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Flow30 verlangen, oder Planung extern besorgen und nur Ausführung anfragen |
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Du musst dich mit den Installateuren hinsetzen und sie mit gewissen Aussagen aus der Reserve locken. Dann siehst du, wie er auf Forumsstandards reagiert, ablehnend, nachfragend, zustimmend. Ausgehend davon kannst du dann bewerten, ob ein weiterer Kontakt überhaupt sinnvoll ist. |
Meine Erfahrungen dazu: Das alles bekommst du im Zuge der Angebotseinholung kaum heraus. Es wird dir auch vorab niemand etwas liefern, was richtig viel Arbeit ist. Wieso auch? Da geht dann der Interessent mit dem abgesaugten Wissen von A zum Installateur B, der sich diese Arbeit nicht macht, und deshalb billiger sein kann. ||
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@gandi Lass mich bitte wissen, wenn du da jemanden gefunden hast, den du dbzgl. empfehlen kannst - suche auch gerade bzw. demnächst. |
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Finde die EAWEAW [Energieausweis] Zahlen als Heizlast heranzuziehen zeigt ein gewisses Maß an Unfähigkeit des Insti, nachdem ich ZT deutlich hingewiesen habe, hat er Heizlast berechnet, siehe da um 40 % geringer!!! Muß mir noch Fragenkatalog überlegen zur LWP LWP [Luftwärmepumpe]: Wie viele Nachjustierungen gemacht, wie hoch Abweichungspotential zu Berechnung, aber das gilt auch für die Industriefirmen dahinter, denn bei fast jedem Angebot heißt es Inbetriebnahme von der Industrie. Dort sitzen hoffentlich die Fachleute. |
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Eh, aber das wird dir keiner in der Angebotsphase seriöserweise gratis berechnen. Ich hab halt eine raumweise Heizlastberechnung inkl. Verlegeplan (+Hydraulik) im Angebot eingefordert. Nach Zuschlag hat er gerechnet. Wenn dann rauskommen sollte, dass ev. doch die kleinere WP WP [Wärmepumpe] reicht, ist´s meistens auch ok und preismässig nicht so ein großer Unterschied...die Berechnung muß dann aber mit den Mindestdurchflußmengen usw. nochmal gecheckt werden. |
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EAWEAW [Energieausweis]? Er muss halt die richtigen Werte nehmen und interpretieren, nicht die falschen nehmen und da noch 3x etwas aufschlagen. |
Ich verstehe die Aussage nicht. Was soll er denn sonst heranziehen, als die Werte aus dem ||
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Er darf nicht die Heizlast aus dem EAWEAW [Energieausweis] 1:1 in Deine Heizlastberechnung nehmen. Da steht ja auch REFERENZ Heizlast, berechnet mit Referenz Werten zum Klima, und die sind alt. |
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Ich befürchte mir wird schon wieder ein zu großes Gerät angeboten. Heizlastberechnung ergab für Heizung 3,4 kW, und knappe 1kW für WW WW [Warmwasser]. Jetzt bekomme ich zur Auswahl: ![]() modulierend zwichen 3,6 und 6,7 kW Ist dieses Modell nicht schon wieder zu groß dimensioniert? Mein bescheidenes Verständnis für das erste und letzte Monat der Heizsaison. 8 Grad in der Früh, und maximal 12 Grad Tageshöchsttemperatur da wird doch nicht viel Einsatz von der Heizung gefordert.... Oder Vaillant modulierend zwischen 4,2 bis 7 kW mir erscheint das als zu leistungsstark.......... |
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Einiges davon habe ich bereits hier ausführlich erklärt: https://www.energiesparhaus.at/forum-energieausweis-besser-lesen-und-verstehen-koennen/72191_1#733664 Klimadaten sind statistisch ermittelt und daher per Definition schon alt, sie können gar nicht aktuell sein, sonst wären es nämlich Wetterdaten. Die Frage ist nur, wie weit sieht man in die Vergangenheit. Ich weiß jetzt auch nicht, warum du diesen Thread so kaperst. All das war nämlich überhaupt nicht gefragt. |
Du schmeißt hier leider ziemlich mit Halbwahrheiten um dich. Es gibt keine Referenz-Heizlast, maximal einen Referenz-Heizwärmebedarf für die Ermittlung der Bewilligungsfähigkeit einer Gebäudehülle.
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