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so hohe Rohbaukosten ....

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  •  sunny2378
8.11.2012 - 17.1.2013
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Hallo ! Bin neu hier im Forum, haben bereits unseren Einreichplan genehmigt bekommen (unabhängiger Planer)für ein Einfamilienhaus mit 170m² Wohnnutzfläche im Bungalowstil ohne Keller mit Walmdach und Garage samt Abstellräume von ca. 80m². Wollen mit 50er Ziegeln Wienerberger H.I. N+F bauen.
Haben gerade unser erstes Angebot für die Baumeisterarbeiten (Erdarbeiten, Fundamente und Rohbau Haus und Garage - ohne Dach) bekommen und einen ordentlichen Schrecken bekommen: fast 190.000€ !!! Dabei haben wir (lt. Planer auch realistisch) gerechnet, dass das gesamt fertige Haus nicht über 400.000 kostet - Zwischenwände stellen würden wir selber, Innenputz teilweise mein Schwiegervater, allerdings kontrollierte WRL für Förderung notwendig, Heizung ist Erdwärme geplant...) Ist dieses Angebot überteuert oder waren unsere Annahmen zu optimistisch ???? Was sollen wir tun, wenn alle in der Preisklasse liegen ? Nach genehmigtem Einreichplan noch umplanen ? Geht das überhaupt ?
Danke für eure Meinungen !

  •  Nase
14.12.2012  (#141)
@wayfinder
Sag nicht Stumpfsinn, denn ich verkneife mir meine Wertung ebenfalls.

zitat..
Sorry, so ein Stumpfsinn. Wird dir der Weg ins Büro bezahlt? Warum sollte dem Maurer der Weg auf die Baustelle bezahlt werden?


Mir wird der Weg in die Firma nicht bezahlt, jedoch wenn ich von der Firma zu einem Kunden/Lieferanten fahre, dann zählt dies eindeutig zur Arbeitszeit. Somit klarer Nachteil für den Maurer.

zitat..
Zu behaupten, ein Bürojob sei frei von Verantwortung, Stress und Anstrengung ist auch etwas weit her geholt. Glaubs mir, wenn ich Fehler mache hat das mehr Auswirkungen als ein verpfuschtes Haus. Die Verantwortung eines Maurers ist gelinde gesagt ein Witz im Vergleich. Das ist auch der Grund, warum die Jobs schlechter bezahlt sind. Wie immer ist nicht alles was hinkt ein Vergleich.


Bürojob bedeutet absolut nicht, dass die ausführende Person Verantwortung übernehmen muss, bzw. unter Belastung leidet. Wäre schön wenn dies so wäre, denn ich würde mir viel Nerven in der Zusammenarbeit mit vielen Angestellten sparen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Fehler von dir so extrem teuer wird weil nicht nachbesserbar.(Ich unterstelle dir mal eine gewisse Qualifikation und denke, dass du somit vor Fehlern relative gut gefeit bist)
Du vergleichst allgemein sehr gern Äpfel mit Birnen und zusätzlich bedienst du dich gerne der Verallgemeinerung. Dies ist nicht hilfreich, sondern sorgt nur für Zündstoff.

zitat..
Die Mär der faulen Studenten ist auch schon abgedroschen. Die Generation Praktikum ist heute mehr denn je gequält. Die wenigsten haben betuchte Eltern und haben einen Lenz, die meisten müssen nebenbei hackeln, um Hungerlöhne. Man sollte nicht von seinen eigenen Erfahrungen auf die Allgemeinheit schließen.


Schön das du mich so gut kennst um mich einzuschätzen.
Nur so nebenbei: Ich habe eine Lehre gemacht und erst mit 24 zu studieren begonnen. Studium selbst finanziert und in Mindeststudienzeit durchgezogen. Notenschnitt war auch nicht zu verachten.
Daher kann ich entweder darauf schließen, dass ich wahnsinnig intelligent sein muss, oder dass ein Studium doch nicht unbedingt einer Gottesweihe gleichkommt.

Aber:
Sorry an den Thread Ersteller, dass sein Beitrag so abgedriftet ist

Die Nase

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  •  heislplaner
14.12.2012  (#142)
@maurer
Dass ein Maurerpolier nur 1800,- netto verdient ist einfach nicht wahr.
Unter 2000,- und meist weit darüber ist Tatsache - und bei ordentlicher Abwicklung auch vollkommen gerechtfertigt.

Lehrlingsentschädigung Baugewerbe und Bauindustrie
(Arbeiter)
gültig ab 01.05.2012
1. Lj. Brutto 848 Netto 760
2. Lj. Brutoo 1.271 Netto 1.141
3. Lj. Brutto 1.695 Netto 1.403
4. Lj. Brutto 1.907 Netto 1.579

Heutzutage geht übrigens fast keiner mehr der am Bau tätig ist 4 Monate stempeln



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  •  wayfinder
  •   Silber-Award
14.12.2012  (#143)
@Nase - Ich verkneife mir üblicherweise auch eine Wertung aber das ist ja schon wieder Unsinn was du schreibst. Wie viele Maurer fahren denn mit dem Privatauto auf die Baustelle? Bei mir war jeder, ich betone jeder Arbeiter mit Firmenautos auf der Baustelle. Das ist auch bei anderen Firmen Usus. Warum sollte bei einer weit entfernten Baustelle der Maurer die Wegkosten der Firma auf seine Kappe nehmen? Jeder dumm der das tut.

Schau mal Nase. Du hast sicher die Panne der BankAustria miterlebt. Wenn mir sowas passiert steht der digitale Zahlungsverkehr in ganz Österreich. Davon bist dann sogar du betroffen. Da geht es um mehr als 300-400t Euro Verlust eines Bauherren oder einer Baufirma. Da geht es in einen Millionenschaden. Soviel zur Verantwortung und Auswirkung eines Angestellten-Sesselpubsers.

Du schließt schon wieder von dir auf andere. Es ist ein Unterschied ob man von der Matura weg ein Studium finanzieren muss, oder ob man mit Ausbildung ein Studium mit 24 beginnt und vielleicht schon etwas beiseite gelegt hat. Dass man ein Studium in der Mindestlaufzeit absolvieren kann hat auch niemand bestritten. Es kann sich heute auch kein Mensch mehr leisten großartig zu überziehen, es sei denn mann ist Berufssohn.

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  •  heislplaner
14.12.2012  (#144)
Schön langsam wirds kindisch - das erinnert mich ein bißchen an: Mein Papa ist viel stärker, nein meiner, nein meiner, ....

Einigen wir uns einfach darauf, dass jeder in seinem Bereich eine gewisse Verantwortung trägt - der eine mehr der andere weniger - und dies auch dementsprechend entlohnt wird - beim einen fairer beim anderen weniger ...

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  •  Nase
14.12.2012  (#145)
@Wayfinder
Niemand sagt dass sie mit Privatautos auf die Baustellen fahren, sondern dass sie die Zeit zwischen Firma und Baustelle nicht bezahlt bekommen. (Mitfahrt im Firmenauto) In anderen Branchen ist die Fahrtzeit zu Kunden/ Lieferanten innerhalb der Arbeitszeit.

@Panne:
Solche Pannen sind doch mehr als selten und somit die große Ausnahme.
Aber damit wir Äpfel mit Äpfeln vergleichen, müsstest du eine Panne heraussuchen, die von genauso vielen Büroangestellten in Österreich verursacht werden kann, wie es Poliere in Österreich gibt.
Nur so nebenbei: Die Bank Austria Panne hat mich nicht tangiert, aber eine Panne auf der Baustelle wäre unangenehm gewesen.

zitat..
Du schließt schon wieder von dir auf andere. Es ist ein Unterschied ob man von der Matura weg ein Studium finanzieren muss, oder ob man mit Ausbildung ein Studium mit 24 beginnt und vielleicht schon etwas beiseite gelegt hat. Dass man ein Studium in der Mindestlaufzeit absolvieren kann hat auch niemand bestritten. Es kann sich heute auch kein Mensch mehr leisten großartig zu überziehen, es sei denn mann ist Berufssohn.


Warum ist ein Studium ab Matura schwieriger als bei späteren Start?
Man muss sich parallel zur Arbeit die Zugangsberechtigungen erarbeiten. ( viel mehr Wochenstunden)
Die Wahrscheinlichkeit einer Lebensgemeinschaft ist viel höher und muss parallel funktionieren.
Und nebenbei Arbeiten bleibt auch nicht aus.
(Ich kann beide Situationen sehr gut beurteilen, da mein Bruder direkt nach der Matura sein Studium gestartet hat)
PS: Ich habe in meinem Post hinsichtlich Studiums nicht von mir auf andere geschlossen, sondern nur meine Situation beschrieben. Habs dir zum nachlesen nochmals unterhalb rein kopiert.

zitat..
Schön das du mich so gut kennst um mich einzuschätzen.
Nur so nebenbei: Ich habe eine Lehre gemacht und erst mit 24 zu studieren begonnen. Studium selbst finanziert und in Mindeststudienzeit durchgezogen. Notenschnitt war auch nicht zu verachten.
Daher kann ich entweder darauf schließen, dass ich wahnsinnig intelligent sein muss, oder dass ein Studium doch nicht unbedingt einer Gottesweihe gleichkommt.


Zusammenfassung:
Ich denke wir stellen unsere Diskussion ein, denn der Beitrag-Ersteller hatte eine andere Frage gestellt.

Außerdem hilft uns beiden die Diskussion nicht wirklich weiter, weil:
1: Wir beide unsere feste Meinung haben
2: Wir beide starke Charakter sind, die leidenschaftlich für ihre Meinung kämpfen
3: Beide gerne argumentieren und somit vom 100 ins 1000 kommen

Also beenden wir’s, bevor das Risiko besteht, dass wir in Zukunft auch andere Threads zur Wiedererweckung unserer Diskussionsfreude nutzen.

Wünsche dir eine erholsame Nachtruhe
Liebe Grüße
Die Nase


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  •  wayfinder
  •   Silber-Award
14.12.2012  (#146)
Das stimmt auch nicht pauschal. Es kommt auf die Baufirma an, was bezahlt wird. Wegzeit kann oder kann nicht bezahlt sein.

Denke bei Pannen doch nur an zahlreiche Fehlberatungen in Banken oder Vermögensberater, kleine Tippfehler bei Steuerberatern die dem Klienten Rechtsanwälte auf den Hals hetzen (Steuerhinterziehung), falsche Mietabrechnungen, Fehler von Sprechstundenhilfen bei Ärzten, die akkustisch falsch verstanden das falsche Medikament verschreiben, usw. Die Liste ist lang, und all jene haben mehr Verantwortung als ein Maurer und verdienen vereinzelt weniger. Nicht so kleinkariert denken, über den Tellerrand blicken.

Ein Studium nach Matura ist deshalb schwerer, weil man kein Startkapital zur Finanzierung von Wohnung und Studium hat. Du wirst ja bis 24 gearbeitet haben und dementsprechend auch schon Geld auf der Kante gehabt haben und auch schon erfahrener mit Geld umgehen können. Auch ist der Druck mit Lehre weg ohne abgeschlossenes Studium nur Hilfsarbeiterjobs zu bekommen. Das ist der Unterschied. Eine Beziehung und auch Kinder kann man auch schon mit 18 nach der Matura haben.

In einem gebe ich dir recht. Wir sollten den Thread nicht weiter hijacken und haarespalten bringt nix.

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  •  Sebastian_wien
14.12.2012  (#147)

Ebenfalls Off Topic: Ich habe mit 29 die Mature nachgemacht und zu studieren begonnen. Mit einem Baby zuhause. Meine Frau musste arbeiten gehen, weil wir nach kurzer Zeit OHNE jegliche Unterstützung seitens des Staates sämtliche Ersparnisse aufgebraucht hatten. Ab dann hatten wir einen feuchten Schei**, aber unser Staat meinte, dass ich in einer Eigentumswohnung leben würde und die verkaufen könnte. Nur leider war das nicht meine Wohnung. Der Vermieter hatte nur den gleichen Nachnamen...cooool

Dieser Thread ist wieder einmal Off Topic zu Tode diskutiert worden. Kommt immer öfter vor emoji


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hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: so hohe Rohbaukosten ....

  •  Stefan86
15.12.2012  (#148)
Jap, gehört alles mal gelöscht

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  •  wayfinder
  •   Silber-Award
15.12.2012  (#149)
Sebastian, da kann man leider nur sagen: selber schuld. Kindergeld bekommt in Österreich praktisch jeder.

Stefan, alles ausmerzen!

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  •  Sebastian_wien
15.12.2012  (#150)
WayfinderSupergscheid. Kindergeld hab ich wohl auch bekommen, aber Schlag dich mal mit 437 Euro im Monat durch. Zu dritt mit Kind und lass dir, weil du ein Österreicher bist von den Ämtern a Goschn anhängen, dass du früher so viel verdient hast und folglich noch Erspartes da sein muss.

Keine Ahnung von der Materie, aber großartig schwadronieren. Tut mir leid, aber wie Weltfremd bist du eigentlich. Warst wohl noch nie auf unseren 'Sozialstaat' angewiesen. Aber Glückwunsch zu deiner Allwissenheit in jeglichen Belangen!

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  •  wayfinder
  •   Silber-Award
15.12.2012  (#151)

zitat..
Meine Frau musste arbeiten gehen, weil wir nach kurzer Zeit OHNE jegliche Unterstützung seitens des Staates sämtliche Ersparnisse aufgebraucht hatten.


Entschuldige, dann red net so einen Schmarren daher! Jeder Arbeitslose bekommt in Österreich eine Arbeitslosenunterstützung. Selbst schon in Anspruch genommen. Es kann keiner was dafür wenn du anscheinend nicht fähig bist das Geld zu beantragen. Wie gesagt selber schuld, dann muss man im Forum nicht weinen gehen. Wenn ihr damals so arm dran gewesen seid frage ich mich, wie ihr euch heute ein Haus in Wien leisten könnt.

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  •  Sebastian_wien
15.12.2012  (#152)
Wayfinder - Kindergeld ist Geld der Sozialversicherung....wennst scho so a Schlauberger bist. Arbeitslosenunterstützung ist staatlich. Und glaub ma, dass i was wia ma wo's beantragt. Und dass du als höchstbezahlter Entscheider, dessen Entscheidungen riskanter sind als ein Fehler eines Poliers auf einer Baustelle, mit Arbeitslosenunterstützung Bekanntschaft machtest schockiert mich jetzt fast a bissl. Wünsch noch a schönes WE

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  •  wayfinder
  •   Silber-Award
15.12.2012  (#153)
Das ASVG kennst du? Würde es das nicht geben, gäbs keinen der einzahlt. Und wer verabschiedet das ASVG? Defakto ist das Kindergeld Geld vom Staat, auch wenn es streng vom Sozialversicherungsträger kommt. Detto die Pension, kommt auch vom SV und jeder spricht von staatlicher Pension. Herumzujammern weil man es mit Arbeitslosengeld, Kindergeld und arbeitender Frau (na holla, meine arbeitet auch) nicht schafft über die Runden zu kommen ist schon a bisserl ein Schlag ins Gesicht für die, die es wirklich notwendig haben. Eine Antwort, wie man es als ach so armer Kerl schafft, ein Haus in Wien aufzustellen, bleibst du immer noch schuldig.

Ich bin ein Techniker, kein Entscheider und du hast keinen Dunst was meine Tätigkeit und Verantwortung ist.

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  •  Stefan86
15.12.2012  (#154)
Kommts, streitets euch noch a bisserl wer wo besser abschnorren kann, das hat viel mit rohbaukosten zu tun ^^ aber geil zu lesen.
Ich frag mich allerdings auch wie jemand der von der hand in den mund gelebt hat jetzt in wien ein haus hat. Ausser es ist schon 6-7 jahre aus, dann hatte er ja genug zeit zum sparenemoji

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  •  eggerhau
15.12.2012  (#155)
Hat zwar nix mit dem Urthema zu tun... aber es passt zur Neiddiskussion.
War da nicht mal der Vorschlag eines "Transparentskontos für jeden Staatsbürger" andiskutiert? Das also jeder Ende Jahr persönlich darüber Bescheid kriegt was er dem "Staat" bringt und was er diesem, unserem Staat kostet? War doch ein guter Ansatz. Oder etwa doch nicht?emoji Es kann sich ja trotzdem - jeder für sich - mal diese Gedanken machen.
In diesem Sinne
HDE


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  •  deejay
16.12.2012  (#156)
Ihr könnt ja das Buch von Sebastian lesen, dann wisst ihr wie er es sich hat leisten können.

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  •  wayfinder
  •   Silber-Award
16.12.2012  (#157)
Nö Danke! Noch mehr Rumgejammere ertrage ich nicht.

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  •  bono71
16.12.2012  (#158)
warummuessts eigentlich wieder rumstreiten auf persönlicher ebene?
Lassts des - es is Weihnachten emoji

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  •  sunny2378
6.1.2013  (#159)
Hallo !

Nicht mehr ganz zum Thema passend, eure Beiträge, aber ganz interessant emoji ! Übrigens verdient ein Maurer nicht unbedingt 1800€ netto, mein Schwiegervater (knapp vor Pension) verdient 1300€netto und im Winter dann 900€ Arbeitslosengeld .... Ist grad nicht üppig ... Allerdings verdienen auch nicht alle Ärte üppig, bin nämlich selber eine und hab vor der Karenz 1550€ für eigentlich 45h pro Woche bekommen (wohlgemerkt schon nach fertigem Turnus.....)Soviel zu dem Thema ... (Aber vielleicht meinen die Baufirmen, eine mit Dr.-Titel hats eh, da können wir mehr verlagen ?!)

Jedenfalls haben wir uns entschlossen, wirklich umzuplanen, denn alle haben gemeint, dass unsere Fundamente viel zu teuer sind - weil Außenmaße vom Haus sind 12x20 und wir wollen wegen nahem Fluss 140cm höher als derzeitiges Niveau gehen- auch mit Nebengebäude zumindest etas höher, und das hatte 7x12m Außenmaße ... Jezt haben wir vor, doch keinen Bungakow sondern Haus mit Satteldach ca. 12x11 zu bauen ... Hoffentlich ists dann billiger ... Nur wissen wir jetzt nicht, ob doch mit Keller, weil wir ja eh schon einen halben bauen durch die Streifenfundamente, die so hoch sind, oder wegen Wasser doch ohne und das Nebengebäude dann doch so groß ???? Stehen grad etwas an ...

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  •  johro
  •   Gold-Award
6.1.2013  (#160)
hallo - hi sunny, euer grundstück dürfte ja recht groß sein, da würde ich keinen Keller machen und ein Nebengebäude bzw Haus mit den benötigten Räumen planen,

wir haben auch ohne Keller genbaut und genug Räume um alles unterzubringen,

(bei 12x11m werdet ihr ja eh fast kein nebengeäude brauchen, da das haus ja denn eh sehr "geräumig" ist)
lg
johannes

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  •  wayfinder
  •   Silber-Award
6.1.2013  (#161)
Unterschätzt den Bungalow nicht, da geht viel Fläche für Gang und Zugangsbereiche verloren. 12x11 sind brutto 132m2, netto knapp unter 100m2 Nutzfläche. Bei einem Bungalow kannst du locker 20m2 für Zugangsbereiche rechnen, bleiben effektive 80m2 Wohnfläche!

Ich stelle mal in den Raum, dass es effizienter und billiger wird (weniger Bodenplatte, weniger Aushub, weniger Dachfläche) ein Stockhaus zu bauen, auf 8x8. Dann hast du ebenso um die 130m2 Bruttogeschoßfläche, aber vielleicht nur ein 5-10m2 Stiegenhaus. D.h. dir bleiben um die 90-100m2 Nettowohnfläche übrig, das sind immerhin 10-20m2 mehr bei wahrscheinlich geringeren Kosten! Den gewonnen Platz kannst du dann in das Nebengebäude investieren.

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