« Baufinanzierung  |

Finanzierungsfragen

Teilen: facebook    whatsapp    email
 <  1  2 ... 3  4  5  > 
  •  reinki0013
11.4. - 28.4.2014
88 Antworten 88
88
Hallo liebe Forumgemeinde!

Wir haben im Jänner 2014 einen Baugrund gekauft - dieser muss noch aufgeschlossen werden - sprich somit werden ca. 17.000.- Euro noch fällig.

Wir planen ein Haus mit ca. 150m² (Massiv-Bauweise Ziegel/Liapor) und schätzen mal, dass wir alles fix & fertig mit Garage und Einrichtung usw. auf ca. 300.000.- Euro kommen werden.

Wir besitzen an Eigenmittel ca. 60.000.- Euro - eine Wohnbauförderung müssten wir auch kriegen, hier rechne ich allerdings mit maximal 20.000.- Euro (da wir keine Wohnraumlüftung machen werden). Also haben wir (inkl. der Förderung, die ja auch zurückgezahlt werden muss) ca. 80.000.- Euro inkl. dem Grund (lastenfrei).

Wir haben gemeinsam momentan ein Nettoeinkommen von ca. 3000 Euro. Kinder haben wir noch keine - werden aber welche bekommen.

Was denkt ihr - könnten wir in unserer Situation wirklich sinnvoll bauen oder haben wir zu wenig Eigenmittel?
Die Kreditrate sollte halt nicht zu hoch werden - wird aber leider sehr schwer sein, diese unter 1.000 Euro zu halten.

Ich bitte um Eure Meinungen!

Lg Reinki

  •  reinki0013
18.4.2014  (#61)
ja drum habe ich ja jetzt die Karten auf den Tisch gelegt - Gemeinsames Einkommen 3500 Euro (2000.- Euro ich, 1500.- Euro meine Freundin).

Und die Eigenmittel belaufen sich auf die 90.000.- Euro ungefähr - wie schon mehrfach erwähnt...

Und dazu kommen würde noch eine Förderung (die man zurückzahlen muss - logisch) mit ca. 20.000.- Euro.

Also wären es mal ca. 110.000.- Euro - somit bräuchte ich, wenn ich mal von 320.000.- Euro ausgehe, ca. 210.000.- Euro Kredit - wobei ich eher kleiner 200.000.- Euro anstrebe!

1
  •  Dominic1977
18.4.2014  (#62)
@ reinki
ich wollte dich mit meinem Posting nicht angreifen. Mir ist halt die Differenz aufgefallen. Und du sagst ja selber, dass du nicht gleich die richtigen Daten auf den Tisch legen wolltest. Ich selber musste viel Eigenkapital aufbringen, da die Finanzierungshöhe nachher niedriger sein muss. Kann dir aber gerne mal ein paar meiner Kostenpunkte zukommen lassen.

1
  • ▾ Werbung
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des durchblicker-Partnerprogramms.
Hallo Dominic1977, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  reinki0013
18.4.2014  (#63)
@Dominic1977
Ja wäre mal interessant - hab mich nicht angegriffen gefühlt :) ist halt eine gute Diskussion!

1
  •  bunga
18.4.2014  (#64)

zitat..
Gemeinsames Einkommen 3500 Euro (2000.- Euro ich, 1500.- Euro meine Freundin).


reinki - vielleicht hast du es schon erwähnt und ich habe es überlesen -
aber sind die EUR 3500 brutto oder netto?

1
  •  bauherr79
  •   Bronze-Award
18.4.2014  (#65)
fehlende Kosten - Die Aufstellung weist Lücken auf bzw. muss ich sagen, dass diese schon sehr optimistisch ist.
Sind bei der Garage schon die Garagentore dabei?
Was ist mit den Sickerschächten?
Kanalanschluss?
Kanal verlegen?
Garten (Terrasse, Zaun, etc.) um 10.000 - wurde eh bereits schon erwähnt, dass das niemals möglich ist.
Auch Elektro mit 5.000,-- ist meines Erachtens nicht möglich, da kostet das Material ja schon mehr.
Weiters fehlen Lampen?
Was ist mit einer Einfahrt? Plus Pflastern?
Diverse Gebühren (Bauverhandlung, Genehmigungen, etc.)

Ich bin trotzdem der Meinung, dass das Vorhaben zu stemmen und möglich ist zu finanzieren.

Nur sollte man wirklich alle Kosten berücksichtigen und richtig kalkulieren, da man sonst böse Überraschungen erlebt.
Meine persönliche Schätzung wäre eher, dass so ein Haus mit Garage inkl allen Außenarbeiten eher bald die 400k streifen könnte, als nur die 354k, wenn man nicht mit Plastikböden, ohne Lampen, mit nur 1 Steckdose pro Raum, etc. leben möchte.

Und noch etwas - die 20k Euro Förderung muss man auch als Kredit ansehen - Es sind also dann 230k Finanzierung, da diese ja auch zurückgezahlt werden müssen monatlich.
Aber wie gesagt, ich würde noch eine genauere Kostenaufstellung machen.

1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
18.4.2014  (#66)
bauherr 79, dem stimme ich vollinhaltlich zu.

@aussenanlagen: würd da eher in summe 50K veranschlagen, aber gut, dass kann man wirklich nach und nach machen...

@bungA: also da wird nur von netto ausgegangen.

1
  •  reinki0013
18.4.2014  (#67)
also 3500.- Euro NETTO nicht brutto :)

Also ja - Garage wäre komplett fertig mit Putz & Fassade, Tore, Türen und Fenster und Handsender usw.

Sickerschächte, Kanalanschluss und Kanal verlegen muss ich noch genaue Kosten einholen, da bin ich gerade dabei.

Elektro mache ich komplett selber, weiß ich das knapp ist, aber dass sollte sich ausgehen, kann viel von meiner Wohnung mitnehmen - da wir dort schon super Lampen drinnen haben.

Garten - das beinhaltet bei mir auch das Pflaster der Einfahrt (hier möchte ich es mit der Straße mitasphaltieren lassen) - weiß ich dass sich sicher nicht ausgeht mit 10.000.- Euro - dass ist aber ein Punkt, den ich nach und nach machen werde.
Und die Förderung ist auch eine Finanzierung - ganz KLARE Sache.


1
  •  bunga
18.4.2014  (#68)
netto ist gut emoji

zu den Anschlusskosten - wir werden in NÖ bauen und kalkulieren mit

Wasser ca. 2000,- (Gemeinde)
Strom ca. 2000,- (evn)
Kanal ca. 5.000,- (Gemeinde)



1
  •  deejay
18.4.2014  (#69)
wenn die häuser überall 400k kosten würde, dann hätten wir alle viel mehr grundauswahl, weil sich 50% der häuslbauer das bauen garnicht leisten könnten.



1
  •  ildefonso
  •   Gold-Award
18.4.2014  (#70)

zitat..
wenn die häuser überall 400k kosten würde, dann hätten wir alle viel mehr grundauswahl, weil sich 50% der häuslbauer das bauen garnicht leisten könnten.


Auf normalen Wege - also ohne viel Pfusch, Eigenleistung, sehr aufwendiger Sparsamkeit etc. - sehe ich aber nicht wie man da merklich drunter kommen soll.

Ich rechne auch viel hin und her, aber wenn ich den Grund (70T inkl. Aufschließung) und wirklich alle Nebengeräusche (daher auch Einrichtungsergänzung, Außenanlage, zeitunkritisches, Reserve etc.) mitkalkuliere, komme ich bei meiner rumkalkuliererei immer auf gut 400T ... mit einem bescheidenen Häuschen ohne irgendeinen besonderen Schnickschnack (mit Keller, ohne zusätzliche Garage).

Wenn es dann tatsächlich billiger werden sollte werde ich mich freuen, aber so recht glaube ich es nicht.

1
  •  deejay
18.4.2014  (#71)
na dann werde ich wohl ein wunderwuzi sein.
ist zwar schon 4 jahre her, aber selbst wenn ich die inflation dazu rechne, bin ich noch immer über 100k von den 400k weg.
weiteres frag ich mich, wenn es scheinbar schier unmöglich ist unter 400k zu bauen, wie es in meiner Umgebung viele geschafft haben zu bauen.
der eine ist Hilfsarbeiter, sie geht putzen und haben sich in top lage ein schickes fertigteilhaus hingestellt.
der andere nachbar ist über Leasing angestellt, sie Frisörin, das gleiche spiel nur mit ziegel und andere Firma.

wie geht das dann?

1
  •  bauherr79
  •   Bronze-Award
18.4.2014  (#72)
..Wir reden hier aber von 150m2 Wohnfläche plus großer 65m2 Garage. Vielleicht haben deine Nachbarn nur ein 110m2 Haus und eine kleine Garage? Vielleicht Geld geerbt? Es kann viele Gründe geben.
Wie gesagt, sitzt man vielleicht an der Bezugsquelle (Arbeit in Baustoffhandel), oder ist selbst Installateur, Elektriker etc. kann man einiges einsparen, aber gewisse Kosten bleiben einfach gleich. Darum ist es ja auch ganz einfach, wenn man eine Kostenaufstellen macht mit den Angeboten - aber hier muss man eben alles berücksichtigen und auch die kleinen Rechnungen machen in Summe einiges aus. (Genehmigungen, Gebühren, Baustrom, Bau-WC, ....)

1
  •  deejay
18.4.2014  (#73)

zitat..
bauherr79 schrieb: Wir reden hier aber von 150m2 Wohnfläche plus großer 65m2 Garage. Vielleicht haben deine Nachbarn nur ein 110m2 Haus und eine kleine Garage? Vielleicht Geld geerbt? Es kann viele Gründe geben.


Vielleicht nur Spekulationen?

Der eine hat 140m² + Keller + Doppelgarage und nichts geerbt.
Die Verwandtschaft hat rund herum Garnichts.

Laut euren Aussagen müsste jeder Häuslbauer entweder reiche Eltern haben, ordentlich Erben oder ein Managergehalt haben.
Wenn das so wäre, würden viele Häuser gar nicht stehen.

Ich kenn sehr viele Häuslbauer wo die Realität ganz anders aussieht.
Die bauen ihr Haus halt nach ihren Möglichkeiten, wo vielleicht kein Bus System und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] drin ist.
Aber zweckmäßig ist es alle mal.

Wenn dann jemand schreibt, 5000€ kommst mit dem Elektromaterial nicht aus, dann greif ich mir auf den Kopf.
Man weiß ja nicht was der möchte.
um 5000€ bekommt man nämlich ganz ordentlich E-Material.


1
  •  ildefonso
  •   Gold-Award
18.4.2014  (#74)
@deejay -

zitat..
na dann werde ich wohl ein wunderwuzi sein.


Das kann ich nicht sagen ob Du ein solcher bist emoji

4 Jahre sind jedenfalls schon eine ganze Weile:
Die ersten Preislisten habe ich mir so vor gut 3 Jahren geholt ... jedes Jahr wurden die Preise um etwa 2-5% erhöht ... der Baukostenindex ist ja in manchen Jahren auch ganz schön in die Höhe geschnellt. In der Realität würde ich diese 4 Jahre mit über +10% ansetzen (das ganze potenziert sich ja auch).

150 m² belagsfertig (nach gängiger FH-Definition) kosten kaum unter 200T, wennst ned das ganz nackerte Haus aus der Lockwerbung nimmst sondern ein paar Extras dabei hast, die nach allgemeiner Definition aber eh Standard sind (Beschattung, bessere Heizung, Lüftung...).

Grund dazu (in meiner Rechnung ca. 70T), sind wir auf 270T.
Dazu noch Keller, Innenarbeiten, Küche, ein bisl Einrichtungsergänzung und 100 weitere Positionen (Aushub/Erdarbeiten, Anschlüsse, Außenanlage und ein bisl Reserve etc.etc.etc.) und die 400T sind erreicht, eher schon überschritten. Da hast aber nix zum prahlen.

Da sind die Innenarbeiten (Böden, Wände, Fliesen, Sanitärgegebstände) aber eh schon ned teuer kalkuliert.
Auch nicht mit der kanadischen Edelahorndiele die man haben "muss", diese bring' zumindestens ich da nimmer unter.

Ohne Eigenleistung, viel Pfusch oder Spezln die einem helfen oder Maschinen/Arbeitsleistung/Material ums kleine/gar kein Geld zur Verfügung stellen, sehe ich nicht wo ich da viel sparen könnte (da kannst RICHTIG viel sparen, wie ich letztens bei jemanden gesehen habe, der steht aber auch jede Minute auf der Baustelle und kennt Gott und die Welt bzw. ist selber Handwerker).

Kannst mir GERNE dabei helfen, gerne auch in einem eigenen - thematisch passenderen - Thread!

PS: Wie Dein Hilfsarbeiter das Top-Haus in Top-Lage aufgestellt hat, weiß ich nicht. Du wohl auch nicht. Ich habe mir aber auch abgewöhnt über solche Drittpersongschichtln allzuviele Gedanken zu verlieren (mangels Kenntnis der Details).

1
  •  deejay
18.4.2014  (#75)

zitat..
ildefonso schrieb: Grund dazu (in meiner Rechnung ca. 70T), sind wir auf 270T.


ihr rechnet hier den grund dazu?
ich rede nur vom haus und reinki nehme ich an auch!

zitat..
ildefonso schrieb: Wie Dein Hilfsarbeiter das Top-Haus in Top-Lage aufgestellt hat, weiß ich nicht. Du wohl auch nicht. Ich habe mir aber auch abgewöhnt über solche Drittpersongschichtln allzuviele Gedanken zu verlieren (mangels Kenntnis der Details).


doch, einiges weiß ich schon.
der hat natürlich viel selber gemacht.
das wissen wir vom reinki ja auch nicht (oder ich habe es überlesen).
wenn ich mir natürlich meine hütte schlüsselfertig hinstellen lasse, dann kostet das eine Stange Geld.


1
  •  bauherr79
  •   Bronze-Award
18.4.2014  (#76)
Ich sage nicht, dass jedes Haus so teuer sein muss, kommt eben auf die Größe des Hauses an und ob ich von der Ausstattung her halbwegs gut leben möchte oder nicht.
Wie Dritte Personen gebaut haben, kann ich leider schwer beurteilen, aber viele rechnen auch nur gewisse Dinge in die Kalkulation und vergessen die vielen "kleinen Rechnungen".
Was mir auch noch eingefallen ist, das hier fehlt. Blitzschutz, SAT-Anlage.
Und so weit weg sind wir dann eh nicht. Weil Anschlusskosten machen ca. 10k aus. Rechnet man dann noch die Grabarbeiten (Kanal, diverse Leitungen), Sichkerschächte, ... nochmal 10k, dann nähert man sich eh bald den 400k.

1
  •  j.schneeweiss
  •   Silber-Award
18.4.2014  (#77)
hi leute - da bin ich wieder emoji
hatte in letzter zeit viel zu tun und keinen nerv.... aber so schnell wird man mich nicht los ;-p

alsoooooo - lieber simon - das alte leidige thema bei dem du dich so widerstrebst: grund IST eigenmittel

vielleicht ist es bei euch so dass ihr in eurer bank den grund nicht als eigenmittel akzeptiert - aber das heisst nicht dass es generell so ist

KEINER meiner persönlichen bankkontakte rechnet den grund NICHT als eigenmittel....

DENN wenn du das thema "hausbau auf eigenem grund" dann habe ich bereits einen wert (grund) im eigentum - auf diesen stelle ich ein haus - dann ist das EIN GANZES
eine hypothek machst ja auch nicht auf ein haus ohne den grund zu belasten...

UND für die besicherung zählt das LTV (loan to value) wenn ich zb 90 K eigenmittel habe und einen grund der 40 K wert ist habe ich einen eigenanteil am gesamtprojekt von 130 K
wenn das GESAMTprojekt bewertbar 380 K ausmacht dann ergibt das ein LTV von rund 66 %

das ist ein sehr guter wert - in diesem wert ist der in jedem fall eine 100 %ige besicherung möglich
und wenn ich jetzt noch 220 K kredit mit 4 % fiktivem zinssatz und einer laufzeit von 25 jahren rechne dann bin ich bei einer kreditbelastung von 1/3 des haushaltnettoeinkommens
DAS IST EIN GANZ KLARER FALL VON 1,25 % MARGE

und dass die österreicher keine grossen sondertilger sind würde ich nicht einfach so einfach behaupten - vielleicht ist das schon das gros der österreicher - aber gerade die leute hier sehr preis- und geldbewusst sind - richtige sparfüchse - und das ist auch gut so - ich denke dass gerade die aktiven teilnehmer in diesem forum hier grossartige sondertilger sind!

vom bauen hab ich keine ahnung - ich werde auch warscheinlich nie ein haus bauen - das ist nur viel zu viel arbeit mit putzen und pflegen *gg* - aber beim finanzieren macht mir keiner was vor - und nur weil du in deiner bank einen grund nicht als eigenmittel ansetzen kannst würde ich das nicht flächendeckend behaupten - nicht bös sein - ist aber so emoji

lg jochen

1
  •  kalki80
  •   Gold-Award
18.4.2014  (#78)
@reinki - Deine Zahlen (EK - Einkommen - Projektkosten - Kreditsumme) entsprechen sehr genau meinem Projekt (April 2013 - Dez. 2014). Auch die Bauweise ist ähnlich geplant bei dir.
Wir haben einen Kredit ohne weiteres bekommen und es waren gleich mehrere gute Angebote dabei.
Ich weiß nicht wieviel du selber machst, jedoch ist deine Gesamtkostenschätzung gut dabei. Auch wir finishen den Außenbereich jetzt und im nächsten Jahr, Dann wenn Zeit und Geld es zulassen.

lg,

1
  •  rk515
  •   Gold-Award
18.4.2014  (#79)

zitat..
j.schneeweiss schrieb: grund IST eigenmittel


nein
eigenmittel haben den charakter, dass ich sie für gewöhnlich in die finanzierung einbringe und diese beinen finanzierungsbedarf verringern.
grund ist vermögen!

jetzt wirds aber langsam zu blöd.. bist du der banker oder ich?

es ist vermögen.
wenn ich den kredit auch brauche für den grundkauf, ist das geld das ich für den grund hergebe dann eigenmittel.
aber für den verwendungszweck hausbau ist der bereits bezahlte grund VERMÖGEN! siehst doch bitte ein.
das ist bei der raiba so, das ist bei der baca bei der vb, und allen anderen banke auch so.

ich kanns nicht als eigenmittel ansetzen, sondern als vermögen. und für die besicherungung ist das ja a in ordnung.

wenn du jetzt einen grund hast von 90k (bereits bezahlt) und ein haus baust, das dich 200k kostet und der banker fragt dich, wieviele eigenmittel du hast würdest du 90k sagen, richtig?
gut.. dann würde der banker sagen. das ist super, dann brauchen wir nur 110k finanzieren und du hast a super besicherung. richtig? laut deiner meinung schon.

aber das ist FALSCH!! du hast 200k zu finanzieren, da die 90 in dem VERMÖGEN Grund stecken und den Finanzierungsbedarf NICHT reduziert! so sieht das die bank wenn man von eigenmittel redet.

redet man von vermögen dann ist das der grundwert und der gebäudewert!

ich man den job leider schon zu lang und zu gut, als das ich mir von dir meine arbeit erklären lassen muss.

zitat..
j.schneeweiss schrieb: nicht bös sein - ist aber so ;-


keine sorge, bin ich nicht.. du aber bitte auch nicht. und nein, es ist nicht so.

zitat..
j.schneeweiss schrieb: und geldbewusst sind - richtige sparfüchse -


wenn das so ist, dann darf ich hier aber konstruktiv keine längere laufzeit als max 30 jahre vorschlagen.
denn da füttere ich die banken und bin nicht sparbewusst

1
  •  j.schneeweiss
  •   Silber-Award
18.4.2014  (#80)
Simon - ich werde nicht die gleiche Diskussion in mehreren threads gleichzeitig mit die führen

Und ja - du bist Banker - schön - ich bin vermögensberater - UND ich bin NICHT an eine Bank gebunden - kurz: ich bin unabhängig - ich brauche nicht die Interessen einer Bank zu vertreten - und Herrgott nochmal bin ich froh darüber!

Und: ich erklär dir sicher nicht wie du deine Arbeit zu machen hast - das ist immer noch deine Aufgabe und die deiner direktiven die du von deinem Arbeitgeber (Bank) hast...

Und woran messen wir jetzt wer besser ist (weil du schon so dick auftragend schreibst dass du der Banker bist)?

Ich hoffe (für dich) nicht am Margenspread der zwischen Deinen und meinen Finanzierungen liegt ;-p



1
  •  heislplaner
18.4.2014  (#81)
Schwachsinnige diskussion - tut mir leid rk.
Ein freund von mir hat vor kurzem bei der r.... finanziert. 40000 ek, bezahltes grundstück im wert von 200000,- (geerbt), mit ek und einkommen schlechte bonität - 1,25 aufschlag weil die sehr wohl das grundstück mitreingenommen haben - no na net.
Beispiel: kreditbedarf 150000,- auf grdsk im wert von 20000 irgendwo inder pampa vs kreditbedarf 250000,- auf grdsk im wer von 120000 in guter lage. Wo hat die bank die besseren sicherheiten?

1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next