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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
16.1. - 29.1.2013
218 Antworten 218
218
Pro und Contra....wie stimmt ihr? Bin noch etwas unentschlossen, tendiere eher pro.

  •  wayfinder
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#81)

zitat..
Du wiedersprichst dir, indem du weiter oben Frauen in die Rolle des optischen Aufputzes argumentierst und im letzten Post auf einmal doch Leistung, Zuverlässigkeit und Selbstvermarktung als wesentlich anführst.


Da siehst aber nur DU einen Widerspruch, denn die optische Aufmachung ist ein entscheidender Teil der Selbstvermarktung und in bestimmten Fällen DAS Entscheidungskriterium (siehe das Beispiel mit dem Ferrari).

Deine Meinung ist ok, solange du sie argumentieren kannst.

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  •  Jelly
22.1.2013  (#82)
noch was zur "gleich(ER)berechtigung" von frauen

da gibts ja die "vorschrift" dass man frauen bei gleicher ausbildung und kompetenz VOR dem mann einstellen muss

kann mir hier wer die GLEICH berechtigung erklären?

oder dass in vorständen mind. 50% frauenanteil sein müssen

ich hab 7 super kompetente männer und hab 10 plätze zu verteilen, jetzt muss ich mir 5 frauen suchen, und dabei 2 der 7 männer absagen?

und wie ist das umgekhert? wenn man 7 super kompetente frauen hat??? DA ists egal, da können die 7 bleiben und es kommen nur 3 männer in den vorstand

DAS ist keine gleichberechtigung

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  •  deejay
22.1.2013  (#83)
Also um mich da jetzt auch ein zu mischen. Wayfinder hast du Kinder????

Ich habe 2, meine Frau ist ebenso Pädagogin, aber irgendwie quatscht die ganz was anderes als du!
Entweder liegt da vieles an der Persönlichen einstellung oder irgendwer von den zweien hat keine Ahnung.

Abpumpen ist recht gut und schön, der Kinderarzt empfiehlt das jedoch nur in "Notfällen". Aus einem Grund, du gewöhnst dir das Kind in kürzerster Zeit von der Brust ab, da es vom Flascherl viel weniger anstrengend ist.
Ich persönlich genieße es das meine Frau zuhause ist, unsere Kinder auch. Wenn ich von der Arbeit heim komme werde ich genauso belagert und mir wird gezeigt was alles so geschehen ist bei ihnen.

Meiner Meinung sollte es der Frau möglich sein länger zuhause zu bleiben bei besserer bezahlung.

Selbst wenn meine Frau gleich viel oder mehr verdienen würde, ich wäre nicht geeignet zuhause zu bleiben.
Ich könnte beim Haushalt und dem Programm was meine Frau den Kindern (gerade als Pädagogin) bietet nicht mithalten.

1
  •  wayfinder
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#84)
@Jelly - Ganz meine Meinung. Mit Gleichberechtigung hat das nichts zu tun. Ich bin sowieso der Meinung, dass es nie Gleichberechtigung auf den Ebenen geben kann, in keinem Land!

@deejay
Ob ich Kinder habe tut nichts zur Sache, aber ja, sogar mehrere!

zitat..
Ich habe 2, meine Frau ist ebenso Pädagogin, aber irgendwie quatscht die ganz was anderes als du!


Auch da gibt es natürlich unterschiedliche Meinungen und selbst Experten sind sich nicht einig. Aber genau darum sollte man aus einer Lösung kein Problem machen. Die Frau ist für das Kind nicht zwingend erforderlich um es am gesunden Heranwachen zu fördern.

zitat..
Abpumpen ist recht gut und schön, der Kinderarzt empfiehlt das jedoch nur in "Notfällen". Aus einem Grund, du gewöhnst dir das Kind in kürzerster Zeit von der Brust ab, da es vom Flascherl viel weniger anstrengend ist.


Was ist das für ein Argument? Wenn ich mich also als Frau zusammenreissen kann und das Kind von der Brust stille wenn es möglich ist, ist das Abpumpen lediglich ein Akt, den man tun muss. Es entstehen dadurch keine Nachteile!

zitat..
Selbst wenn meine Frau gleich viel oder mehr verdienen würde, ich wäre nicht geeignet zuhause zu bleiben.


Man muss als Vater nicht "geeignet" sein um die Beziehung zu seinen Kindern zu stärken. Die bloße Anwesenheit reicht. Es ist ja nicht jede Mutter Pädagogin und die Kinder entwickeln sich trotzdem prächtig.

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  •  deejay
22.1.2013  (#85)
rechtviel von dem was ich geschrieben habe hast du nicht verstanden!

zitat..
Was ist das für ein Argument? Wenn ich mich also als Frau zusammenreissen kann und das Kind von der Brust stille wenn es möglich ist, ist das Abpumpen lediglich ein Akt, den man tun muss. Es entstehen dadurch keine Nachteile!


nochmal!
Das Kind muss sich weniger anstrengen um was aus dem Flascherl zu bekommen wie aus der Brust. Einmal gewöhnt und das geht schnell, will sie die Brust nicht mehr, nur noch das Flascherl.

zitat..
Man muss als Vater nicht "geeignet" sein um die Beziehung zu seinen Kindern zu stärken. Die bloße Anwesenheit reicht. Es ist nicht jede Mutter Pädagogin und die Kinder entwickeln sich auch prächtig.


es geht um den gesamten tagesablauf. kochen, waschen, bügeln, putzen,.....
dabei die kinder beschäftigen und unter kontrolle haben. ich kann das oder das, beides unter einem hut du ich mir schwer.

natürlich kann ich mir das ganze von der couch aus ansehen, so wird ihnen aber wesentlich mehr geboten. spielgruppe, kleinkinderschwimmen,.....
da muss man nicht pädagoge sein, aber alles unter einem hut bringen!

1
  •  Nase
22.1.2013  (#86)
@deejay
vergiss die Diskussion. Wayfinder diskutiert manchmal nur um zu diskutieren. Echte Argumente zählen da wenig.
Ist auch der Grund, warum ich keine Gegenantwort mehr erstellt habe.

1
  •  wayfinder
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#87)
@deejay -

zitat..
rechtviel von dem was ich geschrieben habe hast du nicht verstanden!


Eine recht präpotente Anmaßung!

zitat..
Das Kind muss sich weniger anstrengen um was aus dem Flascherl zu bekommen wie aus der Brust. Einmal gewöhnt und das geht schnell, will sie die Brust nicht mehr, nur noch das Flascherl.


Was genau spricht jetzt nochmal gegen meinen Vorschlag, das Kind in der Zeit, wo die Mutter im Mutterschutz zuhause ist, von der Brust zu stillen und danach dem Vater die Aufgabe mit der abgepumpten Milch zu übergeben? Sofern die 8 Wochen nicht ohnehin ausreichen um das Kind von der Brust abzusetzen? Ist doch vollkommen wurscht, wenn das Kind dann nur mehr vom Flascherl trinkt, wenn die Mutter ohnehin arbeiten ist und nicht zuhause ist!? Und was spricht dagegen sich die Karenz zu teilen? Die Mutter solange gestillt wird und ab dann der Vater? Wo ist das Problem? Wo entstehen hier Nachteille für die Frau wenn man das als Paar fair löst und individuell entscheidet (ein Patentrezept gibt es ohnehin nicht)?

Versuchst du hier krampfhaft Punkte und Argumente aus der Luft zu greifen, nur um recht zu behalten? Schaffe doch keine Probleme, die gar keine sind?

zitat..
dabei die kinder beschäftigen und unter kontrolle haben. ich kann das oder das, beides unter einem hut du ich mir schwer.
...
da muss man nicht pädagoge sein, aber alles unter einem hut bringen!


Das heißt automatisch, dass das andere Männer nicht können? Nur weil du das nicht kannst darf man Frauen nicht zum Zivildienst verpflichten und anderen Männern die Väterrolle ohne Mutter zumuten? Wie machen das alleinerziehende Väter, und sind diese Kinder dann ohne Mutter ihr ganzes Leben lang deswegen gestört??

Nochmal: versuche nicht Probleme herbeizuzaubern, die keine sind! Es gibt keinen triftigen Grund Frauen nicht in die Pflicht zu nehmen!

@Nase

zitat..
vergiss die Diskussion. Wayfinder diskutiert manchmal nur um zu diskutieren. Echte Argumente zählen da wenig.


Was waren nochmal deine "echten" Argumente gegen die Verpflichtung von Frauen?

1
  •  Nase
22.1.2013  (#88)
Macht es Sinn dir diese zu nennen? Ich glaub nicht.

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  •  creator
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#89)
gut, den o.a. bericht hat eh keiner gelesen.http://www.energiesparhaus.at/forum/29730_4#210639 , da wäre durchaus klar erkennbar, dass auch frauen zum heer könnten. wollen's halt aus bequemlichkeit und der körperlichen defizite nicht - und gerade letzteres ist dramatisch. die meisten frauen sind solche sport-nieten, dass sie deswegen fliegen. können halt ned in der vorgeschriebenen zeit laufen, keine liegestütze, keinen parcours, etc.. da ist dann kaiserschnitt auch vorprogrammiert... imho spräche nix dagegen, frauen zumindest zum zivildienst heranzuziehen.

die völlig sinnlose verfassungsrechtliche besserstellung von frauen wird zwar pensionsrechtlich, was den antritt betrifft, extrem langsam abgebaut, die sonstigen besserstellungen von uni-tests über frauenquoten bis zu kindererziehungszeiten sind ja immer noch da. da macht's dann der mix aus ungleichen zugangstests wie auf der wiener med-uni, keiner dienstverpflichtung (=schnelleres studium + länger fbh) und frauenquote (bevorzugung von frauen bei gleicher qualifikation wie männliche bewerber - nennt sich "gleichbehandlungsgesetz"), dass nur mehr inderqualifizierte frauen jobs kriegen, die sie dann weniger lang ausführen.

da die wenigsten frauen mit 63 noch arbeiten wollen und sich neben der kindererziehung beruflich fit gehalten haben, wird das zunehmend ein problem. die inanspruchnahme von teilzeitregelungen ist nun mal keine empfehlung oder praxiserfahrung.
beim stillen bin ich sehr bei deejay. flasche kann mutterbrust ned ersetzen, weder beim immunsystem noch bei der menschlichen nähe - durchfluss ist auch ein thema.


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  •  wayfinder
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#90)
@Nase - Wenn man keine Argumente hat, kann man schwer welche nennen, nicht?

@creator
Stillen ist kein Argument Frauen von einer gleichberechtigten Verpflichtung auszunehmen. Dafür gibt es den Mutterschutz. Es gibt zahlreiche Lösungen, die die Mutterbrust garantieren und auch den Mann in den ersten Jahren die Erziehung, Pflege und Karenz ermöglichen, ganz fair und ohne Diskriminierung. In Ländern wie Schweden ist der männliche Babysitter gängige Alltagspraxis!

Warum gibt es eigentlich keinen Väterschutz?

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  •  Nase
22.1.2013  (#91)
@wayfinder
Ich weiß einfach mit wem es keinen Sinn macht zu diskutieren. Hat nix mit Argumenten zu tun, sondern damit das mir um meine Zeit leid ist. Verstehst?

Ich bin aus diesem thread raus.
Viel Spass noch
LG
die Nase

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  •  wayfinder
  •   Gold-Award
22.1.2013  (#92)
@Nase - Warum liest du dann eigentlich überhaupt noch mit, wenn dir um deine Zeit leid ist? Vielleicht ist es dann besser erst gar nicht in die Diskussion einzusteigen, bevor man sich dann mit unglaubwürdigen Ausreden drückt? Verstehst?

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  •  deejay
22.1.2013  (#93)
Wayfinder, es macht tatsächlich keinen sinn. Ich kann dir noch 100 argumente aus rein medizinischer und psychologischer sicht liefern, du willst oder kannst sie nicht verstehen, daher ist eine diskussion mit dir sinnlos!
Des weiteren habe ich gesagt, dass ich zuhause meiner frau das wasser nicht reichen kann, wenn du das kannst, gratuliere dir oder deine frau muss einen zahn zulegen.
Ich gehe lieber arbeiten und zum heer, dafür soll frau frau bleiben und kein mannsweib werden.

1
  •  wayfinder
  •   Gold-Award
23.1.2013  (#94)
@deejay - Du kannst noch 9999 Argumente aus medizinischer und psychologischer Sicht für die Mutterbrust liefern, das rechtfertigt trotzdem nicht, dass Frauen von der Verpflichtung zum Staatsdienst ausgenommen werden. Merkst du nicht, dass du um den Brei herumdiskutierst, ständig ausweichst und keinen triftigen Grund nennen kannst, warum Frauen nicht verpflichtet werden sollen? Kinder sind ein freiwilliges Gut und es gibt auch Männer, die alleinerziehend sind, die trotzdem die Wehrpflicht wahrnehmen müssen. Wenn du so argumentierst müssten alle karenzierten Männer und alle alleinerziehenden Männer von der Wehrpflicht befreit werden. Sind und werden sie aber nicht! Eine Frau bleibt auch Frau, wenn sie einen Zivildienst abgeleistet hat. Hier geht es weder darum, ob DU Mann genug bist einen Haushalt und eine Familie zu führen, noch darum was ICH kann oder nicht kann, sondern um die Ungerechtigkeit, die derzeit herrscht. Es ist weder Gleichberechtigung eine Frauenquote einzuführen oder Frauen bei (Uni)Aufnahmetests anders zu bewerten, noch ausschließlich Männer in die Pflicht zu nehmen. Da ist weder die Stillzeit noch die Väterkarenz ein Argument, da das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Du kannst die aufgewendete Zeit für ein Kind nicht mit einer Staatsverpflichtung abgelten. Was ist mit jenen Frauen, die keine Kinder haben wollen oder können? Sind diese Frauen dann keine Frauen und müssen sie Ersatzdienst zur Stillzeit leisten? Das ist doch absurd!

Es geht voran, langsam aber doch. Die Angleichung der bisher geschlechterspezifischen Versicherungen war der erste Schritt in der Wirtschaft. Die Politik hinkt hinterher und muss ihre Hausaufgaben drigend erledigen.

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Hallo wayfinder, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  deejay
23.1.2013  (#95)
Moment, ich habe nicht damit argumentiert, das war nase. Ich habe versucht dir zu erklären warum die brust nicht durch ein flascherl zu ersetzen ist.
Ich bin aber auch nicht scharf auf die gleichberechtigung, männlein und weiblein sind unterschiedlich, das ist gut so.

Ich argumentiere nicht mehr weil es keinen sinn bei dir macht. Merkst du nicht das du in jedem thread wild stark diskutierst nur um deine meinung an zu bringen?

Nur so eine frage, welche pädagogin ist deine frau? Lehrerin?

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  •  Jelly
23.1.2013  (#96)
hier gehts ja rund ;)

aber ich denke das bei so einer diskussion keiner von seinem standpunkt abrücken will bzw kann aber auch gar nicht muss, weil es keine belege bzw beweise für viele hier diskutierte dinge gibt

es gibt sicher genausoviele studien die besagen, dass muttermilch aus der brust das einzig wahre ist, und nur so kann eine gute beziehung zur mutter und ein gutes immunsystem aufgebaut werden, wie umgekehrt

und ich garantiere euch, dass so eine studie genau das gegenteil bestätigt, wenn diese von zB HIPP in auftrag gegeben wird.

aber wie will man das denn überhaupt messen?

weiters denke ich aber auch, dass die "muttermilch diskussion" nichts mit der wehrpflicht zu tun hat

2
  •  wayfinder
  •   Gold-Award
23.1.2013  (#97)
@deejay - Um die Brust oder Flascherl gehts ja auch gar nicht, das lenkt ja nur vom eigentlich diskutierten ab. Das ist in keinem Fall ein Grund die Frauen nicht in die Pflicht zu nehmen, da es wie gesagt, auch Frauen ohne Kinder und alleinerziehende Männer gibt. Ein Kind ist eine hochpersönliche FREIWILLIGE Entscheidung.

zitat..
Merkst du nicht das du in jedem thread wild stark diskutierst nur um deine meinung an zu bringen?


In jedem? Bist du dir sicher? Ich suche schon seit einigen Beiträgen einen Grund dafür, Frauen NICHT zu verpflichten? Gibt es einen?

zitat..
Nur so eine frage, welche pädagogin ist deine frau? Lehrerin?


Sie ist Kindergartenpädagogin und hat vorzugsweise 0-3jährige. Die weiß wovon sie spricht! Habe selber meinen Sohn nach der 4monatigen Karenz meiner Frau mit Muttermilch großgezogen. Da war weder der Durchfluss des Flascherls ein Problem (da gibt es spezielle, die sich von der Mutterbrust praktisch nicht unterscheiden), noch die fehlende Nähe der Mutter. Und ich habe heute eine tolle Beziehung zu meinem Sohn.

@Jelly
Du sagst es, die Muttermilch Diskussion hat nichts damit zu tun, ob Frauen verpflichtet werden sollen. Das ist lediglich eine Ablenkung vom Thema, weil die Argumente fehlen, die Frauen nicht zu verpflichten. Meine Frau ist übrigens ebenso der Meinung, dass hier keine Gleichberechtigung herrscht und so Dinge wie unterschiedliche Bewertungen bei Aufnahmetests lächerlich sind und das Bild der Frau schwächen statt die Frauen voranzubringen!

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  •  deejay
23.1.2013  (#98)
meine frau ist ebensi dipl. kinder u. hortpädagogin mit zusatz früherziehung, montesorie, motorpädagogik,... meine schwester ist hebame, mit der hab ich heute auch über dieses thema gesprochen. meine frau versteht die meinung nicht, meinte aber es gibt halt wie überall solche und solche. meine schwester wurde schon konkreter, sie meinte wenn sie sowas hört bekommt sie brechreiz.

um was geht es dir eigentlich? willst die frauen auch unbedingt sinnlos leiden sehen damit es deinem ego wieder besser geht?

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  •  Jelly
23.1.2013  (#99)

zitat..
um was geht es dir eigentlich? willst die frauen auch unbedingt sinnlos leiden sehen damit es deinem ego wieder besser geht?


wer leidet wo genau???

hier ist ja nie die rede gewesen, dass frauen zum heer müssen, das müssen ja männer auch nicht

es wäre nur GERECHT und ein weitere schritt in richtung GLEICHberechtigung, dass frauen auch einen "präsenzdienst" leisten müssen

dass das nicht billig wird, und daher nur schwer umsetzbar ist, das ist die andere sache
andererseits könnte man die größere anzahl an leuten auch für die so umstrittenen "systemerhalter" einsetzen

PS: ich hab überhaupt keine muttermilch bekommen, weder auf natürlichem wege noch über den umweg einer flasche, UND?
bin genauso "groß und stark" geworden ;)

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  •  wayfinder
  •   Gold-Award
23.1.2013  (#100)
@deejay - Ob jemand Brechreiz bekommt oder nicht trägt genausoviel zur Diskussion bei wie die restliche Haarspalterei. Warum Frauen nicht verpflichtet werden sollen hast du auch mit diesem Beitrag nicht begründet.

Was hat das mit sinnlos leiden zu tun? Bist du der Ansicht unsere Zivildiener müssen sinnlos leiden? Da wird ja jetzt endlich klar woher der Wind weht.

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  •  creator
  •   Gold-Award
24.1.2013  (#101)
nun schwenken die usa um... frauen an die front! - http://www.orf.at/stories/2162910/2162901/

spaßigerweise haben die usa gerade wie's im irak brenzlig wurde (kuwait), frauen davon ausgeschlossen.
jetzt, wo sich die usa teure auslandsabenteuer wegen der sehr überschaubaren ergebnisse und fiskalklippe nicht mehr leisten können, dürfen frauen wieder ran... bis wieder mehr geld da iat?

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