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KNV-Topline Parametrieren&Optimieren #3

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
29.4.2018 - 20.10.2023
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KNV-Topline Parametrieren&Optimieren #3

fortsetzung des threads KNV-Topline Parametrieren&Optimieren #2
https://www.energiesparhaus.at/forum/44141

mittlerweile der dritte teil der sich mit grundeinstellungen, individuellen einstellungen, updates und weiteren erkenntnissen und fragen zum emmy-regler der topline wp beschäftigt...

von energiesparhaus

  •  JanRi
15.11.2018  (#221)
Hi,

zitat..
brink schrieb: der anfang der zielladung ist ja optimal. zum schluss steigt aber der rl, die spreizung sinkt. das ist, was mir nicht so sympatisch ist.


Das stimmt, am Ende geht die Spreizung runter. Würde mich nicht stören, wenn die Nibe das per Frequenzreduzierung machen würde, aber sie gibt dann immer mehr Gas mit der WT-Pumpe. In dem anderen Thread hatte ich die Volumenströme mal analysiert - grob gesagt macht sie bei "Zieltemperatur" ca. die Hälfte des transportierten Volumens mit sehr hoher Spreizung (an die 20K bei WT-Pumpe auf 1%) und transportiert noch einmal soviel Wasser für den Rest. Unnötig zu sagen, dass beim ersten Durchlauf wesentlich mehr Energie reingeht.

Heute bei der Delta-T-Ladung (siehe Posting über deinem) war das besser, allerdings hat sie etwas mehr über das Ziel hinausgeschossen als sonst (knapp 2K mehr am Ende). Aber das ist vermutlich nur eine Frage des Feintunings, denn aktuell sind meine Versuche nicht wirklich vergleichbar, weil jeweils mit anderen Startbedingungen. Immerhin blieb sie heute bei Delta-T stets im Volumenstrom über 5l/min, ohne dass ich sie dazu zwingen musste.

WT-Pumpe auf Auto ist bei WW WW [Warmwasser] ja durchaus sinnvoll, mich nervt aber nur, dass sie am Anfang für eine viel zu lange Zeit 100% WT laufen lässt. Beim letzten Mal (Zieltemperatur) hat das die verbliebene Schichtung zerstört, heute (delta-t) hatte ich das etwas eingedämmt, indem ich die WT-Pumpe auf 50% begrenzt hatte. Gibt es da noch andere Tricks?

Was macht die Steuerung denn eigentlich bei WT für WW WW [Warmwasser] auf manuell? Ich hatte das einmal versucht, aber abgebrochen, als der VL VL [Vorlauf] über 50C ging. Greift hier "delta-t" vs. "Zieltemperatur" überhaupt oder legt sie einfach nur ihre Frequenz fest (je nach Heizungsstatus und Soletemperatur und Sperrbereichen) und schaut, was dann passiert? Rein theoretisch könnte sie ja auch bei fester WT per Frequenzanpassung versuchen, ein bestimmtes Delta-T zu erreichen. Sah aber nicht danach aus.

Viele Grüße,

Jan

1
  •  uzi10
16.11.2018  (#222)
Gestern Abend hab ich als Last meine 10grad kalte Garage aktiviert. 4 kreise mit 40m. Bei höhere Pumpengeschwindigkeit ca 1l/min pro Kreis eingstellt. 
Man sieht hier die Pumpe fangt sehr schön das moduliern an. Das hat sie nur beim Haus alleine nicht geschafft.


2018/20181116208106.jpg

2018/20181116331115.jpg

2018/20181116196535.jpg

Es war auch sehr kalt heut.
Der Kompressor ist sehr lang auf 20hz gebliem, bis er angast hat.. er ist aber jtz begrenzt


1
  •  brink
  •   Gold-Award
16.11.2018  (#223)

zitat..
uzi10 schrieb: Das hat sie nur beim Haus alleine nicht geschafft.


ja hat sie sehr wohl, du hattest ja das überschwingen bemängelt

zitat..
uzi10 schrieb: Der Kompressor ist ..... er ist aber jtz begrenzt


emoji
siehst du, die leistung reicht jetzt locker für dein haus aus.
schaut super aus emoji

1
  •  JanRi
17.11.2018  (#224)
Hallo in die Runde,

ich schiebe meine Frage von vor ein paar Postings mal nochmal hoch... die ist irgendwie untergegangen. Kurzform:

Wie verhindert ihr bei Anlagen mit BT25 (einen Meter hinter der WP WP [Wärmepumpe]), dass nach der WW WW [Warmwasser]-Bereitung das noch heisse VL VL [Vorlauf]-Wasser den BT25 nach oben schiessen lässt, so dass nach der WW WW [Warmwasser]-Bereitung trotz Heizbedarf dann nicht geheizt wird?

Ich vermute, dass hier die Temperaturdifferenz Verdichter (10K) zugeschlagen hat, eventuell aber auch die VL VL [Vorlauf]-Begrenzung auf 35 Grad. VL soll war bei etwa 22 Grad, hochgeschossen ist es laut minütlichem USB-Log bis 39,4C (Grafik siehe Posting vom 15.11. 14:34).

Das Delta-T-Verdichter kann ich auf 25K setzen, das hätte gereicht. VL max will ich aber eigentlich nicht hochsetzen oder ist da eine Filterfunktion drin - wenn ja, filtert sie BT25 oder nur BT2? Oder ist der BT25 dafür in so einem Setting gar nicht zuständig? BT2 war direkt nach der WW WW [Warmwasser]-Bereitung auf knapp 50 (WW-Soll 45) und ist dann schnell gefallen.

Viele Grüße,

Jan

1
  •  brink
  •   Gold-Award
17.11.2018  (#225)
Radis hat diesbezüglich sehr viel geschrieben..

1
  •  JanRi
18.11.2018  (#226)
Hallo,

zitat..
brink schrieb: Radis hat diesbezüglich sehr viel geschrieben..


Stimmt... das habe ich vor Unzeiten sogar gelesen - muss ich nochmal schauen, dass ich es in den Untiefen der drei Optimierungsthreads wiederfinde. 

Wobei ich inzwischen eine andere Idee habe, wie sich das so realisieren lässt, dass die eigentlich sinnvollen Schutzfunktionen erhalten bleiben:

Mein BT25 ist ja gut isoliert 1m hinter der Heizung. Zusätzlich gibt es einen Estrichfühler, der aber als BT25 (wie bei anderen auch) nicht benutzbar ist, da er in etwa knapp über der Mitteltemperatur aus VL VL [Vorlauf] und RL RL [Rücklauf] landet, wenn die WP WP [Wärmepumpe] läuft.

Wie auch schon jemand anders hier im Forum es getan hat, will ich eine Umschaltung bauen: Ein 230V-Relais parallel zur Speiseleitung der Solepumpe schaltet beim "Entladen" auf den Estrichfühler (bei Kompressor aus steht ja die Solepumpe, alternativ ginge natürlich auch die WT-Pumpe auf Betriebsart "periodisch") und beim "Laden" auf den anderen. Ein weiteres Relais unterbindet dies bei der WW WW [Warmwasser]-Bereitung, so dass da dann auch der Estrichfühler greift. Dieses Relais bekommt einen Nachlauf von ca. 1 Minute, so dass beim Wechsel WW WW [Warmwasser]->Heizen für eine Minute nicht der BT25 hinter der WP WP [Wärmepumpe] greift, sondern der Estrichfühler aktiv bleibt. Der dürfte genug Trägheit haben, so dass das warme Restwasser aus der WW WW [Warmwasser]-Bereitung nichts ausmacht.

Viele Grüße,

Jan


1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
18.11.2018  (#227)
@gufu1 macht das mit dem BT25 umschalten erfolgreich:

zitat..
gufu1 schrieb: 
___________________ 

Ich hab das bei mir mit einer 1145/8 gemacht und das funktioniert mit einem kleinen Trick wunderbar. Ich verwende 2 Fühler für BT25 welche ich mit einem Relais umschalte. Während des Heiztakts wird Fühler 1 welcher im FBH FBH [Fußbodenheizung]-Vorlauf (unter der Dämmung) liegt verwendet. In den Pausen wird umgeschaltet auf Fühler 2 welcher im Estrich liegt. Somit wird beim Heizen die tatsächliche Vorlauftemperatur gemessen und es gibt kein Problem mit der Estrichträgheit. Beim Abkühlen wir dann die tastächliche Estrichtemperatur gemessen. 

MFG 



1
  •  brink
  •   Gold-Award
18.11.2018  (#228)
wo ist denn die referenzestrichtemperatur?
es kommt mir vor, wie beim innentemperaturfühler. egal, wo du ich ihn hinsetzte, es sind unterschiedliche temperatur(entwicklungen).
via umwälzpumpe werden alle temperaturen eingesammelt und gemischt und das resultet dient als estrichtemperatur.

1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
18.11.2018  (#229)
muss ja keine wirkliche Durchschnittstemperatur sein.
Eigentlich gehts ja nur um die paar min. nach der WW WW [Warmwasser]-Ladung. Da kann die Temp. mit dem BT25 am Vorlaufrohr höher als gewollt angezeigt werden. (so versteh ich die Frage zumindest) Da hilft sicher ein irgendwo im Estrich eingebetteter Fühler, auf den temporär umgeschalten wird.
Ist sicher ein netter Trick.

Aber für den "normalen" Heizbetrieb ohne Pufferspeicher erkenn ich den Sinn vom BT25 auch noch nicht ganz.

1
  •  Casemodder
  •   Gold-Award
18.11.2018  (#230)
Ich komm schon immer näher zu den "richtigen" Einstellung...jetzt wo es schön langsam mit dem Winter los geht. 

Derzeit fahr ich wieder komplett Heizkurve gesteuert, also ohne Raumtemperatueinfluss. 

Einstellungen derzeit: Heizkurve 2/+2; Wärmeträgerpumpe 45% (~8l/min); Verdichtersperre >40Hz (mal sehen wie lange ich damit durchkomme...)


2018/20181118624186.png

1
  •  JanRi
18.11.2018  (#231)
Hallo,

zitat..
Pedaaa schrieb: Aber für den "normalen" Heizbetrieb ohne Pufferspeicher erkenn ich den Sinn vom BT25 auch noch nicht ganz.


Der eigentliche Sinn war die sinnvolle Weiterführung der Gradminuten während des WW WW [Warmwasser]-Takts und das Vermeiden des Pumpenlaufs in Taktpausen - beides kann ein BT25 irgendwo am Vorlauf nicht realisieren, weil da eher nur die lokale Abkühlung eine Rolle spielt und nichts, was mit dem Estrich zu tun hat. Darum die Idee, quasi das gleiche wie gufu1 zu bauen.

Bezüglich der Taktpausen habe ich in den vier Wochen, die die Maschine nun schon heizt, allerdings meine Meinung geändert, denn in 28 Tagen gab es zusammen gerade einmal 8-12 Stunden Pause. Da verbraucht ein Relais, das ständig mit den Pumpen zusammen an ist, vermutlich mehr Strom als man durch den wegfallenden Standybetrieb mit niedriger Pumpendrehzahl einsparen kann.

Bei gufu1 mit seiner On/Off-Maschine wird das sicher eher lohnen, aber ich schätze, mit der modulierenden Anlage dürfte die Zeit, in der die WT-Pumpe im Standby läuft, zu vernachlässigen sein. Oder?

Zusätzlicher Vorteil des Standby-Betriebs ist die gute Durchmischung in der (kurzen) Taktpause, was man bei stehenden Pumpen ja nicht hat.

Bleibt das Warmwasser, was ja der eigentliche Gedanke war, denn da steht der Heizkreis ja in jedem Fall.

Ich habe den BT25 so verbaut (gut gedämmt und mit Wärmeleitpaste), dass er im Grunde das gleiche anzeigt wie der BT2 (maximaler Fehler ist 0,1K, oft zeigen beide das gleiche). Damit ist er quasi gleichwertig zum BT2, hat aber eben durch die externe Montage die Option der Umschaltung auf den Estrichsensor (der nunmal verbaut ist... ich hatte gehofft, dass er weniger träge ist) während der WW WW [Warmwasser]-Bereitung.

zitat..
Pedaaa schrieb: Eigentlich gehts ja nur um die paar min. nach der WW WW [Warmwasser]-Ladung. Da kann die Temp. mit dem BT25 am Vorlaufrohr höher als gewollt angezeigt werden. (so versteh ich die Frage zumindest) Da hilft sicher ein irgendwo im Estrich eingebetteter Fühler, auf den temporär umgeschalten wird.
Ist sicher ein netter Trick.


Das war der Gedanke. Allerdings brauchen alle Zeitrelais, die ich bislang angeschaut habe, dauerhaft Strom (müssen sie ja, sonst könnten sie ja nicht als Nachlaufrelais laufen) und das teilweise nicht zu knapp (bis zu 4W schreibt ein Hersteller, was sicher den aktiven Zustand meint, aber wenn wir um jedes % Wirkungsgrad geizen, dann ist es ja kontraproduktiv, eine weitere Stromverschwendung einzubauen). Die vermutlich günstigeren Nachlaufrelais auf Triac-Basis fallen weg, weil die eine Mindestlast von 15-20W brauchen, was wir beim Umschalten eines Sensors per Relais sicher nicht haben. Von daher muss ich da entweder etwas finden/bauen, das sich dann selbst den Strom wegschaltet (was nicht schwer ist) oder ich mache es viel einfacher, indem ich den Nachlauf (also dass der BT25 ein wenig über die WW WW [Warmwasser]-Bereitung hinaus auf den Estrichsensor geschaltet bleibt) mit einem Thermoschalter am VL VL [Vorlauf] der WW WW [Warmwasser]-Bereitung realisiere, denn in den Minuten direkt nach dem WW WW [Warmwasser]-Takt ist der in jedem Fall über 40 Grad warm, was er sicher nicht lange halten wird (vor allem nicht an der Stelle, wo der Abstellhahn verbaut ist).

Viele Grüße,

Jan

P.S.: Heute sind es genau 4 Wochen Heizbetrieb mit der 1155PC. 1168 KWh erzeugt mit COP 6,89+ (selbstredend inkl. Steuerung und Pumpe). Das + kommt daher, weil da etwa drei oder vier WW WW [Warmwasser]-Läufe auf "Zieltemperatur" dabei waren, die nicht vollständig vom WMZ erfasst wurden, von den Stromzählern hingegen schon.

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  •  drzulu
20.11.2018  (#232)
blöde frage: 

bei den momentanen außentemperaturen von -2°C bekomme ich eine spreizung von 3° zwischen vor- und rücklauf z'sam. wenn ich mehr spreizung will, müsste ich mit dem volumenstrom runter (dh WT-Pumpe etwas runter drehen (momentan auf 40%)). richtig?


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  •  brink
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#233)
richtig. mit der reduktion der drehzahl der wt pumpe ergibt sich eine höhere spreizung. gleichzeitig solltest aber die heizkurve anheben, damit du ausreichend wärme ins haus transportierst.
wennst also speizung um 1K erhöhst, dann hebe die heizkurve um +1 rauf.
wobei 3,2 K habe ich jetzt bei 20 hz. sobald das nicht mehr ausreichend sein sollte wird der verdichter ohnehin raufmoduliert und dann ergibt sich auch eine höhere speizung (und mehr wärmeeintrag ins haus). somit sollte es nicht nötig sein, an der wt pumpen drehzahl herumzufummeln. emoji

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  •  drzulu
20.11.2018  (#234)
danke brink!

hätte die auswirkung gerne getestet, sonst lässt mich das nicht in ruhe. ich beginne langsam die zusammenhänge zu verstehen, dazu muss ich eben überlegungen testen um zu sehen ob ich richtig oder falsch liege. ich lasse die einstellungen aber daweil in ruhe weil die temperaturen lt. wetterbericht wieder nach oben, sodass ein objektiver vergleich schwierig wird. 

danke auch für den tipp mit der erhöhung der kurve. das habe ich vermutet, war mich aber nicht sicher - hast mir viel zeit und herumprobiererei erspart. 

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  •  uzi10
20.11.2018  (#235)
Derzeitige Werte. Muss die KT Pumpe bei 35hz und 3000W wirklich so stark hochdrehen? COP liegt bei ca 5,8. Ich rechne mal für knx, router, kwl min 70-80w..


2018/20181120748052.jpg

2018/20181120237509.jpg


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  •  brink
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#236)

zitat..
drzulu schrieb: hast mir viel zeit und herumprobiererei erspart. 


schau mal auch hier: https://www.energiesparhaus.at/forum-heizkurve-fbh-neubau-passivnah-s-m-massiv/47866

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  •  brink
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#237)

zitat..
uzi10 schrieb: Muss die KT Pumpe bei 35hz und 3000W wirklich so stark hochdrehen?


dir fehlt dervergleich. 21% kt pumpe auto ist bei ~10° quelle wunderbar. (bei ~3° quelle wird's dann mehr, weil da schon 3K angestrebt wird)
bei mir wären schon ~~35%. ich habe auch nur einen, längeren kreis und dadurch mehr druckverlust (den die pumpe überwinden muss)

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#238)
Andi! emoji emoji emoji

21% ist 'runtermoduliert', nicht 'hochgedreht'...
du fährst hier durch 600m hochleistungskollektor.

was sollen die kollegen sagen bei denen die pumpe 5000h auf 100% läuft...

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  •  uzi10
20.11.2018  (#239)

zitat..
dyarne schrieb: Andi!

21% ist 'runtermoduliert', nicht 'hochgedreht'...
du fährst hier durch 600m hochleistungskollektor.

was sollen die kollegen sagen bei denen die pumpe 5000h auf 100% läuft...


Achso weil manche on/off voll fahren? Haben die keine Stufenregelung?
Aber wenn die Flüssigkeit langsamer durchfliessen würde, würde sich diese nicht dann leichter erwärmen? Oder wäre dazu eine turulente Strömung besser?
Also ich muss noch viel lernen und happy über meine Pumpe sein emojiemoji...
Bin noch so unruhig vorm ersten Winter ob alles klappt hahahaha

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#240)
bis vor ein paar jahren war in der branche üblich bei der IBN alles auf 100% zu stellen.
geht immer...

dann  kamen die ersten hersteller mit automodus, der sich selbst die optimale spreizung sucht um strom zu sparen...

aber da draußen laufen sicher die meisten umwälzpumpen immer auf 100%...

-

wenn die flüssigkeit langsamer durchfließt wird sie auch in der wp leichter und tiefer abkühlen. das hebt sich auf.
darum gibt es ein ideales fenster für den volumenstrom, definiert durch die jeweilige sollspreizung.

der automodus der solepumpe macht das absolut perfekt!
er berücksichtigt sogar die variable kälteleistung abhängig von der absoluten soletemperatur und den abstand zum 0°-nennpunkt bei der spreizung...

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  •  brink
  •   Gold-Award
20.11.2018  (#241)
...und, deine 1155 erlaubt es dir gar, eine wunsch-spreizung vorzugeben, und regelung moduliert automatisch die wt pumpe um die wunschspreizung zu erreichen. emoji

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