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Einspeisen aus dem Akku in der Nacht - Grauzone ?

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
8.11.2022 - 26.3.2024
45 Antworten | 17 Autoren 45
45
Hallo zusammen,

gibts eigentlich Bestimmungen zum Thema Einspeisen aus dem Akku in der Nacht ?

Ein Freund hat einen Zugangspunkt mit 8 kVA zugesagt bekommen und überlegt jetzt sich trotzdem eine 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage zu bauen, dafür aber mit 80-100 kWh Akku und daraus dann in der Nacht einzuspeisen.
8kVA * 24 Stunden wären annähernd 200 kWh pro Tag.
Das relativiert die Beschränkung durch den Einspeisepunkt und für das Netz ist es theoretisch völlig unerheblich ob der Strom am Tag oder in der Nacht kommt und in welche Richtung er geht solange die 8 kVA nicht überschritten werden.

So zumindest die Interpretation 😁

Was sagen die Profis ?
lG

  •  Benji
  •   Gold-Award
8.11.2022  (#1)
Diese Frage stelle ich mir auch schon länger (auch wenn ich noch keine konkrete Anwendung dafür habe).

Ein Aspekt ist möglicherweise, woher die Energie aus dem Speicher kommt. Falls der Speicher nämlich (zumindest teilweise) aus dem Netz geladen wird (wäre ja auch denkbar) ist das uU nicht mehr reine grüne Sonnenenergie, man verkauft diese aber als solche...

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
8.11.2022  (#2)
Ja wenn man vom EVU billig lädt und per Ömag teuer verkauft. Ist das erlaubt oder ist man gleich Stromhändler 😀😂😂

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
8.11.2022  (#3)

zitat..
uzi10 schrieb:

Ja wenn man vom EVU billig lädt und per Ömag teuer verkauft. Ist das erlaubt oder ist man gleich Stromhändler 😀😂😂

genau

das Ganze hat 2 Facetten:

1. rein technisch muss es völlig wurscht sein - also dem Netzbetreiber

2. der Oemag darf man nur "grünen" Strom verkaufen - was aber passst wenn man den eigenen grünen Strom von der eigenen PV vorher über den Tag im eigenen Speicher sammelt 

... wenn man billig über das eigene EVU lädt siehts natürlich wieder gaaaanz anders aus ...


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  •  Fani
8.11.2022  (#4)
Ob es dem Netzbetreiber wurscht ist, mhm das stelle ich doch in Frage.

Der einzelne kleine Speicher vermutlich schon. Aber die Netzbetreiber arbeiten ja auch mit Lastprofilen und planen Verbrauch und Produktion. Mit einer Netzeinspeisung in der Nacht rechnen sie nicht. 

Jetzt kommt das Thema auf, sind Speicher netzdienlich? Ja könnten Sie sein, wenn sie smart werden. Aber für die Netzbetreiber ist das aktuell ein dummer Klotz am Netz den er nicht ansteuern kann. 

Es gibt für Batteriepseicher, welche im Netz als Verbraucher auftreten, eigene Anforderungen in den TOR (dort wo auch Wärmepumpen und Ladestationen definiert sind). Die Beschreiben zwar netzdienliche Funktionen und potentielle Schnittstellen, aber die Umsetzung im privaten Haushalt wird vermutlich noch einige Jahre brauchen (man siehe die Geschwindigkeit beim SmartMeter).

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
8.11.2022  (#5)

zitat..
Fani schrieb:

Ob es dem Netzbetreiber wurscht ist, mhm das stelle ich doch in Frage.

Der einzelne kleine Speicher vermutlich schon. Aber die Netzbetreiber arbeiten ja auch mit Lastprofilen und planen Verbrauch und Produktion. Mit einer Netzeinspeisung in der Nacht rechnen sie nicht. 

Jetzt kommt das Thema auf, sind Speicher netzdienlich? Ja könnten Sie sein, wenn sie smart werden. Aber für die Netzbetreiber ist das aktuell ein dummer Klotz am Netz den er nicht ansteuern kann. 

Es gibt für Batteriepseicher, welche im Netz als Verbraucher auftreten, eigene Anforderungen in den TOR (dort wo auch Wärmepumpen und Ladestationen definiert sind). Die Beschreiben zwar netzdienliche Funktionen und potentielle Schnittstellen, aber die Umsetzung im privaten Haushalt wird vermutlich noch einige Jahre brauchen (man siehe die Geschwindigkeit beim SmartMeter).

Ok, das spricht dann ganz deutlich für "Grauzone"

Stellt sich halt die Frage für den einzelnen: soll ich die nutzen oder besser nicht ? 😎


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  •  eXTrEm.aT
  •   Bronze-Award
8.11.2022  (#6)
Nutzen könnte man das schon, aber was macht man mit dem ganzen Strom wenn diese "Grauzone" durch eine Vertragsanpassung/Gesetzesänderung nicht mehr existiert?
Dann hockt man auf ewig viel Strom und wird ihn nicht mehr los..

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
8.11.2022  (#7)

zitat..
eXTrEm.aT schrieb:

Nutzen könnte man das schon, aber was macht man mit dem ganzen Strom wenn diese "Grauzone" durch eine Vertragsanpassung/Gesetzesänderung nicht mehr existiert?
Dann hockt man auf ewig viel Strom und wird ihn nicht mehr los..

Man könnte darauf hoffen dass bis dahin der netzausbau soweit ist, dass aus dem 8kVA punkt ein 25er geworden ist


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  •  coxi
  •   Bronze-Award
8.11.2022  (#8)
Was kostet so ein 100 kWh Speicher? Die Idee klingt zwar nett, aber wirtschaftlich kann das auch nicht sein.

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
8.11.2022  (#9)

zitat..
coxi schrieb:

Was kostet so ein 100 kWh Speicher? Die Idee klingt zwar nett, aber wirtschaftlich kann das auch nicht sein.

Nein, das war nur eine hausnummer

konkret würde er mit 20kwh starten und sukzessive mit dem erwirtschafteten geld jährlich PV und akku ausbauen


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  •  ceisserer
16.11.2022  (#10)
Üblicherweise kostet die kwH aus dem Speicher ~15ct/kWh, wenn ich mir die aktuelle eex Futures für die kommenden Jahre so ansehe keine lohnende Angelegenheit.

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
16.11.2022  (#11)
Da gibts eigene Preise für so was?

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  •  Puitl
  •   Silber-Award
16.11.2022  (#12)

zitat..
uzi10 schrieb:

Da gibts eigene Preise für so was?

🙈


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  •  scarpej
16.11.2022  (#13)
Wie die gesetzliche Lage aussieht, kann ich nicht beurteilen. 
Aber spinnen wir mal den Gedanken weiter:

Der Akku ist ja in diesem Kontext nur eine gedankliche "Gewissensreinemache" aus Sicht der PV+Batterie-Besitzer. Dass man PV-Strom bunkert und bei Bedarf diesen Bunker anzapft und das Restprofil vom NB bezieht, ist gängige Praxis und auch i.O.

Sollte nun jemand auf die Idee kommen diesen Bunker mit Netzstrom zu speisen, könnte ich mir vorstellen, dass dies auch noch, wahrscheinlich in Abhängigkeit der netzdienlichkeit, akzeptiert werden _könnte_, egal ob nun eine PV installiert ist oder nicht, aber jedenfalls nur solange, solange der Netzstrom im Eigenbedarf wieder aufgebraucht wird. Sicher wäre ich ich mir hierbei allerdings nicht mehr!

Sollte nun der gebunkerte Netzstrom allerdings wieder aktiv eingespeist werden, also nicht indirekt durch reduzierten Bezug vom NB, kann ich mir nicht vorstellen, dass dies im Sinne des Erfinders ist. Ich weiss nicht ob das tatsächlich so eine Grauzone ist. --> Vielleicht steht ja was in den Anschlussverträgen zur Nutzung der Zählpunkte vom Netzbetreiber.

Weiter gesponnen: Wozu geht man dann überhaupt noch über den Bunker? Man schließe doch gleich den Bezugzählpunkt mit dem Einspeisezählpunkt kurz und speise ein, was das Zeug hält.

Will sagen: Ich denke nicht, dass das wirklich eine Grauzone ist (allerdings ohne Genaueres zu wissen), und falls doch, schließe ich mich extrem.at an: Wenn das Beispiel Schule macht und nicht netzdienlich ist, kann das schneller vertraglich zu sein, als ihr die Akkus bestellen könnt emoji
My2Cent
LG Daniel



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  •  sunpower1
17.11.2022  (#14)
Ich glaube, dass es ja schon daran scheitert, dass der WR WR [Wechselrichter] auf die erlaubte Einspeiseleistung (in diesem Fall 8 kVA) limitiert werden muss, oder? 

Ich bin schon bei dir, man würde die erlaubten 8 kVA nicht überschreiten, aber aktuell würde dir denke ich niemand einen 20kVA Wechselrichter betreiben lassen.


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  •  Gawan
  •   Gold-Award
17.11.2022  (#15)

zitat..
sunpower1 schrieb:

Ich glaube, dass es ja schon daran scheitert, dass der WR WR [Wechselrichter] auf die erlaubte Einspeiseleistung (in diesem Fall 8 kVA) limitiert werden muss, oder? 

Ich bin schon bei dir, man würde die erlaubten 8 kVA nicht überschreiten, aber aktuell würde dir denke ich niemand einen 20kVA Wechselrichter betreiben lassen.

genau aus diesem Grund würde ja ein 8 kVA WR WR [Wechselrichter] installiert und die 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Panelleistung würde am WR WR [Wechselrichter] vorbei in den Akku geschoben (DC->DC) und von dort mit der 8kVA Beschränkung über 24 Stunden ins Netz (DC->AC)


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  •  sunpower1
17.11.2022  (#16)

zitat..
Gawan schrieb:

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sunpower1 schrieb:

Ich glaube, dass es ja schon daran scheitert, dass der WR WR [Wechselrichter] auf die erlaubte Einspeiseleistung (in diesem Fall 8 kVA) limitiert werden muss, oder? 

Ich bin schon bei dir, man würde die erlaubten 8 kVA nicht überschreiten, aber aktuell würde dir denke ich niemand einen 20kVA Wechselrichter betreiben lassen.
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genau aus diesem Grund würde ja ein 8 kVA WR WR [Wechselrichter] installiert und die 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Panelleistung würde am WR WR [Wechselrichter] vorbei in den Akku geschoben (DC->DC) und von dort mit der 8kVA Beschränkung über 24 Stunden ins Netz (DC->AC)

Achso jetzt verstehe ich, das ist ein interessanter Gedanke.

Also wenn das ginge könnte man theoretisch auch den Speicher mit (aktuell günstigem Strom) aus dem Netz laden und sobald voll dann wieder um 50 ct. einspeisen...


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  •  Gawan
  •   Gold-Award
17.11.2022  (#17)

zitat..
sunpower1 schrieb:

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Gawan schrieb:

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sunpower1 schrieb:

Ich glaube, dass es ja schon daran scheitert, dass der WR WR [Wechselrichter] auf die erlaubte Einspeiseleistung (in diesem Fall 8 kVA) limitiert werden muss, oder? 

Ich bin schon bei dir, man würde die erlaubten 8 kVA nicht überschreiten, aber aktuell würde dir denke ich niemand einen 20kVA Wechselrichter betreiben lassen.
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genau aus diesem Grund würde ja ein 8 kVA WR WR [Wechselrichter] installiert und die 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Panelleistung würde am WR WR [Wechselrichter] vorbei in den Akku geschoben (DC->DC) und von dort mit der 8kVA Beschränkung über 24 Stunden ins Netz (DC->AC)
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Achso jetzt verstehe ich, das ist ein interessanter Gedanke.

Also wenn das ginge könnte man theoretisch auch den Speicher mit (aktuell günstigem Strom) aus dem Netz laden und sobald voll dann wieder um 50 ct. einspeisen...

das ist eine weitere Variante :)

dazu muss aber die Preisdifferenz wirklich groß sein, weil du doppelte Umwandlungsverluste  kompensieren musst (AC-> DC -> AC)
Außerdem erhöht es die Akku-Alterung beträchtlich wenn du den mehrmals täglich zyklierst


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  •  sunpower1
17.11.2022  (#18)

zitat..
Gawan schrieb:

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sunpower1 schrieb:

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Gawan schrieb:

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sunpower1 schrieb:

Ich glaube, dass es ja schon daran scheitert, dass der WR WR [Wechselrichter] auf die erlaubte Einspeiseleistung (in diesem Fall 8 kVA) limitiert werden muss, oder? 

Ich bin schon bei dir, man würde die erlaubten 8 kVA nicht überschreiten, aber aktuell würde dir denke ich niemand einen 20kVA Wechselrichter betreiben lassen.
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genau aus diesem Grund würde ja ein 8 kVA WR WR [Wechselrichter] installiert und die 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Panelleistung würde am WR WR [Wechselrichter] vorbei in den Akku geschoben (DC->DC) und von dort mit der 8kVA Beschränkung über 24 Stunden ins Netz (DC->AC)
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Achso jetzt verstehe ich, das ist ein interessanter Gedanke.

Also wenn das ginge könnte man theoretisch auch den Speicher mit (aktuell günstigem Strom) aus dem Netz laden und sobald voll dann wieder um 50 ct. einspeisen...
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das ist eine weitere Variante :)

dazu muss aber die Preisdifferenz wirklich groß sein, weil du doppelte Umwandlungsverluste  kompensieren musst (AC-> DC -> AC)
Außerdem erhöht es die Akku-Alterung beträchtlich wenn du den mehrmals täglich zyklierst

Das stimmt, aktuell haben einige von uns noch ca. 5 ct Arbeitspreis Nachstrom von der EnergieAG :)


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  •  Gawan
  •   Gold-Award
17.11.2022  (#19)

zitat..
sunpower1 schrieb:

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Gawan schrieb:

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sunpower1 schrieb:

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Gawan schrieb:

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sunpower1 schrieb:

Ich glaube, dass es ja schon daran scheitert, dass der WR WR [Wechselrichter] auf die erlaubte Einspeiseleistung (in diesem Fall 8 kVA) limitiert werden muss, oder? 

Ich bin schon bei dir, man würde die erlaubten 8 kVA nicht überschreiten, aber aktuell würde dir denke ich niemand einen 20kVA Wechselrichter betreiben lassen.
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genau aus diesem Grund würde ja ein 8 kVA WR WR [Wechselrichter] installiert und die 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Panelleistung würde am WR WR [Wechselrichter] vorbei in den Akku geschoben (DC->DC) und von dort mit der 8kVA Beschränkung über 24 Stunden ins Netz (DC->AC)
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Achso jetzt verstehe ich, das ist ein interessanter Gedanke.

Also wenn das ginge könnte man theoretisch auch den Speicher mit (aktuell günstigem Strom) aus dem Netz laden und sobald voll dann wieder um 50 ct. einspeisen...
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das ist eine weitere Variante :)

dazu muss aber die Preisdifferenz wirklich groß sein, weil du doppelte Umwandlungsverluste  kompensieren musst (AC-> DC -> AC)
Außerdem erhöht es die Akku-Alterung beträchtlich wenn du den mehrmals täglich zyklierst
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Das stimmt, aktuell haben einige von uns noch ca. 5 ct Arbeitspreis Nachstrom von der EnergieAG :)

gut .. da brauchst nicht lang nachrechnen 😜

aber bei 35-40ct bezug und 50ct einspeisung zahlt sich das nach meiner einschätzung schon nicht mehr wirklich aus


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  •  sunpower1
17.11.2022  (#20)

zitat..
Gawan schrieb:

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sunpower1 schrieb:

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Gawan schrieb:

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sunpower1 schrieb:

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Gawan schrieb:

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sunpower1 schrieb:

Ich glaube, dass es ja schon daran scheitert, dass der WR WR [Wechselrichter] auf die erlaubte Einspeiseleistung (in diesem Fall 8 kVA) limitiert werden muss, oder? 

Ich bin schon bei dir, man würde die erlaubten 8 kVA nicht überschreiten, aber aktuell würde dir denke ich niemand einen 20kVA Wechselrichter betreiben lassen.
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genau aus diesem Grund würde ja ein 8 kVA WR WR [Wechselrichter] installiert und die 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Panelleistung würde am WR WR [Wechselrichter] vorbei in den Akku geschoben (DC->DC) und von dort mit der 8kVA Beschränkung über 24 Stunden ins Netz (DC->AC)
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Achso jetzt verstehe ich, das ist ein interessanter Gedanke.

Also wenn das ginge könnte man theoretisch auch den Speicher mit (aktuell günstigem Strom) aus dem Netz laden und sobald voll dann wieder um 50 ct. einspeisen...
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das ist eine weitere Variante :)

dazu muss aber die Preisdifferenz wirklich groß sein, weil du doppelte Umwandlungsverluste  kompensieren musst (AC-> DC -> AC)
Außerdem erhöht es die Akku-Alterung beträchtlich wenn du den mehrmals täglich zyklierst
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Das stimmt, aktuell haben einige von uns noch ca. 5 ct Arbeitspreis Nachstrom von der EnergieAG :)
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gut .. da brauchst nicht lang nachrechnen 😜

aber bei 35-40ct bezug und 50ct einspeisung zahlt sich das nach meiner einschätzung schon nicht mehr wirklich aus

Nein da nicht mehr, und in diese Richtung ("Normalität") bewegen wir uns auch wieder.


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  •  helyx
  •   Gold-Award
24.4.2023  (#21)
Nachdem ich auch schon länger mir eine DIY Speicher-Lösung schönrechnen versuche plagen mich noch andre Gedanken. 
Was ist wenn ich einen teil meiner PV Produktion zB 30kWh im Sommer immer zeitverzögert gegen 20:00 einspeise und auf zB Awattar umstelle?
Dem Netzbetreiber ist es ja dienlich und Awattar ja eigentlich egal weil sie ja nur am Aufschlag verdienen.
Die Herkunft des Stromes bleibt ja soweit vom Dach.
Natürlich noch eine Nummer mehr wäre wenn ich bei negativem Preis lade und dann bei positivem Entlade - dann wäre ich ja ein "Pumpspeicherkraftwerk" bzw. nach deren Definition Stromerzeuger (ohne PV).

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