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Kostenfalle Eigenheim

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  •  mlduke1975
18.8. - 8.9.2008
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Hallo Community!
Wir haben vor ein Eigenheim zu errichten und sind schon eifrigst beim Angebote einholen. Nach zwei Wochen nun kommen wir zum Schluss das die Errichtung eines Eigenheimes heutzutage (mit dem derzeitigen Stand der Technik) ink. Grundstück auf ca. 360000 bis 400000Euro kommt (Nach Auskunft von ca. 20 Architekten bei denen wir uns Kostenvoranschläge eingeholt haben, im Endeeffekt varrieren deren Kosten zwischen 20.000 u. 30.000 Euro inkl. Bauaufsicht und Abnahme. ). Wie kann sich eine solche Summe ein Alleinverdiener mit 1400Euro netto im Monat und Frau/Kind leisten. Ich kenn sehr viele die Hausbauen und in dieses Schema fallen. Wie bauen die? Sparen an den Baustoffen, Ausführung. Wir sind schön langsam zum Entschluss gekommen dass wir uns doch eine Eigentumswohnung zulegen sollten, denn um 400000 Euro bekomme ich ein Penthouse mit 180m2. Freue mich schon auf eure Antworten
Lg
M

  •  ocp
31.8.2008  (#41)
dass es im bereich des möglichen ist mit 1400 - ein haus zu bauen, liegt auf der hand... ihr glaubt doch nicht ernsthaft dass heutzutage jeder häuslbauer ein millionär (nicht mal schilling-millionär) ist...
vermutlich der grossteil der häuslbauer sind durchschnittseinkommenspersonen...


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  •  mlduke1975
31.8.2008  (#42)
@ocp - Hallo mein Freund!
Endlich einer der ein wenig Risikobereitschaft an den Tag legt. Wenn ich mir die Weltwirtschaft und die dzt Lage so anschauen, dann wirds bald sehr krachen auf dieser Welt. Viel Spaß dann mit eurem Geld. Warum wird über Leute die trotz schmaler Brieftasche Projekte verwirklichen wollen immer gleich mit dem Rasenmäher drübergefahren. Ich wette dass viele dieser Poster vielleicht genau in dieser Lage stecken (...oh mein Gott wie zahle ich es der Bank zurück). Nur mein Spruch, vielleicht in 10 Jahren oder noch mehr werden Mietzahlungen vielleicht nicht mehr leistbar. Vielleicht gehe ich jetzt ein etwas höheres Risiko mit dem Eigenheim ein, aber jetzt kann ich noch reagieren und zu Not wirklich lukrative Jobs im Ausland annehmen, falls es mit den Rückzahlungen echt nicht hinhaut. Mit 60 spielt sich da nichts mehr ab und bei der dzt Inflation kann man sich die Geldscheine gleich ins Klo hängen. (Beim Sparen gewinnt man zur Zeit nichts mehr)

Aber zu meiner eigentlichen Frage: Wohnraumlüftung mit Wärmerückführung (Kosten, Sinnvoll, nur ein Modegag?, Erfahrungen)
Da ich darauf so wenig Antworten erhalte scheint dies ein Thema zu sein, dass der "normale" Hausbauer nicht anschneiden will aus verschiedensten Gründen.

Bitte hört auf euch Gedanken über meinen finanziellen Background zu machen, vielleicht bin ich ja wohlbetucht, aber ein kleiner Dagobert Duck der auf seinen Moneten gerne sitzenbleibt.


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  •  creator
31.8.2008  (#43)
wennst ein dagobert duck wärst, würdest du keinen gedanken - an kwl verschwenden, denn dann könntest du rechnen und wüsstest, dass sich investionskosten in absehbarer zeit und zwar absolut rentieren sollten. auch wenn dagobert jetzt schon mehr als 100 jahre alt ist, hättest du das schon mit 30 machen müssen, um mit investitionskosten, wartungskosten, zinsen und betriebskosten eingerechnet mal in die "gewinnzone" zu kommen. am besten spart man, wenn man nichts ausgibt - wäre zumindest dagobert's motto.

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  •  Josef
31.8.2008  (#44)
KWL - @mlduke1975

mit den bereits gewälzten Gedanken gibt es eh nur eine Antwort für dich: Passivhaus bauen, und da ist die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sowieso ein integraler Bestandteil.

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  •  Timbaland
31.8.2008  (#45)
Notwendigkeit prüfen - Ich würd mir einfach mal eine Liste machen was du 100%ig willst und auf welche Dinge du auch im Notfall verzichten könntest und da denk ich wird die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eher nicht das ausschlaggebende für deinen Bauwunsch sein.
Aber wie einer meiner Vorredner bereits sagte wenn du mal einen ungefähren Betrag für dein Bauvorhaben zusammen hast, geh mal zu deiner Bank und kläre überhaupt mal was du bekommen könntest, im 2 Personenhaushalt bzw. mit einem Verdienst wird das eh schon ein harter Kampf werden, denn die Banken wollen sich auch absichern.

Mir war ein Balkon und eine Dachterrasse sehr wichtig, da hätte ich auf viele andere Dinge verzichtet (Alufenster, Sicherheitshaustüre, keine Doppelgarage, aber im Notfall hätte ich sogar auf den Balkon verzichtet und die Dachterrasse kleiner gemacht. Aber den Architekten würde ich mir auf alle Fälle ersparen wollen, mit deinem Verdienst wäre mir um das wirklich mehr als leid, da sitz ich lieber selbst stundenlang vor einem Blatt Papier od. vor dem PC und hole mir meine Ideen aus dem Internet, natürlich auch nur soweit es meinem Geldbeutel entspricht.

Wichtig ist dass du rasch einziehen kannst damit du keine Doppelbelastung mit Mietausgaben hast. Von daher würde ich persönlich lieber zum Fertigteilhaus greifen, schau dir mal ein paar schöne wo an, dann kommst sicherlich auch ins Grübeln.

lg

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  •  faschi
31.8.2008  (#46)
Architekt streichen, KWL rein - Ich schließe mich den Vorrednern an, den Architekt hab ich mir auch gespart. Ich habs selbst geplant, und dann nur noch von einem Planer präzisieren lassen.

KLW bzw. die Rohre dazu würde ich persönlich auf jeden Fall rein baun, weil nachträglich wirds wesentlich teurer, sofern es überhaupt geht. Die Rohbauinstallation kost vielleicht 3.000 bis max. 5.000€. Sinn machts aber nur, wenn das Haus überhaupt entsprechend gedämmt wird, wenns kein Niedrigstenergie- oder Passivhaus ist, dann bringts ned wirklich was.

Ich bin - wenn auch in einer etwas größeren Dimension - auch so ein bissl in der Zwickmühle.
Da ich momentan auf Baustellen arbeite, und damit auch Taggeld, Nachtgeld und das Autü bezahlt bekomme, geht sich alles suuuupergut aus. Wenn ich aber längere Zeit ins Büro muss, dann könnts eng werden. Allerdings plane ich nur mit meinem alleinigen Einkommen, ich hoff ja doch dass ich mal eine Partnerin finde, die dann ein paar Euros dazu zahlt.

Zudem wird mein Haus vorerst in 2 Wohnungen geteilt - die eine für mich, die andere wird solang vermietet, bis sie evtl. mal meine Kinder brauchen. Damit kommt auch ein bissl Geld rein, ned die Welt, aber beim zurückzahlen wirds helfen!

Also ein bissl Risiko darf schon dabei sein, aber wenigstens im Normalfall darfs ned zwicken sag i mal.
lg
da Faschi

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  •  mlduke1975
1.9.2008  (#47)
Hallo!

Meine Angst ohne WRL zu bauen ist dass bei dzt. Baustandards die Gebäudehülle so dicht ist, dass man vermutlich alle 3 Stunden stoßlüften muss um die Feuchte raus und den CO2 Gehalt runter zu bekommen.
Habt ihr hier Erfahrungen? Hat jemand von euch ein Niedrigenergiehaus das sehr dicht ist, ohne WRL?

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  •  Bugs
1.9.2008  (#48)
@Mlduke: - Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen:
Die WRL ist dein kleinstes Problem!
Im Vergleich zu deinem restlich geplanten Haus macht das grad das mal ein paar % der Bausumme aus!
(Wenn du die Reserve nicht hast vergiss das bauen gleich mal wieder!)

So wie ich deine Planung im Moment einschätze solltest du erstmal eine Kostenrechnung aufstellen bei der du alles reinrechnest.
Da man im Normalfall als Laie sowieso einiges vergisst, und du, so wie´s mir den Eindruck macht, die Kostenrechnung noch dazu schönrechnen wirst, wirst du im nachhinein einiges brauchen das du weglassen kannst damit es sich ausgeht!!!

Ich wüde dir empfehlen erstmal einen Termin bei der Bank auszumachen, und dort mit nem realistischen Haushaltsplan, bei dem du auch alle nach dem Hausbau anfallenden zusätzlichen Kosten berücksichtigen solltest, festzustellen welche Kredithöhe du dir leisten kannst.

Danach solltest du mal einen Anhaltspunkt haben was ihr euch leisten könnt.
Wohlgemerkt nur wenn du deinen Job behältst und nichts unvorhergesehenes passiert.

Wenn dabei unterm Strich ein Betrag rauskommt der mit dem du dir ein Haus immer noch vorstellen kannst mach dir mal eine Kostenaufstellung der einzelnen Gewerke und Materialpositionen.
Wobei ich dir aus eigener Erfahrung den Tipp geben muß bei deinen ersten Hochrechnungen mindestens 30% aufzurechnen.

Hab den Tipp mit den 30% damals selbst bekommen, und obwohl ich bei den Positionen immer lieber etwas mehr gerechnet hab, bin ich damit im Moment ziemlich genau im Plan, da man immer irgendwo etwas vergisst.

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  •  nymano
1.9.2008  (#49)
lieber mlduke1975 - du siehst, was du hier "angerichtet" hast. du hast im ersten posting suggeriert, du hättest knappe finanzielle mittel (€1400 pro monat). offenbar war das ein konstruiertes beispiel. jetzt kannst du noch 1000 mal schreiben, dass das nicht stimmt - die leute werden das nicht lesen und dich weiterhin finanziell belehren anstatt deine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] frage zu beantworten!

also:

1. in zukunft bitte keine "gschichtln" mehr erzählen ;)

2. mach für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] einen neuen thread auf - der hier bringt nichts mehr.

lg nymano.

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  •  Bugs
1.9.2008  (#50)
@Nymano - Naja, vlt hat mlduke mit seinem Hinweis auf eine "ausgewogene" finanzielle Lage ja auch ein Monatsgehalt von 1450Teuronen gemeint!?!?!

Ansonsten gebe ich dir hier recht!

Solche fiktiven was-wäre-wenn Threads verwirren die Leute nur und bringen eigentlich nichts.



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  •  mlduke1975
1.9.2008  (#51)
wo bitte steht in meinem Anfangspost geschrieben, dass ICH 1400€ zur Verfügung habe. Ich wollte eigentlich nur Erfahrungswerte über KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], WP und andres allerlei beim heutigen Hausbau erfahren. Anscheinend nicht möglich und ich wette darauf dass die Herren die sich hier so vehement über das finanzielle aufregen genau in dieses Schema fallen.
Nur zur Info am Rande -> bei mir wird keine Bank in meinem Grundbuchauszug stehen.

[zitat]
Wie kann sich eine solche Summe ein Alleinverdiener mit 1400Euro netto im Monat und Frau/Kind leisten. Ich kenn sehr viele die Hausbauen und in dieses Schema fallen.

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  •  cc9966
1.9.2008  (#52)
@mlduke1975 - bzgl. KWL: es gibt von der fa. wolf günstige KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Systeme, da diese geschäumte schalldämpfende Kunststoff-ISO-Rohre statt Wickelfalzrohre verwenden. Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist hochwertig und baugleich mit den meisten anderen Herstellern. Ich schätze die bekommst für 5000,- bis 6000,- materialkosten (komplette kwl inkl. verrohrung, 5 zu- und 5 abluftventile, sommerbypass, ansaugung und luftauslass-säulen durch dach, frostschutz) und wenn der Verkäufer dir einen Installationsplan macht kannst du die Kunststoffrohre (Werkzeug wie Säge usw. ist bei Wolf dabei) selber verlegen und die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] selber anschließen. eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ohne Erdwärmetauscher ist immer noch viel besser als gar keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung].

bzgl. Finanzen:
auch ich würde es in deinem posting so verstehen dass die 1400,- dein monatseinkommen sind, dass ist sehr knapp. es ist auch nicht so schlecht am anfang den teufel an die wand zu malen, du hast hier in den ersten postings gute ratschäge fürs günstigen bauen bekommen. ohne GB-eintragung kostet dich extra: kredite ohne GB-deckung sind teurer in bearbeitungsgebühr und zinsaufschlag (sagt niemand direkt, aber mach mal verhandel mal vergleichsangebote aus), du bist mehr risiko für die bank. oft wird dann noch eine risiko-lebensversicherung verlangt die extra kostet und eine pfandurkunde womit man dir das haus genauso wegnehmen könnte.

du hast aus meiner sicht drei möglichkeiten:

a) das haus mit viel eigenleistung, pfusch und sonstigen verbotenen dingen zu bauen, und die ansprüche ordentlich herunterschrauben. besser vom baumeisterei planen und in eigenregie ausführen (kostet viel nerven und zeit). baumeister sind eher praxis/kostenbewusst in der planung, architekten sind (will jetzt nicht selbstverliebt sagen) design-bewusst und wollen ein zeichen setzen in der architektur. eine alternative wäre bodenplatte/keller mit einer maurer-partie selber erstellen, fertig-ausbauhaus bauen lassen und innenausbau selber machen. dann hast du bessere kostenübersicht schon in der planung.

b) hausbauen um einige jahre verschieben, wenn einige parameter besser passen (ansparungen höher, gehalt höher, kinder größer, erb-tanten verstorben, was auch immer ...)

c) alles machen lassen mit generalunternehmung vom architekten, mit ach und krach banken finden die das mit "kreativen" finanzierungsformen durchdrücken (3-buchstaben-finanzdienstleister) und letztlich im großen haus nicht mehr ruhig schlafen können weil man jeden cent umdrehen muss und nicht mehr weiß wie man jedes monat über die runde kommt. auf jegliche freude und spass im leben verzichten nur wegen einer schönen wohnsituation oder dem statussymbol "architektenhaus". --> in einer wohnung wärst du dann glücklicher glaubs mir.



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  •  nymano
1.9.2008  (#53)
@mlduke1975 - ich hab ja auch nicht geschrieben, du hättest das direkt behauptet, sondern (vielleicht unabsichtlich) bei vielen lesern (siehe reaktionen!) den eindruck erweckt...

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  •  kraweuschuasta
1.9.2008  (#54)
Wohnen ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] - @mlduke1975
Zu Deiner Frage irgendwo weiter oben:
JA, man überlebt in einem NEH Haus ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Habe 2006 eine Fertigteilhüte ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] aufgestelt.
Man kann gut drin leben, im Sommer ists eh kein Problem, im Winter mußt halt mind. 2-5x täglich händisch lüften.

lg, kraweuschuasta

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  •  mlduke1975
2.9.2008  (#55)
@kraweuschuasta - Hallo kraweuschuasta!

Hast du absichtlich auf die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] verzichtet oder aus finanziellen Gründen? War es im Nachhinein ein Fehler das du keine eingebaut hast?

Hast du mit einem nahmhaften Hersteller gearbeitet. (Kosten pro m²?)
Wir bekommen diese Woche noch ein Angebot von einem FTH FTH [Fertigteilhaus]-Hersteller und wies z.Zt ausschaut wirds doch ein Holzhaus werden, da wir preislich weit unter Massivbau liegen (Bei selber Ausstattung)
Wir sind z.zT eh nur mehr beim wegstreichen von Posten (kein Carport, kein Geräteschuppen (da kauf ich mir irgendwann einen alten Container und verkleide ihn) Heizung muss auch noch ausgeschnapst werden, was ist eurer Meinung nach die beste Kombination von Heizung und Warmwasserbereitung (ökonomisch gedacht, nicht ökologisch). Holzvergaser kommt auch noch in Frage da ich günstig Brennholz bekomme (aber es ist halt keine Knopfdruckheizung, sondern mit Arbeit verbunden)

Lg
M

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  •  Bugs
2.9.2008  (#56)
Holzvergaser - Vom Holzvergaser würde ich dir bei einem NEH oder PH abraten.
Holzvergaser hat bei hohem energiebedarf durchaus seine Berechtigung, aber bei gut gedämmten Häusern schießt man damit mit Kanonen auf Spatzen.

Auf die WRL würd ich aber wenns finanziell vereinbar ist nicht verzichten.



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  •  kraweuschuasta
2.9.2008  (#57)
KWL - @mlduke1975
Mein Frau war dagegen, ich hätt eigentlich schon eine wollen...
Wir ham mit Wolf gebaut (keine Ahnung wieviele Eur/m2).
Carport, zaun, garten usw kannst immer noch später machen, das ist keine Notwendigkeit (wie Heizung, Dach, etc..).
Wir ham damals Gas brennwertgerät mit FBH FBH [Fußbodenheizung] genommen und Solarleitungen. Wie wir gesehen haben, daß uns was übrigbleibt vom "Rohbaubudget" hamma uns gleich die Solaranlage zusätzlich raufschnöseln lassen.
Wenn ich nochamal bauen tät, würd ich wahrscheinlich a WP WP [Wärmepumpe] nehmen.
Ist aber sinnlos, Dir a Heizung zu empfehlen ohne die näheren Werte zu kennnen (Heizlast, ekz, ...).
Würd unbedingt empfehlen, a Heizungsberatung zu machen (in NÖ: Land NÖ und/oder EVN).

lg, kraweuschuasta

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  •  meister
2.9.2008  (#58)
@mlduke1975 du duke, ich würd mit 1.400,00 nicht baun ;) ^^

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  •  Sumo
3.9.2008  (#59)
@mlduke1975 - wir haben gut das doppelte netto zur Verfügung und haben schwer zu kämpfen.
Mit netto 1400.-- absolut unmöglich ein Haus zu bauen.
Nicht mal wenn man alles selber macht(Ausbauhaus oder Bausatz....)Ein Freund von mir (Landwirt) der die Gesamte Gerätschafft und unzählige Helfer hatte , alle Erdarbeiten und Baumeisterarbeiten selbst erledigte und den Rest alles auf Pfusch machen ließ, kam auf über 180.000.-- bei 200m²WNFL und einfachster Bauweise ohne schnick/schnack.
Du erwähntest Frau und Kind ....da gibts ja auch noch Familienbeihilfe und Karenzgeld usw... vielleicht hast du ja auch 6 Kinder emoji oder 16 Gehälter im Jahr wie die Bänker.

Ich denke es könnte sich in deinem Fall eine Finanzierung einer 100m² Eigentumswohnung für max. 150.000.-- ausgehen mehr aber auch nicht.

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  •  cotoon
3.9.2008  (#60)
Wieviel Eigenkapital - Hallo zusammen,

auch wir möchten nächstes Jahr das Projekt Hausbau starten. Nun ja, wir sind auch alles andere als Schwerverdiener. Darf ich fragen, mit wie viel Eigenkapital ihr das Ganze eingegangen seid bzw wieviel davon man eurer Meinung nach auf der Seite haben muss wenn man (so wie es auch bei uns der Fall ist) momentan nur einen Verdienst zum Verzeichnen hat weil Frau in Karenz ist. Wir haben uns jetzt für Keller mit Mithilfe, Fertigteilhaus 130m², Einzelgarage in Eigenregie, WRL, Fernwärmeheizung entschieden. Glaubt ihr, kommen wir (ohne Außenanlage) mit unseren kalkulierten 270.000 EUR aus???

LG Cotoon

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  •  meister
3.9.2008  (#61)
wird - sich schon mir 270k ausgehen - aber du musst es dann auch zurückzahlen - überleg dir das lieber sehr gut lg

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