kein Holz oder dergleichen.
Gibts da irgendwelche Empfehlungen von euch?
Kriterien sind nicht so arg. Schön muss es sein, rutschfest, pflegeleicht.

Vielleicht könnt ihr mal eure Terrassenbilder posten um ein paar optische Anregungen zu holen.
Momentaner Zustand ist einfach die betonierte Terrasse

LG

  •  rk515
  •   Gold-Award
3.4.2019  (#121)
Also ich habe Drainagebeton unter den Platten. Diese sind mittels Kleber daufgeklebt.
Jetzt erklärt mir mal einer wo da das Wasser auffrieren kann, wenns eh durch den Drainagebeton/-mörtel/-whatthehellauchimmeraberhauptsacheDRAINAGE abrinnen kann.




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  •  geri235
3.4.2019  (#122)
wenn ich es richtig verstanden habe, dann geht es nicht nur ums abrinnen sondern auch um die Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit d.h die Feuchtigkeit kann nicht entfliehen weil Feinsteinzeug nicht durchlässig ist.

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  •  moef
  •   Gold-Award
3.4.2019  (#123)
Echt nicht einfach vorauszusagen, was du unter den Platten passiert, ob das Wasser abrinnt, wieviel sich was dehnt,... Ich vermute ja auch dass sich die "Abläufe" irgendwann "verlegen" können und dann...  Irgendwie ist mir wohler im Splittbett.  Kleber und Fugenmaterial werden immer elastischer und flexibler. Behält der Werkstoff diese Eigenschaft über Jahrzehnte oder gibt es eine Art Ermüdung?

Stelzen sind ja an sich unproblematisch. Für eine Dachterrasse auf Dämmung DIE Lösung. Im Herbst selbst umgesetzt. Nachteile sind für mich das Knarzen der Platten an den Blechrändern und das etwas schwammige Trittgefühl, das von der EPS Dämmung und den Gummigranulatmatten kommt. 

Auf jeden Fall lasse ich die Verlegung von einem Profi aus der Gegend machen, der seinen Ruf zu verlieren hat. emoji

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  •  rk515
  •   Gold-Award
3.4.2019  (#124)
 

zitat..
geri235 schrieb: Feuchtigkeit kann nicht entfliehen weil Feinsteinzeug nicht durchlässig ist.


die feuchtigkeit geht erstmal nicht durch, weil nicht durchlässig. lediglich ggf. bei den fugen

und dann kanns ablaufen. so what.

manchmal muss man schon nach dem spruch gehen "früher warens a ned deppat und haben schon gewusst wies bauen müssen"

so manche "ÖNORM" ist eine abzocke der endkunden, weil einem gesagt wird "wenn ihr das nicht so macht (kostet aber wesentlich mehr), werde ich sicher ned dafür haften"
dieses verhalten ist mit sicherheit auch dem "es sind offenbar mängel entstanden, wieviel geld kann ich zurückhalten" verhalten geschuldet

just my 2cents

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  •  massiv50er
3.4.2019  (#125)

zitat..
moef schrieb:
Stelzen sind ja an sich unproblematisch. Für eine Dachterrasse auf Dämmung DIE Lösung. Im Herbst selbst umgesetzt. Nachteile sind für mich das Knarzen der Platten an den Blechrändern und das etwas schwammige Trittgefühl, das von der EPS Dämmung und den Gummigranulatmatten kommt. 


 Also als DIE Lösung auf Flachdach mit EPS darunter würd ich es nicht bezeichnen!
Dann doch eher 4/8er Kies!


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  •  Sibelius01
3.4.2019  (#126)

zitat..
rk515 schrieb: Warum soll sich gebrannte Keramik ausdehnen.


Weil sich alles (!!) ausdehnt, wenn es erwärmt wird - auch Keramik. Jedenfalls fast alles, um ganz korrekt zu bleiben, außer Exoten Materialien - Forschung / Gramm Bereich - (und die ziehen sich zusammen, was noch schlimmer wäre).

zitat..
rk515 schrieb: Bin aber Banker und kein Fliesenleger.


Bin zwar kein Banker - aber Physiker...emoji

Wäre ja kein Problem, wenn sich der Unterbau um genauso viel ausdehnen würde. Ist aber nicht der Fall, weil anderes Material (anderer Ausdehnungskoeffizient) und anderer Temperaturverlauf beim Erwärmen und Abkühlen (Und dabei an die Temperaturen zwischen Winter (~ minus 20°C) und Sommer (bis zu ~ 60°C bei Sonne) denken. Die möglichen ~ 80 Grad Unterschied sind wohl kein Kinderspiel.

"Schwimmend" im Kiesbett / Sand zu verlegen, vermeidet da jedes Problem mit der Wärmeausdehnung - aber dann hat man halt mit dem Zustand der Fugen über die Jahre zu "kämpfen". Meiner Meinung nach sammelt sich da dann allerhand in den Fugen (wie Erde, Humus, Pflanzenteile, die verrotten) --> und es bildet sich ein Milieu für Unkraut. Und eventuell arbeiten die Platten auch etwas (z.B. in der Höhe). Aber auf jeden Fall sollte man kein Problem mit Frost haben (wenn das Wasser darunter gut abfliesen kann).

zitat..
geri235 schrieb: wenn ich es richtig verstanden habe, dann geht es nicht nur ums abrinnen sondern auch um die Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit d.h die Feuchtigkeit kann nicht entfliehen weil Feinsteinzeug nicht durchlässig ist.


Wenn das Wasser unten gut wegrinnen kann (nach unten oder zur Seite), dann ist ein Kapillar Effekt absolut zu vernachlässigen.

zitat..
rk515 schrieb: Also ich habe Drainagebeton unter den Platten. Diese sind mittels Kleber daufgeklebt.
Jetzt erklärt mir mal einer wo da das Wasser auffrieren kann, wenns eh durch den Drainagebeton/-mörtel/-whatthehellauchimmeraberhauptsacheDRAINAGE abrinnen kann.


Nein, ein Frostproblem (Wasser / Eis) gibt's da wahrscheinlich nicht - aber ein thermisches Problem eventuell doch, mit der Ausdehnung.

zitat..
Miike schrieb: Und unter einer harten Fuge verstehe ich die Verwendung eines trasszementhaltigen Pflasterfugenmörtel. Nur so eine Fuge ist, wasserundurchlässig, frostbeständig und wird bei entsprechendem Unterbau (Frostkoffer oder Betonplatte + Drainmörtel + Steinkleber) ewig halten.


Sorry, dass ich widerspreche. Aber im Außenbereich gibt es keine Fugen, die 100% wasserundurchlässig sind und es auch bleiben. Da gibt's eventuell spezial Fugenmaterial (elastische Epoxy Systeme), die da länger halten, aber jeder (elastische) trasszementhaltiger Pflasterfugenmörtel wird in kurzer Zeit außen reißen.

--> außen sollte man sich halt zwei grundlegende Probleme überlegen:

1. kein stauendes Wasser unter einem Belag
2. was ist mit der Wärmeausdehnung bei stark wechselnden Temperaturen

und dann noch eventuell die Optik der Fugen nach x Jahren.

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  •  Sibelius01
3.4.2019  (#127)

zitat..
moef schrieb: Das Problem: Die betonierte Terrasse hat nur ca. 1-1,5% Gefälle auf ca. 3,5 m. Die Firma sagt, dass man hier nicht wie angedacht im Mörtelbett verlegen soll, weil sich das Wasser darin stauen kann und die Platten auffrieren können. Besser wäre es im Splittbett zu legen. Und zusätzlich zur Sicherheit in die 15 cm Betonplatte ca. 50 Stk. Löcher mit ca. 20 mm Durchmesser zur Entwässerung zu bohren. Darunter ist viel Schotter.  


Wenn da nur dünn Mörtel drauf kommen soll, dann hätte ich da schon Bedenken, dass das Wasser darunter abrinnen kann. Wenn darunter (unter den Fliesen) ca. 15 cm Drainage Beton / Drainage Mörtel noch wären, dann könnte es egal sein - für die nächsten 20 Jahre (ohne Garantie). Aber was passiert mit den Löchern, wenn oben irgend etwas aufgebracht wird --> die werden sich auch damit füllen...?

Ich hatte eigentlich ein ähnliches Problem (meine Betonplatte hat aber 0 Gefälle). Hab dann auch über Löcher nachgedacht, dass dann aber verworfen. Das Gefälle ist ja fast OK bei Dir, aber wenn man da direkt drauf klebt, dann kann kein Wasser mehr unten irgendwo hinrennen und dann sind die Löcher für die Katz.

Langfristig werden sich die Löcher mit 2 cm Durchmesser (ist ja auch irgend etwas gröbers schon drin - von oben aufgefüllt) auch irgendwann "verdichten" --> deshalb die 20 Jahre mit genügender Drainage Höhe, aber ohne Garantie.

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  •  rk515
  •   Gold-Award
4.4.2019  (#128)

zitat..
Sibelius01 schrieb: Wenn darunter (unter den Fliesen) ca. 15 cm Drainage Beton / Drainage Mörtel noch wären, dann könnte es egal sein - für die nächsten 20 Jahre (ohne Garantie).


 genau so ist der aufbau bei mir. *g*


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  •  geri235
4.4.2019  (#129)

zitat..
--> außen sollte man sich halt zwei grundlegende Probleme überlegen:

1. kein stauendes Wasser unter einem Belag
2. was ist mit der Wärmeausdehnung bei stark wechselnden Temperaturen

und dann noch eventuell die Optik der Fugen nach x Jahren.


1. Betonplatte hat 2% Gefälle
2. Meine Entscheidung ist für die Betonplatten wegen der Ausdehnung. Drainagemörtel und Betonplatten sollten relativ die gleiche Ausdehnung haben, wobei evtl.entscheidend ist welche Farbe die Platten haben oder?

Optik der Fugen: Zementfugen oder?


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  •  geri235
4.4.2019  (#130)

zitat..
rk515
manchmal muss man schon nach dem spruch gehen "früher warens a ned deppat und haben schon gewusst wies bauen müssen"


 früher haben sie kein Feinsteinzeug (fliesen) mit der Größe 80x40 verlegt, sondern einfach Betonplatten oder auch kleine Fliesen mit 20x20, wobei die auch in gewissen Bereichen sich lösten


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  •  geri235
4.4.2019  (#131)

zitat..
rk515 schrieb:  
__________________

so manche "ÖNORM" ist eine abzocke der endkunden, weil einem gesagt wird "wenn ihr das nicht so macht (kostet aber wesentlich mehr), werde ich sicher ned dafür haften"
dieses verhalten ist mit sicherheit auch dem "es sind offenbar mängel entstanden, wieviel geld kann ich zurückhalten" verhalten geschuldet


 stimme ich dir voll zu


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  •  geri235
4.4.2019  (#132)

zitat..
Sibelius01 schrieb:
__________________

__________________
Im Beitrag zitiert von geri235: wenn ich es richtig verstanden habe, dann geht es nicht nur ums abrinnen sondern auch um die Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit d.h die Feuchtigkeit kann nicht entfliehen weil Feinsteinzeug nicht durchlässig ist.

Wenn das Wasser unten gut wegrinnen kann (nach unten oder zur Seite), dann ist ein Kapillar Effekt absolut zu vernachlässigen.
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 Kann sich kein Kondenswasser bilden? Bei kühlen Stellen kondensiert dsa Wasser....


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  •  geri235
4.4.2019  (#133)

1. Ich möchte die Betonplatte abdichten (streichen). Welches Produkt/Hersteller soll ich verwenden?
2. Ist es wirklich sinnvoll ein verzinktes Baugitter in den Drainagemörtel zu verlegen.

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  •  Sibelius01
4.4.2019  (#134)

zitat..
geri235 schrieb: 1. Betonplatte hat 2% Gefälle
2. Meine Entscheidung ist für die Betonplatten wegen der Ausdehnung. Drainagemörtel und Betonplatten sollten relativ die gleiche Ausdehnung haben, wobei evtl.entscheidend ist welche Farbe die Platten haben oder?

Optik der Fugen: Zementfugen oder?


Dass die Betonplatte und der Drainagemörtel die gleiche Ausdehnung haben, würde ich mal überhaupt nicht annehmen (kann es aber auch nicht belegen mit Fakten). Drainagemörtel ist Wasser durchlässig (hat also einen porösen Aufbau, mit viel Poren / Luft) und Betonplatte ist halt eine Art "Stein". Ist aber wahrscheinlich völlig egal. Wichtig ist was direkt unter den Platten passiert. 10...15 cm tiefer kann das ruhig etwas "arbeiten". Bei 2% Gefälle hätte ich meine Betonplatte auch nicht weg gerissen... Wobei 2% Gefälle auch schon sehr "übertrieben" ist - 1,5% würden auch genügen. Ich würde da oben bei den Platten dann nur max. 1,5% legen (oder sogar nur 1% - wäre angenehmer, wenn ein größerer Tisch drauf steht). Hauptsache das Wasser kann auch oben auf den Platten noch gut abrinnen.

Der kritische Bereich ist halt immer genau unter den Fliesen - ob nun Wasser oder Temperatureffekte.

Fuge würde ich immer schauen, dass sie etwas elastisch ist und das es alle 3 m eine Silikon Dehnungsfuge gibt. Ohne ein Wasserproblem (Frost unmittelbar unter den Platten) sollte man sich danach auf die thermisch möglichen Effekte konzentrieren. Da sollten einfach die Spannungen zwischen Mörtel und Platten minimiert werden --> elastische Fugenmasse und Dehnungsfugen in nicht zu großen Abständen (<= 3m).

zitat..
geri235 schrieb: Kann sich kein Kondenswasser bilden? Bei kühlen Stellen kondensiert dsa Wasser....


Kondenswasser ist wohl mehr ein akademisches Problem bei einer normalen Terrasse.
Probleme bereitet stehendes / gestautes Wasser - aber keine homöpathischen Mengen, die irgendwo kondensieren.

zitat..
geri235 schrieb: 2. Ist es wirklich sinnvoll ein verzinktes Baugitter in den Drainagemörtel zu verlegen.


Was soll das im porösen Mörtel bewirken - das ist kein Betonblock, wo es auf irgendeine Verstärkung / Festigkeit ankommt...?
Eher kontraproduktiv, da der Drainagemörtel etwas arbeiten möchte und sich dann am Gitter ständig "reibt"...??? Eine Ausdehnung des Mörtels bei Temperaturerhöhung kann man wohl damit nicht verhindern.


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  •  Sibelius01
4.4.2019  (#135)

zitat..
geri235 schrieb: 1. Ich möchte die Betonplatte abdichten (streichen). Welches Produkt/Hersteller soll ich verwenden?


Ja, wenn Du zuviel Geld hast, kannst Du das "abdichten". Aber wozu? Abdichten muss man nur, wenn darunter noch Räume sind (Dachterrasse, Kellerräume).

Ansonsten rinnt das Wasser auf der Betonplatte auch so weg, wenn genügend Gefälle vorhanden ist. 


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  •  geri235
5.4.2019  (#136)

zitat..
Sibelius01 schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von geri235: 1. Ich möchte die Betonplatte abdichten (streichen). Welches Produkt/Hersteller soll ich verwenden?

Ja, wenn Du zuviel Geld hast, kannst Du das "abdichten". Aber wozu? Abdichten muss man nur, wenn darunter noch Räume sind (Dachterrasse, Kellerräume).

Ansonsten rinnt das Wasser auf der Betonplatte auch so weg, wenn genügend Gefälle vorhanden ist.


Gefälle ist vorhanden, aber wenn die Betonplatte risse bekommt und zwischen Pool und Betonplatte bzw. Haus und Betonplatte ist es nicht zu

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  •  Sibelius01
6.4.2019  (#137)

zitat..
geri235 schrieb: Gefälle ist vorhanden, aber wenn die Betonplatte risse bekommt und zwischen Pool und Betonplatte bzw. Haus und Betonplatte ist es nicht zu


Verstehe ich nicht.

Vom Haus sollte es ja wegen Gefälle weg rinnen. Und wenn auf der anderen Seite noch ein Pool ist, dann müsste man sich halt Gedanken machen, was dort passieren könnte (Betonung liegt auf könnte). Ich würde jetzt mal grob annehmen, dass man dort eine Entwässerung irgendwie installiert, wenn man ein Problem sich dort überlegt hat...

Wenn eine Betonplatte Risse bekommt, dann stört das doch nicht - Hauptsache das Wasser steht nicht direkt unter den Platten und hebt sie bei Frost.

Also ich hab folgende (grundlegenden) Überlegungen mir zurecht gelegt:

1. Wasser (ohne Frost Einfluss) darf nicht irgendwo hinlaufen, wo es Schaden anrichten kann (zum Haus, Keller, etc.), und

2. Wasser darf sich nicht an kritischen Stellen stauen, wo es durch Frost (!) dann Schaden anrichten kann (und das sehe ich besonders erstmal direkt unter den Platten - kann aber eventuell auch ein an der Terrasse angrenzender Bereich sein, wenn sich da Wasser staut und dann Frost kommt).

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  •  AnTeMa
7.4.2019  (#138)
Terrassenbau 
warum dicke Betonplatten, Drainagebeton/-estrich, Abdichtungen

2019/20190407188126.jpg
etc für Terrassen verwenden, wenn’s auch viel einfacher, günstiger und im Bedarfsfall leicht austauschbar geht?
Bei uns habe ich als Unterbau den zerkleinerten Zementestrich und anderen mineralischen Bauschutt/Restmaterial verwendet

2019/20190407573960.jpg

Nach Verdichtung und Grobnivellierung Recycling-Schotter aufgebracht,
darauf ein Splittbett abgezogen und dann 30/60 x 3 cm Granitplatten aufgelegt.

Demnächst werden die Fugen abgesaugt und mit Sand ausgefüllt.


2019/20190407693325.jpg



Ich kann jederzeit Korrekturen vornehmen und bei Bedarf alles rückstandsfrei demontieren.
Die Granit-Bruchsteinmauern und das Steinbecken habe ich aus bei uns im Garten liegenden Steinen gebaut- das Becken mit dem Winkelschleifer hergestellt.
(und ich bin nur Tischler und Gebäude-Energieberater...also auch kein Terrassenbauer)

Wer mal ins Maltatal nach Kärnten kommt oder einige Tips für den Selbstbau braucht kann sich’s gerne ansehen

Andreas Teich

2019/20190407738784.jpg

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  •  Ziegelrot
  •   Gold-Award
23.8.2019  (#139)

zitat..
geri235 schrieb: 1. Ich möchte die Betonplatte abdichten (streichen). Welches Produkt/Hersteller soll ich verwenden? 2. Ist es wirklich sinnvoll ein verzinktes Baugitter in den Drainagemörtel zu verlegen.

 Abdichten kannst du mit Weber D24, oder mit Ardex 8+9

Verzinketes Baustahlgitter im Drainagemörtel ist nicht üblich, ich has noch nie gesehen.


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