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Terrasse pflastern

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  •  rk515
  •   Gold-Award
13.6.2017 - 23.8.2019
139 Antworten | 28 Autoren 139
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Eigentlich wollten wir dieses Projekt erst auf nächstes Jahr verschieben, haben uns aber entschlossen, dies heuer noch durchzuziehen.
Wir wollen die Terrasse pflastern. Also kein Holz oder dergleichen.
Gibts da irgendwelche Empfehlungen von euch?
Kriterien sind nicht so arg. Schön muss es sein, rutschfest, pflegeleicht.

Vielleicht könnt ihr mal eure Terrassenbilder posten um ein paar optische Anregungen zu holen.
Momentaner Zustand ist einfach die betonierte Terrasse

LG

  •  rk515
  •   Gold-Award
1.4.2019  (#101)
@masiv50er
also wir haben die platten beim felbermair keramikwelten in hallwang gekauft.
gekostet habens ca 30 euro pro quadratmeter


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  •  massiv50er
1.4.2019  (#102)

zitat..
rk515 schrieb: @masiv50er
also wir haben die platten beim felbermair keramikwelten in hallwang gekauft.
gekostet habens ca 30 euro pro quadratmeter


wow gar nicht mal so teuer! danke fürs nachschaun :)
da werden wir dann auch mal hinschaun :)

wie die platten heißen, weißt du nicht auswendig oder?

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  •  Sibelius01
1.4.2019  (#103)

zitat..
rk515 schrieb: So, jetzt werden heute noch die Spiegel gepickt und verfugt.


 

2019/20190401722456.jpg

Das sieht wirklich gut aus! Aber ich hätte da Bedenken wegen der Verlegung im Versatz. Kann es da nicht zu Spannungen kommen, wenn Teile im Schatten sind und der Rest in der prallen Sonne im Hochsommer. Mein Fliesenleger hat mir dringend davon abgeraten und gesagt, dass er außen nur im Kreuzverbund auf Drain-Mörtel verlegt - mit Dehnungsfugen aus Silikon, alle ~ 3m.

Bei einem Wärmeausdehnungskoeffizient von ca. 6 x 10(-6) / K ergibt sich eine Ausdehnung von ca. 3 mm bei 10 m Bodenlänge und 50 K Temperatur Anstieg. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Temperaturänderungen (plötzliche intensive Sonneneinstrahlung als Beispiel) ja erstmal oben, an den Fliesen, zuerst wirken und darunter (Mörtel), erstmal keine Erwärmung stattfindet. Wenn das aber ständig (hauptsächlich) oben arbeitet, dann werden sich die Fliesen auch irgendwann lösen.

Also Dehnungsfugen erscheinen mir absolut notwendig, ab einer bestimmten Ausdehnung der Terrassenfläche (in irgend einer Richtung). Im Haus ist das wohl nicht so kritisch, da der Temperaturausgleich über die gesamte Höhe des Aufbaus moderater von statten geht, als draußen.

Man könnte natürlich auch im Versatz verlegen, aber dann gehen die Dehnungsfugen halt eventuell im Zick-Zack "um die Ecke"...?




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  •  rk515
  •   Gold-Award
2.4.2019  (#104)

zitat..
Sibelius01 schrieb: Dehnungsfugen


 Dehnungsfugen sind an allen Hausechekn gemacht worden. Lt. meinem Fliesinger ist das ok.
die Fließen werden absolut nicht heiß. Temeraturschwankungen gibts sicher wie du sagst.
Aber wenn das die Fließen nícht aushalten, dann hättens keine werden dürfen. *G* Also ich mach mir erstmal keine Sorgen über Probleme, wo keine sind.


zitat..
massiv50er schrieb: wie die platten heißen, weißt du nicht auswendig oder?


auswendig nicht, aber ich habe nachgesehen.
die platten heissen:
2806-RU10 My Earth Outdoor
Hellbeige Multicolor Mat.Rel. 40,00/80,00/2,00  2806-RU10-0
Rutschklasse: R11B

das ist die genaue Bezeichung, wie es auf meinem Angebot steht.

Jetzt haben wir die Platten ein knappes dreiviertel Jahr verlegt, sie lassen sich leicht reinigen, werden nicht heiß. Schmutzempfindlich sinds, weil sie ja hell sind und wir 2 aktive kids haben.
aber wir haben nach wie vor a gewalltige freude daran.


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  •  massiv50er
2.4.2019  (#105)

zitat..
rk515 schrieb: auswendig nicht, aber ich habe nachgesehen.
die platten heissen:
2806-RU10 My Earth Outdoor
Hellbeige Multicolor Mat.Rel. 40,00/80,00/2,00  2806-RU10-0
Rutschklasse: R11B


Danke!!
schaut wirklich toll aus!

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  •  rk515
  •   Gold-Award
2.4.2019  (#106)
mille grazie

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  •  moef
  •   Gold-Award
2.4.2019  (#107)
Bei uns werden hoffentlich in den nächsten Wochen die beiden Terrassen belegt. Bei uns um's Eck sitzt der Generalimporteur von https://www.kanfanar.at/  
Wir kommen mit ihm gut zurecht und der Chef hat sich unsere Situation angesehen. Ich bin noch unsicher wegen der Verlegart.
Der Stein soll ein heller Kalkstein sein, der angbelich sehr wenig Wasser aufnimmt. Die Terrasse im Südwesten (sehr sonnig und ca. 35m2) haben wir mit Kredermaterial angeschüttet. Die schattige Nordost-Terrasse (ca.25 m2) haben wir betoniert. 

Auf das Kredermaterial möchte er im Splittbett legen. Der Randabschluß soll mit Kalkstein Massivblöcken aus dem gleichen Material ausgeführt werden. Billig ist das alles nicht. 

Das Problem: Die betonierte Terrasse hat nur ca. 1-1,5% Gefälle auf ca. 3,5 m. Die Firma sagt, dass man hier nicht wie angedacht im Mörtelbett verlegen soll, weil sich das Wasser darin stauen kann und die Platten auffrieren können. Besser wäre es im Splittbett zu legen. Und zusätzlich zur Sicherheit in die 15 cm Betonplatte ca. 50 Stk. Löcher mit ca. 20 mm Durchmesser zur Entwässerung zu bohren. Darunter ist viel Schotter.  

Wird das was?  Wenn wir schon einen 5-stelligen Betrag in die Hand nehmen soll das auch gut werden. Auf der Pool und Garden Messe in Tulln am Sonntag haben Fachleute unterschiedliche Aussagen dazu gemacht.  Das Problem ist angeblich eher die Fuge die beim Splittbett doch reissen kann. Es gibt angeblich elastisches Fugenmaterial, das erhärtet, trotzdem elastisch ist und man keinen Sand auf den Füßen hat.  Hält natürlich auch nicht ewig. Aber gut 10 Jahre sollte man Ruhe haben. 

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  •  massiv50er
2.4.2019  (#108)

zitat..
moef schrieb: Das Problem: Die betonierte Terrasse hat nur ca. 1-1,5% Gefälle auf ca. 3,5 m. Die Firma sagt, dass man hier nicht wie angedacht im Mörtelbett verlegen soll, weil sich das Wasser darin stauen kann und die Platten auffrieren können.


Wie viel Gefälle würde er den vorschlagen?

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  •  moef
  •   Gold-Award
2.4.2019  (#109)
Min. 2%

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  •  Miike
  •   Gold-Award
2.4.2019  (#110)

zitat..
moef schrieb: Der Stein soll ein heller Kalkstein sein, der angbelich sehr wenig Wasser aufnimmt.


 Frag sicherheitshalber mal nach Referenzen wo Kalkstein schon >10J liegt. Bei den Leuten würd ich mich dann vergewissern, dass so ein Stein auch wirklich frostbeständig und nicht nur frostsicher ist.

Unser Pfasterdealer hat damals von Kalkstein abgeraten. Hab mir dann auch gedacht, schon komisch warum man selten wo einen findet bei uns obwohl die wirklich sehr schön sind.


zitat..
moef schrieb: Das Problem: Die betonierte Terrasse hat nur ca. 1-1,5% Gefälle auf ca. 3,5 m. Die Firma sagt, dass man hier nicht wie angedacht im Mörtelbett verlegen soll, weil sich das Wasser darin stauen kann und die Platten auffrieren können.


Hm, schwer zu sagen. Müsste es eine ÖNORM dazu geben, wo man nachlesen kann.


zitat..
moef schrieb: Das Problem ist angeblich eher die Fuge die beim Splittbett doch reissen kann.


Nicht nur kann, sondern sie wird reissen. Zumindest hast nach dem 1. Winter bestimmt feine Haarrisse in den Fugen - das geht weiter und da und dort beginnen die Fugen dann zu bröckeln.




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  •  moef
  •   Gold-Award
2.4.2019  (#111)
Im Grunde ist Venedig daraus gebaut. Das Parlament wird damit in den nächsten Monaten gebaut. Im Nachbarort liegt einer seit 5 Jahren tadellos. 

Ja die ÖN gibt sich mit 1,5% nicht zufrieden. Deswegen möchte er ja mehr haben, damit er nicht belangt werden kann. Der ist schon Profi. 

Was sind denn die Vor- und Nachteile von Mörtelbett und Splittbett.  Wir könnten noch Gefällebeton drauf machen. Da mag ich aber nicht so recht, weil die Fassade schon fertig ist.

"Bröckeln" hört sich jetzt so dramtisch an. Ja, irgendwann ist jede Fuge hinüber. Die kann man wieder richten. Die neueren Fugenmassen sollen da recht gut sein. Hart und elastisch. 

Kann den Wahrheitsgehalt nicht nachprüfen. Problematischer ist sicher das Auffrieren. Obwohl was soll passieren? Die Platte wird locker, wenn man möchte nimmt man sie raus, legt sie neu und verfugt wieder. Natürlich nicht lustig, aber ich vertraue da dem Profi, dass es über 10 Jahre gut ist und dann halt vielleicht nicht mehr perfekt. Ich sehe das eher so - "was ist schon perfekt". Ich mag die Natursteine einfach viel mehr als die kantig, glatten, geschnittenen Feinsteinzeugplatten. 

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  •  Miike
  •   Gold-Award
2.4.2019  (#112)

zitat..
moef schrieb: Ich mag die Natursteine einfach viel mehr als die kantig, glatten, geschnittenen Feinsteinzeugplatten.


 
 Zustimmung!!

zitat..
moef schrieb: Was sind denn die Vor- und Nachteile von Mörtelbett und Splittbett.


Im Wesentlichen betrifft es die Fuge. Wie schon erwähnt - die Fugen werden dir nur dann halten, wenn sich drunter absolut nix bewegen kann. Die Kombi betonierte Platte + Splittbett + harte Fuge klingt schon recht gruselig.

Wenn sich der Verarbeiter auf kein Experiment einlassen möchte würde ich vermutlich das Gefälle ausbessern/erhöhen und dann die Platten mit PflasterDrainmörtel+Steinkleber verlegen.

Wenn das Haus mal fertig ist, wirst du es sehr schätzen wenn du nicht da und dort jedes Jahr wo von vorne anfangen und ausbessern musst. Arbeit fällt ohnedies schon genug an.

Wer war dafür verantwortlich dass, die Platte keine 2% hat? Kann man mit der Firma noch reden ob die Material oder AZ zahlen?

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  •  rk515
  •   Gold-Award
2.4.2019  (#113)

zitat..
Miike schrieb: Die Kombi betonierte Platte + Splittbett + harte Fuge klingt schon recht gruselig.


 haben in Drainagebeton verlegt.. 1 Winter ist um, keine Risse zu sehen.




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  •  moef
  •   Gold-Award
2.4.2019  (#114)

zitat..
Miike schrieb: Wie schon erwähnt - die Fugen werden dir nur dann halten, wenn sich drunter absolut nix bewegen kann. Die Kombi betonierte Platte + Splittbett + harte Fuge klingt schon recht gruselig.


 Das ist unter Profis mal gar nicht gruselig. Manche alte Hasen bevorzugen Splittbett. Das ist doch kein Experiment. Wie kommst du darauf. Eine „harte“ Füge ist das eben nicht. Mein Wissensstand, der sicher der eines Laien ist, ist dass man Fugen aus Zement, Sand oder seit einigen Jahren dieses Material, das zunächst wie Sand ist, dann aber eine gewisse Festigkeit erreicht, so dass der Sand nicht ausgewaschen wird. Völlig dicht ist die Fuge vermutlich auf Dauer nicht, aber wenn das gefrorene Wasser Raum im splittbett hat sollte es keine Probleme geben. Noch traue ich der Firma. So richtig schlüssig widerlegen konntet ihr mir seinen Plan noch nicht.

Die Fachleute auf der Messe nach Nachteilen befragt, sagte man mir dass möglicherweise einmal ein Grashalm durchkommen kann. Damit habe ich kein Problem. 


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  •  BK1982
  •   Gold-Award
2.4.2019  (#115)
Mein Nachbar hat auf seiner Terrasse so verfestigte Sandfugen. Anfangs hat er davon geschwärmt, mittlerweile taugts ihm nicht mehr so, da die Fugen mittlerweile vermoost und grün sind.... Unkraut und Gras wächst keines durch, aber das Moos wuchert....

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  •  moef
  •   Gold-Award
2.4.2019  (#116)
Moos ist doch schön 🙃
und wenn es nicht gefällt, gibts ein Gegenmittelchen.

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  •  Sibelius01
2.4.2019  (#117)
Bin da schon etwas irretiert, dass sich etwas "darunter" bewegen sollte. Ich denke mal, wenn sich etwas bewegt, dann zuerst mal oben. Denn da sind die Temperaturschwankungen vorhanden...? Und unten bewegt es sich halt wesentlich weniger (bis die Temperatur unten ankommt).

2% Gefälle ist schon echt extrem (aber natürlich 200% auf der der sicheren Seite) - wenn man da einen normalen Tisch hinstellt mit 1 m Länge/Breite, dann hat man 2 cm Unterschied vorn und hinten. Also ich kenne als "gut Praxis" 1,5% für stark bewitterte Terrassen / Balkone/ etc.

Wenn das ganze etwas geschützt liegt und das Wasser weg sickern kann, reichen bestimmt auch 1%...??

Wenn das Wasser nach unten weg sickern kann, dann ist ein Gefälle kein wirkliches Thema (egal ob die Fugen dicht sind oder minimal Wasser durchlassen). Da wäre das thermische "Arbeiten" der Fliesen oben drauf mehr ein Topic, wo ich überlegen würde.

zitat..
rk515 schrieb: Dehnungsfugen sind an allen Hausechekn gemacht worden


Ja, das sollte ja auch so sein (und an allen Anschlägen am Haus...?? - oder nur an den Ecken...???).

Aber Du hast ja eine gesamt Länge der Verlegungen in die andere Richtung (parallel zum Haus) die wesentlich länger ist. Und da kommt schon die Ausdehnung der Platten ins Spiel....?

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  •  rk515
  •   Gold-Award
3.4.2019  (#118)
Also....
ich hatte einen Fliesinger, dem ich vertraue.
Ich habe genug Geld dafür ausgegeben.
Und sollte jetzt in den nächsten Jahren etwa sein, mit dem ich nicht zufrieden bin, wird er vorbeikommen müssen und das ausbessern.
Mundpropaganda ist die beste Werbung. Zumindest er kann es sich nicht leisten, wenn jemand sagt, er würde schlecht arbeiten.
Also mach ich mir absolut keine Gedanken dafürber. Ausdehnung hin oder her. Ich glaube das nicht. Warum soll sich gebrannte Keramik ausdehnen. Dafür fehlt mir die Logik. Bin aber Banker und kein Fliesenleger. Also kann das schon sein. *G*

Wenn ich mir jedesmal bei jedem Gewerk so viele Gedanken gemacht hätte und immer nur ans "was wäre wenn und könnte es nicht sein, dass dieses und jenes eintritt" gedacht hätte, würde mein Haus noch nicht stehen.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
3.4.2019  (#119)

zitat..
moef schrieb: Das ist unter Profis mal gar nicht gruselig. Manche alte Hasen bevorzugen Splittbett. Das ist doch kein Experiment. Wie kommst du darauf. Eine „harte“ Füge ist das eben nicht.


Möglich, dass wir aneinander vorbei reden. Ich meinte, wenn die Platten nur in ein loses Splittbett gelegt werden (zB 2-4er) dann geht das in Kombi mit einer harten Fuge nicht gut. Und unter einer harten Fuge verstehe ich die Verwendung eines trasszementhaltigen Pflasterfugenmörtel. Nur so eine Fuge ist, wasserundurchlässig, frostbeständig und wird bei entsprechendem Unterbau (Frostkoffer oder Betonplatte + Drainmörtel + Steinkleber) ewig halten.


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  •  geri235
3.4.2019  (#120)
Ich bin auch gerade bei der Terrasse und habe viele Gespräche geführt über den Aufbau z.b. splitt, stelzen, mörtel. Ich habe daraus folgendes festgestellt.

Feinsteinzeug würde ich nur auf Stelzen oder Kies verlegen. Ich habe einige Terrassen gesehen, wo das Feinsteinzeug sich von Kleber/Drainagemörtel löst (Warum auch immer). Es gibt auch keine Langzeiterfahrung über Feinsteinzeug im Aussenbereich (z.B. 80cmx40cm,..). Bei Kies würde ich auch keine harte Fuge verwenden, weil es lose verlegt ist. Durch den harte Feinstein gibt es kaum eine Ausdehnung (schätze ca. 3mm je nach einstrahlung), aber die ganze Platte bewegt sich auch wenn diese Abstandhalter verlegt sind. Ich habe vor kurzen eine Terrasse gesehen, Platten in Kies ohne Fugenmaterial. Anscheinend auch eine Möglichkeit.

Weiters habe ich die Erfahrung gemacht, dass natürlich die Feinstein haben, auch nichts dagegen sagen. Ein Anbieter hatte Granit, Naturstein und Feinstein im Sortiment und er wollte mir unbedingt den Feinstein verkaufen. Als ich ihn dann wegen die Schäden bei Feinstein angesprochen habe, hat er umgeschwenkt zu den anderen Materialien und hat mir folgendes gesagt: Durch die unterschiedliche Ausdehnung bei Drainagemörtel und Feinstein kann löst sich der Kleber bzw. es kann sich Wasser unter den Platten sammeln und aufgefrieren. Ich glaube er hat gesagt, dass das GAP von der Ausdehnung 5-8mm sein kann.

Meine Entscheidung sind Betonsteine (3cm) in Drainagemörtel (5cm) auf die Betonplatte. Die Betonplatte hat 2% Gefälle bei mir. Meine Terrasse ist ca. 120m² mit Pool

Es gibt noch zwei offene Themen:
1. Ich möchte die Betonplatte abdichten (streichen). Welches Produkt/Hersteller soll ich verwenden?
2. Ist es wirklich sinnvoll ein verzinktes Baugitter in den Drainagemörtel zu verlegen.

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  •  rk515
  •   Gold-Award
3.4.2019  (#121)
Also ich habe Drainagebeton unter den Platten. Diese sind mittels Kleber daufgeklebt.
Jetzt erklärt mir mal einer wo da das Wasser auffrieren kann, wenns eh durch den Drainagebeton/-mörtel/-whatthehellauchimmeraberhauptsacheDRAINAGE abrinnen kann.




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