Pfusch am Bau durch private "Helfer"
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Pfusch ist schon gerechtfertigt, - zumindest heutzutage.
Dann kommt das Geld wenigstens dort an, wo es hin soll. Nicht bei unfähigen Firmen und auch nicht beim unfähigen Staat, der es in den Gazastreifen oder in die Ukraine oder der EUdssr verschenkt. Vom Migrantenheer möchte ich gar nicht erst anfangen. Die Volksverräter ähm meine natürlich Volksvertreter können erstens eh nicht umgehen mit Geld und haben zweitens sowieso andere Interessen. Die angesprochene Handschlagqualitat fehlt mir auch schon seit Jahren. Kannte das von früher mal anders. Die Wohnbauförderung gehört sowieso abgeschafft. Ist nur eine unbenannte Wirtschaftsförderung und verursacht nur Mehrkosten. |
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Wiewohl ich das mit den 50% nichtgebauten EFH nicht glaube (hat schon mal jemand nachgerechnet, wievel die WBF bei aktuelle niedriger Zinslage überhaupt spart?) ... es würde uns allen zum Vorteil gereichen, wenn ned Altbauten ewig mit öl weiterbeheizt würden. Sanierung ist volkswirtschaftlich weit sinnvoller als der reine Neubau. |
Wie gesagt - das EFH wird offenbar Grundrecht verstanden. Doch "Notwehr" toppt alle bisher gehörten Fehleinschätzungen.
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Denn selbst wenn die Energie billig zur Verfügung steht und die Schwarzarbeiter Schlange stehen - es zwingt einem niemand, davon zu Gebrauch zu machen. Dazu müssten aber erst unsere " ... wenns i Ned zu, tut's ein anderer (und dem bin ich's ned willig)"-Menthalität ablegen. Falscher Konsum ist durchaus in der Lage, vor Ort Arbeitsplätze zu vernichten. |
Und wieviel Geld pumpen wir als Gegenleistung für Gas und Öl in menschenverachtende Diktaturen? Und wieviel in ausländische (Atom-)Kraftwerke? Laut Ö1-Meldung von heute hat Österreich im ersten Quartal 41% des Strombedarfs importiert - des is doch ein Armutszeugnis sondergleich, in einem Staat, der selber den saubersten Strom weit und breit produzieren KÖNNTE. Aber nein, PV brauch ma ned, Windkraft will ma ned, energiesparende Häuser könnte man ja nur unter Notwehr errichten. Wir heizen lieber direktelektrisch dank Infrarotheizung und Luftwärmepumpe.
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Bei unserer aktuellen Steuerquote ist Steuerhinterziehung Notwehr, ja fast schon Bürgerpflicht (man verzeihe mir diese Überspitzung). Das ist durchaus keine Fehleinschätzung, das ist gesunder Menschenverstand, wenn von jedem erwirtschafteten Euro mehr als die Hälfte an den Staat fließen.
Schön auch, wenn es volkswirtschaftlich sinnvoll wäre alle alten Ölheizungen zu sanieren. Noch schöner wäre es, wenn es sich für den Einzelnen auch rechnen würde. Da würden die alten Ölheizungen nur so aus den Kellern gerissen werden - aber das ist ein anderes Thema. |
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Ich Nehm einfach das Beispiel Erdgasauto (CNG) her: Nachweislich im Betrieb um 30% billiger als Diesel, 40% billiger als ein Benziner, Reichweite um die 500km, 200 Tankstellen in Österreich. Man darf damit auch in Tiefgaragen.
Welchen Grund gabs nochmal, mit Diesel zu Fahren? Vielleicht doch nur die Gewohnheit? Kann es sein, dass man beim Hausbau genausowenig drüber nachdenken will und man lieber doch zu "Hand in den Schoss" tendiert und unreflektierte Stammtischparolen wiedergibt? |
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Ich glaub du hast mich völlig falsch verstanden. Ich habe genau nix gegen energiesparende Häuser, warum auch. Hätte ich genug Geld, würde ich selber ein Passivhaus bauen. Hab ich aber nicht und so muss ich mich mit Kosten-Nutzen Rechnungen herumschlagen.
Ein Passivhaus muss man sich erst mal leisten können. Was bringt es mir persönlich, wenn ich mir in die höheren Baukosten in 20 Jahren wieder hereinspare, ich aber jetzt die 30% höheren Kosten nicht finanzieren kann? Wie kann es sein, dass Firmen für identische Leistung nur die Hälfte verlangen, wenn man auf eine Rechnung verzichtet? Da stimmt doch das Verhältnis schon lange nicht mehr zwischen erbrachter Leistung und den Abgaben. Der Sinn und Unsinn von Gasautos interessiert mich eher weniger, dafür fahr ich zuwenig. Aber es zeugt auch nicht gerade von großer Weitsicht, wenn man den einen fossilen Brennstoff durch den nächsten ersetzt. na mit irgendwas müssen die Gasautos ja schließlich fahren ... |
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Pfusch am Bau durch private "Helfer" - Zitat“ Friedrich Schneider rechnet vor, wie viel dem Staat durch Pfusch, Steuerhinterziehung und Sozialbetrug entgeht: Es sind Milliarden.
Linz/Wien. Durch Pfusch, Steuerhinterziehung und Sozialbetrug sind dem österreichischen Fiskus und den Sozialversicherungsträgern von 2011 bis 2013 rund 5,9 Milliarden Euro bzw. 4,67 Prozent der gesamten Einnahmen an Steuern und Sozialabgaben durch die Lappen gegangen. Das hat der Linzer Professor Friedrich Schneider vom Institut für Volkswirtschafts-lehre an der Johannes Kepler Universität (JKU) ausgerechnet. Zitat Ende“ Soll heissen: - Wenn alle Bürger ihre Steuern und Abgaben korrekt zahlen würden könnte man die Belastung für alle um 5% senken. ![]() - Sich auf diese Art aus der Verpflicht zu „stehlen“ ist kein Grund zu besonderem Stolz. - Der Anspruch „weil man sich ja sonst halt kein Haus leisten könnte“ ist zynisch. Andere – ausser in unverschuldeter Not - für sich zahlen zu lassen ist einfach asozial. ![]() Zur Frage von @hopfgarten! Ich denke es braucht keine neuen Gesetze und Überwachungsorgane. Es reicht wahrscheinlich wenn, mit ausreichend „Öffentlichkeit“, ein paar Exempel statuiert würden. Schwarzarbeit und Abgabenhinterziehung ist ja strafbar. Gesetze muss man aber anwenden. Und es geht da nicht um Papa, Mama und Bruder die da helfen, sondern um Handwerker die mit Auto, Werkzeug und Material vom Chef übers Wochenende „pfuschen“. Es lebe die 35-Stundenwoche! ![]() In diesem Sinne HDE |
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Hallo eggerhau, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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warum ist es so schwer, ressourcen zu stärker besteuern und somit lange wege zu strafen, während lokales wirtschaften bei niedrigeren lohnkosten die erwerbsquote anhebt, da ja die lohnsteuern gering sind und die arbeit wieder lohnend wird. das schafft anreize, aus dem faulbett auszusteigen und legal zu arbeiten, anstatt sozial zu optimieren und nebenbei zu pfuschen. man braucht eigentlich nur umschichten, es wäre ja aufkommesnneutral und umweltschonend.
zum ersgasauto: wenn mehr menschen auf erdgasautos umsteigen, wird die finanz bald kreativ und die steuern gehen eben nach oben. gestern hörte ich noch, dass wir unseren strom zu einem hohen anteil selbst produzieren, heute sind es wieder 41 % importstrom. irgendwie habe ich das gefühl, die lobbyisten füttern uns dauernd vorsätzlich mit widersprüchlichen und halwahren informationen, um durch verwirrung entschlossenheit bei entscheidungen zu untergraben. die steuern dienen eben nicht mehr zum lenken, sondern zum melken, weil trotz hoher steuerlast einfach kein geld mehr für wirkliche investitionen da ist. das ist eigentlich eine zweckentfremdung. es ist geld für den massiv ansteigenden schuldendienst, für die scheckdiplomatie, für ein besseres lebensgefühl jener guten menschen, die gerne als menschenfreund dastehen wollen, für die förderung nicht produktiver wirtschaftszweige und für sonst was da. aber für kernthemen des staates wie verteidigungsfähigkeit, infrastrukturverbesserung (=kaputte straßen, nebenbanen, öffentlicher verkehr), ernährungssicherheit, gesundheit der jugend durch prävention und auch strenger verbote, für ausbildung, erwerbsertüchtigung der gesellschaft sowie altersabsicherung für jene, die auch solidarisch etwas für das gemeinwohl was beigetragen haben, nichts mehr. auch der staat geht den weg des geringesten widerstandes, den weg des billigen, den weg, geiz ist geil. er importiert lieber billige arbeitskräfte ohne daran zudenken, dass je arbeitskraft 3-4 nicht sprachkundige, unausgebildete, sozialhilfebedürftige familienangehörige mitkommen.wenn diese dann auch in der dritten generation unser rechtssystem nur dann akzeptieren, wenn es zu ihren vorteil gereicht, wird es unangenehm. gleichzeitig liegen viele im faulbett, weil ja die sozialhilfe höher ist, als sich durch arbeit das geld zu verdienen. besonders in ballungsgebieten ohne soziale kontrolle nimmt dieser bevölkerungsanteil massiv zu. wenn man als privatperson sowas machen würde und für alle kosten aufkommen und sogar bürgen müsste, würde sowas niemand tun. aber unter dem deckmantel der progessiven gesellschaftspolitik und unter verschleierung der langfristigen ziele, sofern es hierzulande überhaupt jemals irgend einen bereich mit weitblick und strategischer planung gibt, werden hier gravierende fehlleistungen potenziert. er nimmt lieber schulden auf, an statt etwas an der substanz zu ändern und hält auf pump den kleinen mann durch brot und spiele gefügig. er vollzieht keine gesetze, wenn es politisch unkorrekt wird, man denke nur an england. ich wollte eigentlich nicht politisch werden, lande aber wieder bei solchen aussagen |
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Ohne Worte! Warum pfuscht der Handwerker am Wochenende? Antwort hinter Tor 1: Weil er es so spassig findet und er sonst nix zu tun hat Antwort hinter Tor 2: Weil der Sommer so verregnet war? Wir öffnen Tor Nummer 3: Weil er 1.400 Netto im Monat verdient und eine Familie erhalten muß. Jetzt rate mal ... Wenn ich hier schon vom öffentliche Exempel lese kommt mir das kotzen. Der ganze Pfusch passiert genau aus dem Grund weil die Einkommen/Steuer Balance schon lange verloren gegangen ist. Der Handwerker der 1.400 Euro verdient kostet dem Arbeitgeber mit SV und LST Beiträgen 2.800 Euro im Monat, das muß er dem Endkunden weiterverrechnen. Wer's nicht glaubt und noch immer von den 34 % träumt die uns der Staat weiß machen will der studiert mal genau seinen Lohnzettel und rechnet dann die Abgaben drauf die der Arbeitgeber zusätzlich zum ausgewiesenen Bruttolohn abliefert. Glaubt Ihr nicht jeder Häuslbauer würde gerne den einfachen Weg gehen mit 100%iger Gewährleistung, das Ohne Sorgen Paket offiziell über deinen netten Handwerker von nebenan?
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Danke. Genau das meinte ich oben mit "Steuerreform". Und dann kommt da noch die "Volksverdummung" mit der Trennung in Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-beitrag, so nach dem Motto "ich blute, ist aber nciht so schlimm, weil mein Chef blutet auch". Schwachsinn. Letztendlich zählen nur zwei Zahlen: das was der Arbeitnehmer monatlich auf seinem Konto findet, und das was der Arbeitgeber dafür auslegt. Und die Differenz ist viel zu hoch Noch schlimmer wirds, wenn meine Angestellten (die etwas mehr als 1400 verdienen) zu mir kommen und 100€ netto mehr haben wollen. Dank der Progression kostet mich jeder 100er mehr gleich 250. Jede (verdiente) Lohnerhöhung für meine Mitarbeiter ist die 1.5-fache "Lohnerhöhung" für Papa Staat. Und dann darf ich noch zuschauen, wie man seit Jahren (Jahrzenten?) keine Verwaltungsreform auf die Reihe kriegt. Ich unterstelle ja nicht mal Unfähigkeit, das wäre zu einfach. Nein, man braucht die Posten ja, um seine Freunderln zu versorgen... |
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Mim Elektroauto kann ich privat alles abdecken ... beruflich brauche ich als Überbrückung - bis Standard E-Autos ganzjährig 200km schaffen - noch eine Lösung wie das Erdgasauto. Dass die Biogasanlage bei uns in der Nähe ned umgesetzt wurde, ist natürlich sub]optimal. CNG ist im Moment für mich das kleinste Übel. |
Du musst zuviel Geld haben, um keines zu bauen. Oder ziehst Du in 30 Jahren wieder aus?
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Die nächste Verschwörungstheorie ![]() In den letzten Jahren hat Österreich stets mehr Strom exportiert als importiert - das ist un gekippt. Der Strompreis am Markt ist so gering, dass in Österreich die Gaskraftwerke eingemottet werden und stattdessen zugekauft wird. Wir Österreicher KÖNNTEN selber das Meiste abdecken - tun es aber ned. Das tut die Wirtschaft und nicht der Staat. Der Staat lässt es zu ... sonst gäbs bei den Supermarktketten keine Arbeistkräfte fürs Lager oder in sonstigen Bereiche, in denen wir Lohnsklaven zu "brauchen" glauben ... siehe 24-Stunden-Pflege. Aber DA ist es ja "geduldet", da sind auch nicht sprachkundige, unausgebildete Menschen erlaubt. Bloss die sozialhilfebedürftigen Familienangehörigen ... die wollen wir hier nicht auf der Straße sehen |
Bis dahin fahr ich schon vollelektrisch. Reicht echt so ein könnte-mal-sein-Szenario aus, um gar nix in Richtung Zukunft zu unternehmen?
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Hallo hopfgarten, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Pfusch am Bau durch private "Helfer" |
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Bei Dir gibts auf Wunsch 10%ige Lohnerhöhungen aufs Bruttogehalt? Wohin soll ich meine Bewerbung richten? ||
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Link-Nachtrag - http://oe1.orf.at/artikel/387068
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Link zum Audiobeitrag auf Ö1 (1:48min): ||
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Um 30% mehr zu verdienen muss man i.d.R. doppelt soviel arbeiten. Das ist zuwenig Mehrverdienst, um sich die kaputtgemachte Gesundheit zurückzukaufen. Auch die Ernüchterung ist groß, wenn der Pfuscher in die Pension geht ... Pfuschverdienst meist weg weil körperlich eh kaputt, mickrige Pension weil viel schwarz ausbezahlt bekommen und auch Pfusch ned sonderlich sozial gedeckt ist ... und das Haus ist auch grad wieder sanierungsbedürftig. Und die Ehe geht zu Bruch weil die Partnerin nicht gewohnt ist, das am Abend oder gar am Wochenende wer zu Haus ist ![]() |
Ne, muss er ned. Schließlich muss/will ja auch die Frau arbeiten gehen, um die Ganztagesbetreuung der Kleinen und das Auto für den Job bezahlen zu können. Über Väter, die die Kindheit Ihres Nachwuchs nur als Sprach- und Videonachrichten mitbekommen haben, hatte ich erst gerade ne Diskussion. Was man nicht alles tut, um den Kindern was zu ermöglichen. Und was denen dann fehlt, wenn se endlich alles haben.
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jetzt musste ich lachen - genau das mein ich ja. Notwehr ![]() Erklär mir bitte noch einer warum Strom im Auto gut und in einer Stromheizung böse ist? Woah, 5% - das haut mich um. Na dann brauchen wir eh keine Verwaltungsreform mehr ![]() |
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Die Mehrleistung ist das, womit sich grad ein beachtlicher Teil der arbeitenden Bevölkerung die Gesundheit ruiniert ... und das wird uns alle noch ne ganze Stange Geld kosten. Ich bin für Effiziensteigerung ... lieber ne 130m2 Professionistenhütte als die doppelte Fläche mit Eigenleistungsmarathon und Pfuschertruppe. Bei uns kann man Scheidungsruinen so gut wie immer der zweiten Gruppe zuordnen. Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen ... grosses EFH is nix Grundrecht. Und nix Zwang zu. Den Druck, dem sich manche beim Hausbau aussetzen, mildert weder Steuerreform noch Pfuschlegalisierung. |
Du meinst wohl ne direktelektrische Heizung? Weil man sich individuell derzeit nicht effizienter fortbewegen kann als elektrisch, weil man das Auto tanken kann wenn die Sonne scheint und weil es im Gebäude mehrere weit nachhaltigere und effizientere Möglichkeiten der Heizung gibt. Is wie beim Erdöl ... in der Tablette nützlich, im Ofen ne Verschwendung.
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Dafür aber nur alle 5 Jahre ||
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![]() Die Berechnung halte ich für Humbug: Es mag stimmen dass soundsoviele Milliarden am Fiskus vorbei laufen, nur - wenn das alles "korrekt" abliefe, wäre es mehr als doppelt so teuer, und ein großer Teil dieser Geschäfte würde erst gar nicht mehr abgewickelt. Dieses nicht mehr fließende Geld würde an anderen Ecken (Umsatzsteuer auf Konsum!) fehlen. Maximal 2% hielte ich für realistisch. Wobei in den oben genannten zahlen auch noch Steuer- und Sozialbetrug enthalten sind, zwei ganz andere baustellen. |
Was jetzt aber nicht zwingend heisst, dass er bei den selbständigen viel weniger zugreift ||
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ich mach es anders, ich habe mir meinen eigenen arbeitsplatz (büro) neben meiner wohnung geschaffen, ich fahre kaum mit dem auto und geh ein paar schritte. als ich das vor jahren gemacht habe, wurde ich belächelt, jetzt stehe ich spät auf und steh nicht im stau. und es ist auch billiger und gesünder. das auto brauche ich nur für wenige auswärtstermine. ohne auto ist ja ein man ein eunuch, zumindest hat man den eindruck. die leute checken es erst dann, wenn man man trotz einer limusine in der garage unnötige wege vermeidet und lieber joggen geht. ich verteufle nicht unbedingt die benziner oder dieselautos, wichtig ist auch das maß. wie oft fahre ich, muss ich das überhaupt, geht es nicht anders durch vermeidungsstrategien... die wirtschaft tut es, weil der staat es zulässt. ein schwacher staat führt eben zu einem vakuum. es steht der wirtschaft frei, es zu tun, die wirtschaft soll aber dann gefälligst für die schäden aufkommen, die daraus entstehen. es kann nicht angehen, vorteile aus der liberalität oder wurschtigkeit zu beziehen und die nachteile (kosten) zu sozialisieren und abzuwälzen. wenn jemand lohnsklaven will und gleichzeitig den arbeitsmarkt ruiniert, sollte er einen sonderbeitrag leisten, den er aus der gewinnspanne lukriert. die lohnsklaven gehen nämlich auch ins krankenhaus, deren kinder müssen eingeschult werden oder aus den öffentlichen parks gezerrt werden, um das überhaut zu tun, sofern sie das überhaupt wollen. da sehe ich die wirtschaft und herrn leitl kaum. und wer sagt denn, dass wir nicht den eigenen faulsäcken in den ballungsgebieten, wo es an sozialer kontrolle fehlt, mal den marsch blasen. wer nichts dem staat symbolisch zurückgibt, bekommt auch nichts. da hört sich schnell das assoziale leben der eigenen arbeitsunwilligen bevolkerungsschichten aus und man ist kein magnet für armutsmigration. mir ist schon klar, dass es auch menschen gibt, die so fertig sind, dass sie eigentlich nicht ins arbeitsleben mehr integrierbar sind. müssen es aber durch unterlassung und förderung jährlich mehr werden? ist es von jenen zu viel verlangt, sich an der gesellschaft zu beteiligen, indem sie für das gemeinwohl etas tun? leider nimmt das immer mehr überhand, diese verschlechterung ist evident und statistiken darüber gibt es nicht (eh klar) oder werden vermutlich schubladisiert. für mich gilt der grundsatz: fördern und fordern. nur fördern ist blanke dummheit, man schafft sich dadurch nur noch mehr probleme.
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Diese Kinder arbeiten später im Lager und zahlen Deine Pension. Wir bekommen zu wenige und werden zu alt, um das System aufrecht zu erhalten. Wir bewegen uns in Richtung Kalifornien, wo manuelle Tätigkeiten ausschließlich von Mexikanern erledigt werden. Ein System, dass nur mit ärmeren Ländern rundherum funktioniert, ne lange Sackgasse. |
Das hab ich auch. Bloss is die Ausübung meines Jobs auch 3-4 mal die Woche mit rd. 150kg Material und Werkzeug verbunden und spielt sich im Umkreis von 100km ab.
