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EPS-P statt XPS verbaut

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  •  brink
7.11.2015 - 13.4.2016
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Ich war leider 1 Woche im Ausland. Zu dieser Zeit wurde Keller abgedichtet, gedämmt und Arbeitsgraben zugeschüttet.
Wie ich zur Baubesprechung kam, wurde mir gleich schlecht. Rundum Keller sind Brucha EPS-P Platten gelegt worden. Bereits 2m hoch und auch Arbeitsgraben ist in der Höhe zu.
Im Auftrag von Baumeister steht Perimeterdämmung XPS 30-G. Auch in der 2. Teilrechnung so.
Ich habe einen nicht (gut) versickerungsfähigen Lehmboden. Die Gefahr eines stauendes Sickerwassers um den Keller besteht. Ich habe keine Drainage, weil ich erstens nirgends ein Boden habe, wo was versickern kann, und dann müsste ich für die Sickeranlage ein Riesenloch in die Erde buddeln. Daher entschied ich mich für XPS und überall wo möglich Arbeitsgraben mit Aushuberde zuzuschütten. Darüber ist sich auch Baumeister im Klaren, dass am Keller bei viel Regen stehen wird. Er versucht alles auf Lambda-Wert zu reduzieren, und dass ein wassergesättigstes EPS-P die gleiche Dämmwirkung wie XPS hat. Versucht mir ein Preisnachlass zu geben.
Einen einzigen Kompromiss, für den ich bereit wäre, wäre, wenn mit Baumeister auf seine Kosten den ganzen Arbeitsgraben durch Schotter ersetzt, eine Drainage macht und eine riesigen Sickerschacht mit 50 m3. Nur so vom Gefühl her, ist das Irrsinn und mit viel mehr Kosten verbunden, als einfach die Dämmung austauscht.
Wie kann eigentlich der Baumeister einfach ein anderes, aus meiner Sicht, minderwertiges Material einsetzen, ohne mich zu fragen.
Kann ich auf XPS bestehen, so wie im Auftrag geschrieben?
Wie könnte es weitergehen? Gericht?
Eile gibt es keine, Einzug ist erst August 2016 geplant.
Danke für Hinweise!

  •  dyarne
  •   Gold-Award
25.11.2015  (#41)
super daß ihr eine (gute) lösung gefunden habt!

gratuliere zu deiner konsequenz.

hat der bm sehr gejammert?

hast du nicht eine öba?
warum war denn gar niemand beim zuschütten...

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  •  wastad
25.11.2015  (#42)

zitat..
brink schrieb: d.h. eps-p wäre dem XPS äquivalent bei anderen bodenverhältnissen.
bei mir ist ein schwer wasserundurchlässiger lehmboden. daher eps-p nicht zugelassen.


Die Norm spricht mit einer Fußnote von Grundwasser. Also wenn Du mit dem Keller im Grundwasserbereich bist. Hat Deine erwähnte Erklärung sachverständigen Hintergrund? Würde mich interessieren. Danke
lg
PS Mich freuts auch das ihr das bestellt Material nun bekommt emoji

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
25.11.2015  (#43)

zitat..
wastad schrieb: Hat Deine erwähnte Erklärung sachverständigen Hintergrund?

die norm ist ja (nur) der bodensatz für den stand der technik.

darüber stechen bsplw die anwendungsrichtlinien der hersteller.

und da schreiben eben einige daß eps-p nur im leichtesten anwendungsfall (bodenfeuche) zulässig ist...

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  •  Altromondo
25.11.2015  (#44)
Ich würd an Eurer Stelle wenn Ihr das repariert nochmal die Hinterfüllung mit Erde hinterfragen.

Auch bei einem lehmigen bindigen Boden ist eine Hinterfüllung mit Schotter besser, da der Keller zumindest zu 90% der Zeit im trockenen Schotter steht und nicht zu 100% der Zeit in der feuchten Erde.

Drainage Rohre kann man dann auch reingeben und einen kleinen Schacht ausführen, dann kann man die ganze Sache auch noch beobachten oder im Katastrophenfall Wasser abpumpen.

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  •  brink
25.11.2015  (#45)

zitat..
dyarne schrieb: hat der bm sehr gejammert?


eigentlich nicht, wir haben dann vorwiegend über verklebung gesprochen. es war bm junior und senior anwesend. junior ist für meine baustelle zuständig und hat das mit dem eps-p "verbrochen". senior ist sowieso für alles zuständig. ;)
dem senior schien das eigentlich wenig ausgemacht zu haben. er war lösungsorientiert und immer für einen scherz gut.
aber die meisten vorab-gespräche hat die architektin erledigt.
sie hat sich auch in das thema einlesen müssen, da sie selbst mit dem eps-p "überfahren" wurde, nicht vorab informiert, und eh auch sauer.
es war klar, dass bei unseren verhältnissen eps-p unterm sockelbereich nicht erlaubt ist.

zitat..
dyarne schrieb: hast du nicht eine öba?
warum war denn gar niemand beim zuschütten...


ja, eh. es wurde ausgerechnet am freitag gemacht und da war sie im ausland. so wie ich. blöd. ;)


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  •  brink
25.11.2015  (#46)

zitat..
wastad schrieb: Die Norm spricht mit einer Fußnote


---
Im erdberührten Bereich bei Beanspruchung durch Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser gem. Z-23.33-1118 bzw. Z-23.33-1666.
---
Die Zulassung setzt nichtbindige und gut wasserdurchlässige Böden voraus. Bei Vorhandensein von bindigen oder geschichteten Böden, bei denen Stau- oder Schichtenwasser auftreten kann, ist eine Dränung nach DIN 4095 vorzusehen. Die Anwendung im Kapillarsaum des Grundwassers (i.d.R. ca. 30 cm über HGW) und im Bereich von drückendem Wasser ist nicht zulässig.

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  •  brink
25.11.2015  (#47)

zitat..
Altromondo schrieb: einen kleinen Schacht ausführen


die öba hat als alternative, wenn doch eps-p bleiben soll, eine drainage und einen 35 m3 sickerschacht gefordert. da die fundamentplatte bei -3,5m ist, müsste der sickerschacht dann irgendwo bei -6m liegen und ein riiieeesenloch dafür gegraben werden.
ich fand den vorschlag eigentlich gut, und wenn der bm das alles selbst finanzieren würde, sogar "attraktiv". aber ich bestand dann dennoch auf xps und ordentliche verklebung, wie zuvor beschrieben.

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  •  brink
25.11.2015  (#48)

2015/20151125722850.JPG
hier nochmal der ausschnitt aus dem lageplan.
bei uns ist nicht wirklich das problem, dass wasser um den keller stehen bleibt. in einem flachen gebiet wäre das ein problem, da rundum erdreich ist und wasser nicht einfach wo "abfließen" kann.
unser haus hat in 6-9m entfernung eine böschung, die rapide abfällt.
in 12 m abstand ist man schon ganze 7 m höhenunterschied tiefer - eine terrasse und parkplätze.
das problem, wieso bei uns eps-p nicht zulässig ist, ist, weil nach einem megaregen der untere kellerteil kurzfristig doch unter wasser steht. unter solchen bedingungen mit kombination mit eps-p muss eine drainage da sein.
ich habe mich bewusst gegen eine drainage entschieden, da wenig sinnvoll bei unserem boden und den umgebenden geologischen bedingungen. und bewusst für xps, das kurzfristig mit angestautem wasser kein problem hat.

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  •  Altromondo
26.11.2015  (#49)

zitat..
Altromondo schrieb: einen kleinen Schacht ausführen

die öba hat als alternative, wenn doch EPS-p bleiben soll, eine drainage und einen 35 m3 sickerschacht gefordert. da die fundamentplatte bei -3,5m ist, müsste der sickerschacht dann irgendwo bei -6m liegen und ein riiieeesenloch dafür gegraben werden.
ich fand den vorschlag eigentlich gut, und wenn der bm das alles selbst finanzieren würde, sogar "attraktiv". aber ich bestand dann dennoch auf XPS und ordentliche verklebung, wie zuvor beschrieben.


Natürlich gehört da XPS rein und kein EPS, da besteht kein Zweifel.

Ich mein was anderes:

Der Keller ist dicht und kann in der Feuchtigkeit stehen, alles ist richtig ausgeführt, XPS, Anstrich, Hohlkehle, Fugenband, Dichtbeton usw...

Dann ist es dennoch besser mit Schotter zu hinterfüllen um den Keller nicht in der feuchten Erde zu stehen lassen, auch wenn er in der feuchten Erde stehen kann ohne Wasser durchzulassen.
Die Drainage in einen Wartungsschacht (ein Sickerschacht muss in dem Boden wie erwähnt ganz anders dimensioniert werden) würde ich einfach nur deswegen ausführen weils nicht viel kostet und ich damit sehen kann was da unten los ist.
Der "Sickerschacht" ist dann das mit Schotter hinterfüllte Volumen. Dort steht das Wasser zwar eine Weile, deswegen muss der Keller das verkraften können, aber nicht ewig.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
26.11.2015  (#50)

zitat..
Altromondo schrieb: Dann ist es dennoch besser mit Schotter zu hinterfüllen um den Keller nicht in der feuchten Erde zu stehen lassen ...

das seh ich umgekehrt.

mit schotter steht er nicht in der feuchten erde sondern im wasser.

schotter ist nix anderes als ein loch im lehm (die steine sind nur platzhalter)

ein loch im lehm wird immer wasser anziehen.
und das kann man dem keller ersparen. bodenfeuchte ist der geringere lastfall, den schafft die abdichtung der wand locker.

der schotter führt nicht zum austrocknen der wand, sondern zum einfall von wasser von oben und quer aus dem lehm...

die kellerwand ist außen dicht. da muß nix weiter trocknen oder diffundieren. wenn feuchte in der wand wäre kann die nach innen rücktrocknen..

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  •  Altromondo
26.11.2015  (#51)

zitat..
dyarne schrieb: schotter ist nix anderes als ein loch im lehm (die steine sind nur platzhalter)

ein loch im lehm wird immer wasser anziehen.


Wieso sollte ein Loch Wasser anziehen?

Solange das Erdreich unter dem Schotter nicht mit Feuchtigkeit gesättigt ist, wird Wasser immer aus dem Schotter nach unten ins Erdreich gehen.
Und wenn man nicht im Grundwasser steht, dann ist die Erde unter dem Schotter nur nach dem Regenguss während des Versickerns gesättigt.

Eine Frage ist zb: Wo soll das Wasser hin, welches bei Regen und Wind an die Hauswand fällt?

zitat..
dyarne schrieb: die kellerwand ist außen dicht. da muß nix weiter trocknen oder diffundieren. wenn feuchte in der wand wäre kann die nach innen rücktrocknen..


Es ist besser für die Lebensdauer des Kellers wenn die Wand außen auch mal abtrocknet und nicht ewig feucht ist.

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  •  brink
26.11.2015  (#52)
ich seh's auch so wie dyarne.
wenn ich um keller mit schotter auffülle, schaffe ich einen kleinen wassergraben rundum keller, wo das wasser bevorzugt hinläuft. eher keine gute idee!
daher wenn schotter, dann mit drainage.
eine drainage im lehmboden, wie meinen, wird schnell zugeschlämmt. natürlich gibt's vorkehrungen, aber dennoch regelmäßiges säubern ist voraussetzung, dass sie immer gut funktioniert. und wenn drainage, damit mit passend dimensioniertem sickerschacht.
sickerschacht größe, wie schon vorhin erwähnt. und natürlich mit gleichen säuberungsvorkehrungen.
alles in allem ist es besser/günstiger/vernünftiger, wenn das wasser im lehmboden "bleibt".

zitat..
Altromondo schrieb: einfach nur deswegen ausführen weils nicht viel kostet und ich damit sehen kann was da unten los ist.


es gibt nachbarn mit gleicher erde.
erfahrungswerte gibt es.
wenn viel regnet, ist der sickerschacht bis zur fundamentniveau voll.


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  •  Altromondo
26.11.2015  (#53)

zitat..
brink schrieb: wenn ich um keller mit schotter auffülle, schaffe ich einen kleinen wassergraben rundum keller, wo das wasser bevorzugt hinläuft. eher keine gute idee!


Wo soll das Wasser herkommen?
Von unten kommt es nicht.
Wenn es von seitlich und von oben kommt, dann kommt es aus mit Flüssigkeit gesättigter Erde.
Wenn also im Schotter rund um dem Keller das Wasser stehen würde, dann wäre auch die Erde, mit der anstelle des Schotters hinterfüllt wurde, zu diesem Zeitpunkt mit Wasser gesättigt.

Sprich: Wenn das Wasser im Schotter steht, steht es auch in der Erde.
Aber wenn die Erde noch feucht ist, ist das Wasser aus dem Schotter schon längst versickert.
(Die Erde unter dem Schotter hat dann noch immer 90% Feuchte und die neben dem Schotter weiter oben nur mehr 50%)

Ein riesiger Sickerschacht ist meiner Meinung nach in einem solchen Boden sinnlos, weil auch der wird bei Dauerregen voll, oder die Drainage kann versagen, daher muss der Keller sowieso 100% Wasserdicht sein.

Daher kann man auch das Schottervolumen ums Haus als Sickervolumen sehen.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
26.11.2015  (#54)

zitat..
Altromondo schrieb: Wieso sollte ein Loch Wasser anziehen?

schwerkraft

wenn ich bei uns im garten eine grube grabe habe ich in kürze einen teich...

zitat..
Altromondo schrieb: Eine Frage ist zb: Wo soll das Wasser hin, welches bei Regen und Wind an die Hauswand fällt?

bei schotterkoffer ziehts das massiv in den koffer.

bei lehm bzw bindig bis zur hauswand verteilt es sich - speziell bei leichtem gefälle vom haus weg - und versickert gleichmäßig...

zitat..
Altromondo schrieb: Es ist besser für die Lebensdauer des Kellers wenn die Wand außen auch mal abtrocknet...

da ist eine abdichtung drauf.
abtrocknen muß sie nach innen. was auch kein problem ist solange man nicht im keller mit dispersion arbeitet ...

zitat..
Altromondo schrieb: Wenn also im Schotter rund um dem Keller das Wasser stehen würde, dann wäre auch die Erde, mit der anstelle des Schotters hinterfüllt wurde, zu diesem Zeitpunkt mit Wasser gesättigt.

richtig.
aber der schotter hat viel luft und kann viel aufnehmen, daher speist der lehmboden auch seitlich in den koffer -> scwerkraft, das wasser geht den weg des geringsten widerstands:

statt sich durch den lehm zu quälen rinnt es gemütlich in den schotter...

technisch betrachtet ist lehm und schotter eine parallelschaltung, bei der der lehm den viel höheren widerstand hat. also weicht das wasser vermehrt dorthin aus wo es leichter geht...

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  •  Altromondo
26.11.2015  (#55)

zitat..
dyarne schrieb: bei schotterkoffer ziehts das massiv in den koffer.

bei lehm bzw bindig bis zur hauswand verteilt es sich - speziell bei leichtem gefälle vom haus weg - und versickert gleichmäßig...


Ewig feuchte Erde neben dem Haus und am Keller vs. Regen fährt im Schotter runter verteilt sich und versickert.

zitat..
dyarne schrieb: da ist eine abdichtung drauf.
abtrocknen muß sie nach innen. was auch kein problem ist solange man nicht im keller mit dispersion arbeitet ...


Dennoch ist es für den Keller besser wenn er nicht dauernd in der feuchten Erde steht, auch wenn er es aushält. So wie es für das Auto besser ist, wenn man nicht dauernd mit 6000U/min fährt auch wenn es das aushält.

zitat..
dyarne schrieb: richtig.
aber der schotter hat viel luft und kann viel aufnehmen, daher speist der lehmboden auch seitlich in den koffer -> scwerkraft, das wasser geht den weg des geringsten widerstands:

statt sich durch den lehm zu quälen rinnt es gemütlich in den schotter...

technisch betrachtet ist lehm und schotter eine parallelschaltung, bei der der lehm den viel höheren widerstand hat. also weicht das wasser vermehrt dorthin aus wo es leichter geht...


Eben und das ist gut so.
Anstatt ewig den Keller zu befeuchten, geht es schnell nach unten durch und versickert dann dort dann konzentriert.

Wenn das Wasser seitlich aus dem Lehm in den Schotter geht dann weil der Lehm in Sättigung ist. Zu dem Zeitpunkt steht das Wasser eh überall.

Oder um bei der Parallelschaltung zu bleiben.
Der Lehm ist Stadgebiet der Schotter die Autobahn.
Wenn es im Stadtgebiet staut (Lehm in Sättigung) fährt alles auf die Autobahnbahn und irgendwann staut es dann dort auch (Wasser steht im Schotter). Aber wenn es keine Autobahn gäbe wäre deswegen im Stadtgebiet nicht weniger Stau. (Dann wäre der Lehm um das Haus viel länger in Sättigung und der Keller länger von außen feucht.)

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  •  brink
26.11.2015  (#56)
Es ist ja nicht so, dass die erde dauerfeucht ist. Ich habe es ja während des baus beobachten können. Wenns viel regner staut sich gleich mal was an. Nach ein paar tagen ohne regen, ist auch die erde trocken. Eine offene grube, mit exponierter oberfläche, ist natürlich nicht mit normalzustand zu vergleichen.
Es ist ein kompromis zu finden. Schotter: gleich mal wassergraben bei regen, nach versickerung sehr trocken. Erde: kein wassergraben, längerer zustand der feuchte.
Genau da kann xps von vorteil sein, dem eine leichte feuchte nicht so viel ausmacht. Der diffusionswiderstand von xps ist weit höher als vom lehmboden.

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  •  brink
26.3.2016  (#57)
abbau
(kellerdurchbrüche: die 2 dicken für kwl, die 2 kleinen weit auseinander: kollektor)

2016/20160326251415.JPG
bereit.. austrotherm xps top 30, sf, thermobond, 24 cm emoji

2016/20160326154384.JPG

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  •  2moose
  •   Gold-Award
26.3.2016  (#58)
Aahhh ... Du stehst auf rosa! :D

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  •  brink
26.3.2016  (#59)
So viel zumnmarketing.. Die siegreiche im betonbunker ;)

2016/20160326190624.PNG

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  •  2moose
  •   Gold-Award
26.3.2016  (#60)
Waahahhhaahhaaa .... ich brich nieder :D

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  •  2moose
  •   Gold-Award
26.3.2016  (#61)
Die Dame trägt wohl nen XPS-Pushup ... so rosa wie es durchs Kettenhemd schimmert. Ich frag mich, was der Hersteller von seinen Kunden hält ...

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