Speicherofen oder Kaminofen im Passivhaus
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sinnfrage sollte schon nochmal gestellt werden. Aber wenn, dann wirklich nur einen kleinen Schwedenofen. die ganze Konstellation erscheint mir aber doch sehr wenig durchdacht. Auch werdet ihr die größten Probleme eher mit trockener Luft im Winter haben, als mit einer fröstelnden Frau |
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Ich denke in Bezug auf Ofen in Einem Passivhaus für schwierig, wel Grundofen mMn am Sinnvolsten, da er Wärme lang und nicht unerwartet abgibt, zumal dies über Lüftung gut wverteilt werden kann. Ein normaler Schwedenofen wird für ein Passivhaus immer zu viel punktuelle Leistung abgeben. Es wir beides ein Kompromiss sein |
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Möglich wäre sonst so etwas wie ein Drooff Brunello L (haben den selbst): Der brennt auch mit 2 Mini-Scheitel (gehen aber auch nur recht kurze rein falls dich das stört), gibt über die große Scheibe gleich mal Wärme ab und lässt sich trotzdem mit (teuren) Speichersteinen ausstatten. Wenn du viel heizt aber sicher nicht so effizient wie z.B. ein Grundofen wie der Rondolino, da aber auch Schwedenofen im Raum steht dürfte das egal sein. Grundsätzlich besteht aber die Gefahr mit der reinen Luft-Heizung nicht glücklich zu werden da bei so einem Haus wirklich alles perfekt passen muss, inklusive Standort und solare Erträge. Meistens wird dann über zu trockene Luft im Winter und zu wenig Heizleistung geklagt (das jeweils andere verschlechtert sich sobald vom anderen mehr gewünscht wird) und dann erst wieder ineffiziente Lösungen wie Infrarotheizung installiert... |
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Hallo Puitl, danke, den Brunello hatte ich mir noch nicht angeschaut, nur ähnliche Modelle von anderen Firmen in der Art. Genau nach Erfahrungen mit solchen Modellen hatte ich hier gesucht. Kannst mir deine Nutzung, dein Setting (Aufstellraum, Dämmung) und das was dann als Wärme rauskommt noch etwas näher erläutern? Der hat jetzt wie manche Speicheröfen eine verschließbare Konvektionsöffnung. Bei Speicheröfen würde es auch initial Wärme zur Verfügung stellen. Bei dem Kaminofen hier geht es anscheinend eher darum, den Speicher aufzuladen. So wie das aussieht, geht die Wärme direkt durch die Speicherringe, scheint damit ähnlich zum Speicherofen. Der Speicher ist also nicht nur außen dran gepappt wie bei vielen Öfen, wo das keinen nennenswerten Effekt hat. Allein von der Masse (109 kg?) her, ist das aber wie du meintest eher schwach im Vergleich zum richtigen Speicherofen. Der Hersteller gibt an, dass man den auch mit 3 kW betreiben kann, also wahrscheinlich das, was du mit 2 Scheitl beschrieben hast. Reicht das auch zum Anfeuern an? Ich hab mir sagen lassen, die erste Feuerung muss volle Kanne sein, damit alles auf Betriebstemperatur kommt, sonst versottet der Kamin langfristig. Reicht das für die Scheibenspühlung oder verrußt der dann, wenn man ihn mit wenig Holz betreibt? |
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Ich habe ein Holzblockhaus mit 20cm Vollholz-Außenwänden (findest in meiner Galerie). Nutzen ihn aber trotzdem hauptsächlich zum Feuer-gucken da der große Raum wo er steht (Küche + Esstisch + Wohnzimmer + Gang, ca. 50qm) durch FBH FBH [Fußbodenheizung] und Wandheizung sowieso seine Temperatur hat. Achja wir haben den Brunello "Stein". Ohne Speicherringe hast du die Wärme direkt, mit Speicherringen wird davon halt ein bisschen "angefangen", sicher bei weitem aber nicht so viel wie bei einem richtigen Speicherofen. Wie gesagt betreibe ich ihn hauptsächlich mit eher wenig Holz, dadurch ist die Scheibe nach so ca. 10 Heizvorgängen schon schwarz was mich aber nicht so stört da mit Asche eh wieder leicht zu reinigen, der Ofen nicht permanent beheizt wird und es mir auch egal ist wenn sie mal schwarz ist. Mit Versottung haben wir überhaupt kein Problem, glaub das hängt eher von der Holzqualität ab und wir gut er zieht. Zum Anheizen bringe ich ihn immer da ich durch meine Basteleien immer massig Kleinholz hab, da hat man dann gleich mal eine Flamme. Weiters haben wir auch die Abbrandregelung, die kann ich wirklich empfehlen. Meiner Meinung ist das bei jedem Ofen ein Muss, außer beim richtigen Grundofen (der kann aufgrund seiner Masse evtl. mit "Vollgas" abbrennen). Nachteil vom Brunello: Recht kleine Aschelade. Resümee: Schöner kleiner teurer Ofen, deswegen halt auch eher als "Deko"-Ofen zu verwenden (kleiner Brennraum + Aschelade). |
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Was keinesfalls vergessen werden darf (das gilt übrigens für jedes moderne luftdichte Haus): der Ofen sollte raumluftunabhängig sein, d. h. über ein unabhängiges Prüfzeugnis über die ausreichende Dichtheit des Verbrennungsraumes verfügen (eine Verbrennungsluftzuführung von außen reicht nicht aus). Dann ist keine Sicherheitseinrichtung notwendig. Ein CO-Melder wird trotzdem empfohlen. Bei nicht raumluftunabhängigen Öfen (die sind noch in der Überzahl) benötigt man eine Drucküberwachung und Sicherheitsabschaltung für das Lüftungsgerät. |
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Ja unserer ist ein RLU, zusätzlich habe ich an die Außenluft-Klappe einen Belimo Stellmotor gebaut welcher diese automatisch schließt sobald die Abbrandregelung die Zuluft vom Ofen selbst auf die geschlossene Position fährt. Somit habe ich dann keine Wärmeverluste wenn der Ofen nicht im Betrieb ist. |
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Wir hatten die selbe Überlegung da wir ursprünglich auch einen Kamin, hauptsächlich wegen dem Gemütlichkeitsfaktor, und zur Verwertung von Restholz bzw Baumschnitt wollten. Wir haben uns schließlich dagegen entschiden, da wir befürchteten dass es beim einheizen schnell zu warm wird, und dann die Fenster aufgerissen werden müssen. Das kenne ich von den Schwiegereltern auch so. Die haben auch ein Holzhaus, recht gut gedämmt und einen offenen Wohn-/ Essbereich. Sobald der Kaminofen eingeheizt wird überhitzt der Raum und die Fenster müssen gekippt werden. So hat man zwar die Strahlungswärme, aber auch immer etwas Zug, was ich persönlich sehr unangenehm finde. Unser Wohn- Essbereich ist etwas größer als bei den Schwiegereltern, und im Nachhinein denke ich dass das thermisch schon irgendwie funktioniert hätte, aber in einem Neubau ist ein Ofen halt dennoch abseits von Gemütlichkeit mMn. nicht wirklich notwendig. |
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wir haben einen raumluftunabhängigen spartherm im wohnzimmer. offiziell viel zu groß für ein passivhaus - ganz ehrlich - ich liebe ihn. der macht recht schnell schön kuschelig warm und durch die wrl verteilt sich das eh im ganzen haus. wichtig ist, dass du bei der zuluft eine luftdichte klappe hast, damit du da auch wirklich luftdicht wirst, wenn der ofen nicht brennt. und dadurch, dass der auch mit ordentlich schamott aufgemauert wurde, hält die wärme viele viele stunden. von daher würd ich mir beim ofen nicht zuviele sorgen machen. wg heizung: unser passivhaus hat eine fußbodenheizung. bei uns gabs seit sehr vielen wochen keine einzige stunde sonne. allein durch die einträge der sonne könnten wir im moment also das haus nicht heizen. rein durch zuluft wollten wir wg trockenheit nicht heizen. ich würde mir dieses thema nochmal überlegen und evtl zur vorsicht möglichkeiten für infrarotpanele überlegen, wenns schon keine fbh sein soll. |
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Danke für deine Antwort atma. So in die Richtung und mit Fokus auf Gemütlichkeit wird es bei mir wahrscheinlich auch gehen. Wie gesagt, das ist Luxus und es geht hier nur darum, aus der Anforderung das beste rauszuholen. Könntest mir den Ofen, Aufstellort und das, was du dann als Wärme in Form von Strahlung oder Konvektion rauskriegst noch etwas genauer beschrieben? Von der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] als Verteilungsplattform hätte ich jetzt nicht viel erwartet, interessant, wenn das bei dir was rausreißt. Danke für die Hinweise Richtung Passivhaus und trockene Luft, aber das Thema ist schon einigermaßen durch. Ich hab da großes Vertrauen in Planung und Ausführung durch Energieberater und Hausbaufirma. Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt etwas kontroverses sage, aber eine wasserführende Heizung macht in einem nach PHPP geplanten Passivhaus keinen Sinn und ich wollte jetzt auch nicht auf Verdacht alles mit direktelektrischer FBH FBH [Fußbodenheizung] bestücken. Wir kriegen einen Enthalpie-WT. Ich habe mit etlichen PH-Besitzern gesprochen, die das System haben, da kam nie das Thema trockene Luft auf. Steckdosen für Infrarotpanele vorzusehen ist vielleicht trotzdem eine gute Anregung. Man könnte meinen, dass hinsichtlich der Luftfeuchtigkeit dann doch wieder ein Strahlungsofen besser wäre. Aber wenn im Passivhaus die Differenz zwischen Oberflächentemperatur und Lufttemperatur minimal ist, dann würde ich da mit einem geringen Effekt auf die Luftfeuchtigkeit rechnen. Insbesondere, wenn der Ofen nur zur Spitzenlast oder der Gemütlichkeit halber eingesetzt werden soll. |
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unserer hat gut 10kw leistung und steht im wohnzimmer (1,2m breiter und 2,5m langer gang zu esszimmer und stiegenaufgang). der ofen hat 2 seiten aus glas mit schiebetüre nach oben - ähnlich zu dem hier: https://www.spartherm.com/de/produkt/arte-3rl-80h/ das wohnzimmer hat ca 24m2 und wird natürlich schnell kuschelig warm, aber durch die wrl verteilt sich das wie gesagt auch ganz gut bis ans andre ende vom haus. du darfst dir aber da natürlich keine 26 grad erwarten.. eher so um 1 grad mehr in den andren räumen. die wärme, die du sofort hast, ist natürlich die strahlungswärme - die ist aber recht schnell wieder vorbei. wir haben den kompletten ofen mit schamott oben ummauert, der heizt sich über stunden langsam auf und gibt dann auch über stunden die wärme langsam wieder ab. dh wenn ich den am abend ordentlich einheize, dann ist der auch in der früh noch warm. wir verwenden ihn aber ehrlich gesagt nur zum feuer schauen bzw wenn wir krank sind, damit man diese 4-5 grad mehr in einem raum hat um sich einzukuscheln. wir leben seit 12 jahren in einem passivhaus - bei der aktuellen wetterlage hast halt null einträge von aussen. den ganzen tag über 1-2 grad aussentemperatur machts nicht besser und da kühlt auch ein ph irgendwann mal aus. bei uns ist tagsüber oft niemand zuhause, es wird auch nicht täglich gekocht - somit fehlen auch die inneren erträge. bei der luftfeuchtigkeit helfen bei uns zb einfache dingen wie wäsche am gang aufhängen und nicht im wäschekammerl enorm weiter. |
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Ohne ein PH zu betreiben vertrete ich trotzdem die Meinung dass ein Kaminofen für euch das Zielführendste wäre. Gerade das PH hat irrsinnige Speicherkapazität, wozu soll hier noch ein zweiter Speicher in Form eines Kachelofens oder Speicherofens zwischengeschaltet werden? Wir betreiben seit 2012 ein NEH, 2019 wurde ein Kaminofen von Skantherm (Modulbauweise, siehe https://www.skantherm.de/elements-system/elements) nachgerüstet. Conclusio: wir haben keinerlei Speichersteine oÄ, aber die kurzfristige Wohlfühlwärme die abends produziert wird hält auch nachhaltig bis in den kommenden Morgen an... bei einer EKZ von 26. Ein ähnliches Verhalten sollte bei einem PH darstellbar sein 😉 |
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Wir wissen ja noch gar nichts über die Bauweise des Hauses, d. h. wie speicherfähig die Oberflächen sind, den Grundriss, etc. Wenn man einige Grad Übertemperatur akzeptiert oder das sogar gewünscht ist, einen offenen Grundriss und große speicherfähige Oberflächen hat, dann ist ein Ofen, egal welcher Form sicherlich möglich. Andernfalls kann es zur Wärmefalle oder Sauna werden. |
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solche ein "Vertrauen" haben die meisten hier schon abgelegt 😅 Aber es gibt auch ein paar "weiße Schafe" in der Branche. Viel Glück wünsch ich auf alle Fälle
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@bautech Der Scantherm Elements 400 3S wäre auch vom design sehr schön, den wollte ich mir schon mal bei einem Ofenbauer ansehen. Mit 3 Seiten ist die Nennwärmeleistung ist aber dann doch gleich wieder bei mich etwas einschüchternden 8 kW... Manche Hersteller geben dann (zusätzlich) noch so Bereiche an wie 5 kW bis 8 kW, weil man ja auch weniger Holz drauflegen kann. Das ist immer alles ein bisschen wischi-waschi... @leitwolf Hier ist mehr Input: Übertemperaturverträglichkeit: Check. Grundriss: Hier ist noch ein von mir angefertigtes Rendering eines frühen Entwurfs um den Grundriss zu skizzieren, mehr kann ich leider nicht ins Internet stellen. Ofen befindet sich in der Mitte des Bildes. Links oben befinden sich Treppe und ein 2 m x 1 m Luftraum, das mit dem OG verbindet. Rechts oben ist der besagte Gästeraum/Büro. Norden ist oben, Süden mit viel Fenstern ist unten (Azimuth = 0-1°). Wie erwähnt haben die beiden Türen neben dem Ofen momentan Standardhöhe, das würde ich auch ungerne nur wegen des Ofens ändern. Wobei gerade die Tür zum Flur direkt in den Luftraum münden würde... Konstruktion/Oberflächen: * Holzständerbauweise mit Leichtbauwänden/Fermacell * Massivholzdecke * gedämmte Beton-Bodenplatte * Parkettboden |
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Ich bin seit einigen Jahren Besitzer eines kleinen Pelletsofen und würde ihn nicht mehr missen wollen. Ja, ich weiss, ein Scheitofen ist halt romantischer und "angeblich " heimeliger, aber für mich hat der Pelletsofen klare Vorteile. 1. keine Qualmbildung und hantieren mit offenem Feuer dank elektrischer Zündung 2. minimale Aschenbildung (nur 1 Schäuferl nach ca.40 Betriebsstunden) 3. keine Arbeit mit Holzscheiter, daher auch kein Schmutz, bzw. Holzspäne am Boden 4. keine Lagerplatzprobleme und stete Verfügbarkeit der Pellets (in jedem Baumarkt erhältlich) 5. sehr geringer Verbrauch der Pellets und gute Dosierbarkeit der Heizleistung (5 Stufen bei Heizleistung und 5 Stufen bei Gebläse)!! Ich könnte noch mehr aufzählen, aber das sind für mich einfach klare Vorteile gegenüber einem "normalen Holzofen" Weil ich schon dabei bin, möchte ich allen Beitragsgestaltern und allen Lesern des Forums FROHE WEIHNACHTEN wünschen. |
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Keine Frage, @lepl1, funktional schlägt der Pelletofen alles was mit Holzscheiten arbeitet. Nicht umsonst ist das einer der Standardergänzungen für die benötigte Restwärme beim Passivhaus. Gibt von meinem Hausbauer auch eine Kundin, die ihr Fast-Passivhaus mit einem einzigen gut positionierten Pelletofen heizt. Der deckt dann natürlich Grundlast, das ist bei mir aber über die Zuluft gegeben. Im Gegensatz zum Pellet ist es beim Holzscheit ja grad so schwierig in kleine Leistungsbereiche vorzudringen und die Automatisiserbarkeit macht das ganze wirklich komfortabel. Einzig wenn man selber einen Wald hat und die ganze Arbeit auf sich nehmen möchte, man für den totalen Stromblackout gerüstet sein will oder eben diese Romantikanforderungen hat, dann geht man vielleicht Richtung Scheitholz. Wir sind zur ersten Beratung auch mit Pelletofen im Kopf hin, aber alle Ofenbauer haben uns wie gesagt sofort zum Speicherofen hingelenkt. Der neulich hat den Speicherofen mit einem LKW und den Kaminofen mit einem Sportwagen verglichen. Wenn analog ist der Pelletofen das Auto ist, hat man bei einem Scheitholzofen eher das Pferd. Die kosten, sind romantisch, aber es soll tatsächlich Leute geben, die noch Pferde haben. Letzten Endes bin ich jetzt bei dem Standpunkt angekommen, dass ein Holzofen in meiner Konstellation sogar sinnvoller ist als im Standard-NEH mit KfW40, wassergeführter FBH FBH [Fußbodenheizung] und Wärmepumpe: ein Passivhaus ist so ausgelegt, dass es die 20.5° C nicht unterschreitet und wenn ein paar Tage die solaren Gewinne fehlen, dann krebst es wie von atma bescrieben in der Gegend rum und der Bewohner soll sich laut Passivhausinstitut halt eine lange Unterhose anziehen. Wenn der Bewohner das bei einer Luftheizung nicht will, kann er die Lüftung aufdrehen und damit Luftfeuchtigkeit gegen Wärme tauschen. Oder er schaltet anderweitig den Nachbrenner ein, ein Ofen ist da was Okönomie und Wartung betrifft sicher nicht die einfachste Möglichkeit, aber er tut seinen Job. Vielen Dank für die Anregungen und Erfahrungsbeschreibungen mit konkreten Produkten -- würde mich natürlich über weitere möglichst konkrete Aussagen freuen. Das mit der Überhitzung stresst mich jetzt erst mal weniger. Was Speicherofen versus Kaminofen betrifft werde ich mich wahrscheinlich eher Richtung Kaminofen bewegen, einfach weil ich glaube, dass für ich für meinen Anwenderfall eher den Sportwagen als LKW will, grad wenn letzterer auch noch teurer ist. Zwar gibts Speicheröfen mit Konvektionsmodulen und Kaminöfen mit Speicherung, aber letzten Endes muss es vom Gesamtpaket passen. Ich werde mich auf alle Fälle mit ehrlichem Feedback melden, wenn ich in meinem wenig durchdachten, schlampig geplanten und pfuschig umgesetzten Passivhaus dann wahlweise friere, schwitze oder mit blutigen Schleimhäuten und Hautekzemen vor mich hinkrepiere. Alternativ werde ich auf alle Fälle schreiben, welcher Ofen es dann geworden ist und wie ich ihn nutze. Eine frohe Weihnachtszeit möchte auch ich allen wünschen! |
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ganz ehrlich: wenn du den Kaminofen willst, mach ihn einfach. du wirst damit glücklich sein. :) ausserdem geh ich davon aus, dass du ihn ohnehin nicht täglich verwenden wirst und dann wenn du ihn verwendest siehts einfach auch schön und romantisch aus. wir habens bis heute nie bereut, auch wenn er von der leistung viel zu groß für ein ph ist. |
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