Netzgebühren fürs Einspeisen kommen
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Nein, nein, da wird ja dann das Vermögen ZWEIMAL besteuert....das geht ja nicht! Viel fairer, wenn der Einspeiser Netzgebühr bezahlt UND der Abnehmer...oh...wait. /s Im Ernst: erstmal abwarten was genau kommt. Und dieses Abwarten ist unabhängig davon, eine Stellungnahme abzugeben. Noch nie war es einfacher, direkt der Politik etwas auszurichten als heute. |
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Bei mir kommt die Nachricht an, die wohl auch bezweckt wurde: Wenn die Grünen irgendwelche linksgrünen Spinnereien wie z.B. PV oder E-Autos fördern wollen kann die ÖVP das zwar im Sinne des Koalistionsfriedens kurzfristig "scheinbar" mittragen. Die Bürger, die sich auf den Unsinn dann auch tatsächlich einlassen (wer hätte das nur erwartet), werden dafür aber bei nächster Gelegenheit bestraft. Wenn Gewessler diese Aktion mittragen sollte (Verfassungsmehrheit), war es das endgültig für die Grünen in Österreich. P.S.: Ich warte ja nur noch auf die Ausnahmeregelung für Landwirte.
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Ich weiss nicht. Wir haben jetzt über Jahre immer wieder bei der Krankenkasse Zahlungen geleistet, die wir nicht hätten leisten müssen. Man wird nicht darüber informiert. Erst seit die GIS zur OBS wurde erfuhren wir von der Befreiung, von der Rezeptgebührenbefreiung, von dem Telefon-Sozialtarif, von Vergünstigungen. Nur befinden wir uns im Gegensatz zu Anderen, am anderen Ende der Einkommenssituation. Wir grasen nicht mal eben 1-2% ab, die aber tausende von Euro sind, sondern durch Freigrenzen und durch die Festlegung einer Armutsgrenze. Ich kann nicht behaupten, dass unsere Familie an Armut leidet, aber so ist der festgesetzte Gesetzesrahmen. Genau jene Rahmen, die bei Festlegung von Gebühren und Steuern an ganz vielen Stellen fehlt. Wie eben Freigrenzen bei Strom, bei denen man gar keine Steuern erheben MÜSSTE. Man WILL aber. Wir nehmen nur mit, was wir bekommen. So wie wir auch die letzten Jahre Klimabonus bekommen haben und mehr bekommen als ausgegeben haben durch Teuerung. Der wird nun gestrichen. Sollen wir auf etwas verzichten? Als ob jeder mehr hätte wenn er uns nicht pampert, da muss der Rotstift woanders hin. Das "Entblößen" ist nur um aufzuzeigen, wie absurd es ist Regeln aufzustellen ohne eine Grenze ab der ersten kWh und dem ersten Einspeisen, und gleichzeitig geht dann so etwas, also Grenzwerte bei der Bezeichnung "Armut" obwohl keine Vorhanden ist. Es soll auch kein prahlen sein, wer prahlt schon gerne mit Armut? @Muehl4tler "Menschen stellten langfristige Amortisationsrechnungen (oft vernünftig, nicht mit Utopie Einspeisetarifen) an und haben dann eine Entscheidung getroffen. Manchmal sogar auf Pump mit Krediten. " Also so in etwa passiert. Eigentlich wollten wir 20kwp aufs Dach machen, und zwar wegen heizen mit Klimasplit und später Wärmepumpe. Das sollen wir alle einbauen. Fazit: Netzgebühren von 6ct auf 12ct gestiegen dieses Jahr. E-Auto gekauft um weniger Verbrauch zu haben und Steuern zu sparen. Fazit: Steuer für E-Autos nach Gewicht des Wagens... weil CO² ist zu schwer mit Strommix auszurechnen. PV-Anlage größer gebaut, auch mit der Intention den Stromüberschuss für ein paar Cent zu verkaufen. Und zwar knappe 10 000kWh im Jahr. Bei 5ct sind das 500€. Geht nicht. 4KW Einspeiselimit, also nur noch ca. 5000kWh Einspeisung im Jahr. Sind bei der Ömag dann knapp 250€-300€ im Jahr. Dazu noch die Marktprämie. Aber die Marktprämie ist 0ct wenn der Strompreis 6 Std. lang bei 0ct liegt..... Und wann ist das der Fall? Ahja, wenn wir einspeisen natürlich. Ferner wird es wohl lang oder kurz sowieso ein weiterer, größerer Akku werden. 60kWh würde dafür sorgen, dass wir im Sommer die 4KW 24h lang verkaufen können. Mehr Akku hilft nicht. Weil mehr als 4KW nicht geht.Auch nicht in eine Energiegemeinschaft. Mehr als 4KW darf nicht über die Leitung. Leistungserhöhung? Nur wenn die Anlage dann Fernabschaltbar wird. Etc. pp. Es ist also ein gewisses "wehren". Und das finde ich schade. Wir werfen ja auch nicht alles weg, nur weil sich wieder was Neues an Steuern eingefallen lassen wird. Aber ich muss auch nicht freudig zugucken und nicken und sagen: Recht so. Nö, find ich nicht richtig. Siehe: https://www.golem.de/news/hitzewelle-solarstrom-hat-im-juni-europas-stromnetz-stabilisiert-2507-198035.html Und vor allem: Es stabilisiert das Niederspannungs-Netz. Die e-control und Netzbetreiber rücken nur keine Infos raus. Warum auch? So können sie weiter argumentieren, dass die kleinen PVs schuld sind. Ohne Fakten, ohne Belege, und weiterhin ihre Lastprofile "schätzen" statt messen und auswerten. Für mich ist dann das Ganze nur eine Farce. Es ist längst alles beschlossen, wir können auch darüber reden und schreiben, aber wir haben schlichtweg keinen Einfluss. Deswegen auch schon Seiten vorher: Hätte ich das alles vorher gewusst (selber schuld ich Idiot!), wir hätten nur Aktien gekauft anstatt PV. |
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Hallo Pedaaa, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Netzgebühren fürs Einspeisen kommen |
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https://noe.orf.at/stories/3313483/ ohne Worte... |
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meine Güte, wie viele beschissene YouTube Videos ohne Kommentar dazu wollts hier noch rein stellen?
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Speicher auf Niederspannungs und Mittelspannungsebene, ist doch gut. PV Strom dort verbrauchen und speichern wo er entsteht. Mal schauen wie dann die konkrete Umsetzung ist. |
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Brauchst sie nicht anschauen. Da Georg ist keine Unbekannter in der Szene und meist nicht schlecht informiert. |
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keine Frage, aber die EVN hat neben der Energie AG wohl am meisten Lobby für die aktuellen Entwürfe gemacht. |
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Wär halt nett in einem Forum vielleicht zu einem Video auch etwas zu schreiben und nicht nur einfach den Link rein zu stellen. |
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Aber in dem Video redet er halt auch viel Blödsinn. |
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Ich hab so eine Sensitivitätsanalyse gemacht Ausgangsbasis sind die Daten vom Anlagenregister der e-Control (exportiert in Excel am 7. Juli) Anzahl der Anlagen pro Anlagenklasse = Stand heute (Achtung: Das Anlagenregister nimmt die Engpassleistung, nicht kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]) GWh = Summe der eingespeisten GWh pro Anlageklasse aus dem Jahr 2024 Schnitt = eingespeiste GWh / Anzahl der Anlagen = durchschnittliche Einspeisemenge pro Anlage pro Jahr(2024) Die % Zahl ist die Steigerung der Kosten pro kWh ggü einer "reinen" Netzentgeltrechnung ohne Grundgebühr und Messdienstleistung. Die Grundgebühr und Messdienstleistung mit MWst macht ca. 89 Euro / Jahr aus. Das "nette" für die Netzbetreiber an diesem Ansatz ist, daß sie für diesen laufenden Einnahmeposten für die Zukunft keine wie immer gearteten Investitionskosten haben, da das Smartmeter bereits bei jedem PV Anlagenbesitzer für den Verbrauch installiert wurde und das "Messen" sowieso remote aus dem gleichen Smartmeter passiert. Cooles Businessmodell. Nicht vergessen darf man, daß durch die Mwst Belastung dieser Einnahmen, der Fiskus ebenfalls einen Vorteil aus diesen neuen Modellen ziehen wird. Das dieser Ansatz insbesondere die kleinen privaten Anlagenbesitzer treffen wird, sei nur der Ordnung halber erwähnt. Für größere kommerzielle PV Anlagen (Industrie + vor allem EVU) spielen diese beiden Faktoren sowieso keine Rolle ![]() Wer lieber die Zahlen in ct/kWh pro Netzentgeltoption sehen möchte - bitteschön Die Tabelle ist so zu lesen: Wenn ein Netzentgelt von 0,5ct / kWh kommen wird, dann wird für eine durchschnittliche Anlage bis 5 kW (Einspeisung ca. 2525 kWh/Jahr) die gesamte "Belastung" mit Grundgebühr, Messdienstleistung und MWst = 4,12 ct / kWh ausmachen. D.h. der Break-even Point um nicht negativ zu werden liegt bei 4,12 ct /kWh Einspeisevergütung. Bekommt man 5 ct Einspeisevergütung, dann gehen ca. 80% an den Netzbetreiber&Staat und 20% kann man sich selber behalten ![]() ![]()
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https://www.derstandard.at/story/3000000279140/hattmannsdorfer-es-kann-nicht-sein-dass-jemand-seine-ueberproduktion-einspeist-und-alle-anderen-dafuer-zahlen Hattmannsdorfer: "Es kann nicht sein, dass jemand seine Überproduktion einspeist und alle anderen dafür zahlen" Kursierende Horrorberechnungen dazu, welche Zusatzkosten auf Besitzer von PV-Anlagen zukämen, seien ein "Holler", sagt Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP). Die Vormachtstellung der Landesenergieversorger will er nicht aufbrechen |
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@PVAndyE für mich klingt das ![]() nach: netzgebühr kommt nur für pv betreiber nicht für klassische kraftwerke..... |
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Na klar so liegen ja die Eigeninteressen, und Ottonormalverbraucher verkauft man das die bösen PV-Betreiber jetzt zur Kasse gebeten werden. . Macht EEGs, sucht euch Verbraucher und redet denen zu. . Es gibt ca 400k PV-Anlagen, wenn jeder Erzeuger 4 Abnehmer über eine EEG hat, dann wären dass 2 Mio Wählerstimmen... |
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Das würde mich wundern. Im Gegensatz zu PV Betreibern können (und werden) die Kraftwerksbetreiber diese Kosten 1:1 an ihre Kunden weitergeben. Ob die e-Control dann die komplementären Netzgebühren bei den Verbrauchern um so viel senkt, daß es mengengewichtet für die Verbraucher billiger, gleich teuer oder teurer wird, wird man sehen. Meine derzeitige Vermutung ist, daß die Systemkosten für Alle per Verordnung mehr werden, nicht weniger. Das Interview hat für mich einige Gustostückerl: Hattmannsdorfer: Mit dem neuen Gesetz wird die gesamte Republik gewinnen. Wir werden damit die Energiewende von der Ankündigung in die Umsetzung bringen. Wir haben in den vergangenen Jahren den Ausbau erneuerbarer Energie propagiert, dabei aber die Gesetze der Physik nicht befolgt, wonach es zur produzierten Energie auch belastbare Netze braucht. Nachdem ich den Entwurf jetzt insgesamt 3x gelesen habe und die öffentlichen Aussagen von Schlüsselpersonen mit Interesse verfolge, werde ich das Gefühl nicht mehr los, daß dieses Gesetz im aktuellen Entwurf in signifikanten Ausmaß von und für die Energiebranche geschrieben wurde. Da Energie eine Basisresource in einem Land ist, die Auswirkungen auf den allgemeinen Wirtschaftstandort Österreich und der Wohlstand der Bevölkerung darunter eher leiden wird. Dazu kommt die absehbare elektrifizierung von vielen ehemalig alternativen Primärenergieträgern, die dem Strom Monopol in Zukunft noch eine wesentlich größere Bedeutung geben wird - einfach weil Wirtschaft und Konsumenten zunehmend weniger Alternativen haben werden, was die Monopolorente der Energieunternehmen eher förderlich denn schädlich ist. Hattmannsdorfer: Die durchschnittliche Anlage in Österreich hat eine Leistung von zehn Kilowatt-Peak (kWp). Die Spitzenkappung betrifft nur jenen Teil des Stromes, der nicht selbst gebraucht, sondern ins Netz eingespeist wird. Wir gehen davon aus, dass das maximal drei Prozent der Produktion sind. Bei einer 10.000-Kilowattstunden-Produktion übers Jahr wären also 300 Kilowattstunden betroffen. Wenn ich für Einspeisung eine Vergütung von sieben Cent annehme, summiert sich der Verlust daraus auf 21 Euro pro Jahr. Dieser Betrag ist auch ein Beitrag für mehr Fairness. Wenn die Netzbetreiber eine Grundgebühr und Messentgelt in Höhe der derzeitigen VerbraucherZP einheben, dann kommen 89 Euro / Jahr dazu. Die Spitzenkappung ist ok, aber der Verlust für den Einspeiser durch Spitzenkappung ist oft deutlich geringer, da die Energie AG (aus seinem Bundesland) einen Einspeise "Marktpreis" von 0 ct / kWh für den Mai im Nachhinein festgelegt. hat. Damit "kostet" dem Einspeiser die Spitzenkappung nix. Was er vergessen hat zu erwähnen: Leider beeinflusst der 0 ct Preis die restlichen 97% des eingespeisten Stroms ebenfalls. Egal zu welcher Tageszeit der eingespeist wird. Und der Betrag wäre deutlich größer. Hattmannsdorfer: Es kann nicht sein, dass jemand am sonnigen Sonntagnachmittag Strom produziert und seine Überproduktion ins Netz einspeist, wofür es zu dem Zeitpunkt keine Abnehmer gibt, und das dann alle anderen zahlen müssen, weil wir parallel dazu Laufkraftwerke teuer vom Netz nehmen müssen. Auch Laufkraftwerke können wie große Batterien fungieren (indem der Wasserstand zu Mittag ein paar cm steigt) den man dann am Abend wieder nutzen kann. Ich warte noch immer, daß es 15min Lastprofile von Umspannwerken und Trafos gibt, daß man diese vereinfachte Darstellung endlich überprüfen kann. Hattmannsdorfer: Es ist eine kluge Vorgabe der EU, dass es einen unabhängigen Regulator gibt, die E-Control, der letztlich entscheidet. Ich denke dennoch, dass es unsere Aufgabe ist, im parlamentarischen Prozess die Rahmenbedingungen zu erörtern und zu diskutieren. Klar ist für mich, dass man einen Beitrag für die Einspeisung verrechnet. Da läuten bei mir alle Alarmglocken, wenn ein Politiker - ohne gefragt zu werden - so einen Satz rausschiebt, daß der Regulator "unabhängig" ist. Ebenfalls interessant ist, daß er im gleichen Atemzug verlautbart, daß die Einspeisung zu verrechnen sei - bevor der "unabhängige" Regulator dies final entschieden hat. Dazu kommt, daß der Regulator in seinem letzten öffentlichen Positionspapier zur Zukunft der Netzentgelte eine etwas andere Meinung vertreten hat Quelle (Seite 11): <img src="'https:/www.e-control.at/documents/1785851/1811582/Tarife-2-1-FINAL.pdf/3e134015-937a-3a83-bb6a-c01a9517e48d?t=1610623266363<br"> ![]() Aber mein absoluter Favorit ist dieser Absatz ![]() Ein herrliche Mischung aus den 3 getrennten Problembereichen (physikalisches Netz, Netzgebühren und der freie Energiemarkt) (grün = Netz, Gelb=Netz/EVU, Blau = EVU)
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Es kristallisiert sich heraus, was wir die ganze Zeit schreiben. Die Argumentation der Netzdienlichkeit ist hahnebüchen, weil man dann eben auch Großerzeuger zur Kasse bitten würde, abschalten würde, oder auf 0ct setzt. Macht man aber nicht. Die sind Systemrelevant, mit allen vorhandenen Nachteilen. Stattdessen reglementiert man einfach 450 000 Anlagen. Deren Eigennutzung wird geduldet. Alles was sie zusätzlich beitragen wollen wird bestraft. Noch nicht einmal deren Netzdienlichkeit ist relevant. Sonst könnten eben per Peak Shaving und Akkus der Strom besser ins Netz kommen und dafür die Netzeinspeisegebühren sinken. Das will man nicht, aber die Netzentnahme will man netzdienlich aufbauen. Der Kunde soll DEREN Überschüsse, die ja gar keine sind, auffangen und verarbeiten. Man soll in bestimmten Stunden weiter aasen. Nicht Verzicht und Sparsamkeit wird belohnt, sondern wer denen, mehr oder minder, in den Arsch kriecht, weil er es andernfalls doch wieder teurer bekommt. Ich prophezeie im Winter hohe Tarife, die sind dann deswegen so hoch, weil viel aus fossilen Kraftwerken kommt und wegen Merit-Order + "Netzundienlichkeit" die Preise oben sind. Dann kann sich der Wärmepumpenbesitzer, der PV-Anlagenbesitzer und der E-Auto-Besitzer freuen. 3 mal zur Kasse gebeten. Also dann doch wieder lieber irgendwas verbrennen. Im Auto, im Haus, Strom abklemmen lassen und mit Heizöl im Winter das Notstromgerät anballern. Man kann nicht soviel fressen wie man kotzen will. Und dann auch noch diese Wortverdreherei. Soll ers doch einfach sagen: Private Stromerzeugung für sich selbst: Geduldet. Alles Andere: Nicht gewollt! Energiewende? Nur dann wenn der Steuerzahler alles bezahlen muss. |
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Ich erlaube mir, aus dem Entwurf des ElWG zu zitieren: Seite 108: betreff Übertragungsnetzbetreiber: "Die Regulierungsbehörde hat die Bewertung des Bundesministers für Wirtschaft, Energie und Tourismus bei ihrem Entscheidungsentwurf sowie bei ihrer Entscheidung zu berücksichtigen." Seite 132: betreff Änderung des Energie-Control-Gesetzes ".... der Regulierungsbehörde übertragenen Aufgaben werden von der Regulierungsbehörde unter der Leitung und nach den Weisungen des Bundesministers für Wirtschaft, Energie und Tourismus besorgt ....."
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A Wahnsinn... |
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unabhängig sind sie sozusagen nicht, was wiederum nicht den Vorgaben der EU entspricht! Die €89 bekommen sie dann sowieso von jedem Einspeiser und würden ALLE auf Nulleinspeiser stellen, dann steigt sicher auch der Strompreis weil sie den jetzt sehr günstigen PV Strom dann selbst teuer produzieren müssen Ein Kreis wo der Verliererer jetzt schon fest steht Was bleibt mir aber als PV Besitzer? Zur Zeit sehe ich nur die Investition in eine größere Batterie um für mich den größtmöglichen Benefit zu bekommen! (solange der Eigenverbrauch nicht auch noch angegriffen wird) |
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Das nützt dir nichts. Siehst du doch. Dann benötigst du im Winter z.B. Strom. Im Sommer zahlen die Leute quasi nix mehr für Strom, dafür dann im Winter für Netz und Strom. Ergo: Die nicht 100% Autarken bekommen im Sommer ihren Strom nicht weg. Gleichzeitig ist da der Strompreis und Netzpreis im Keller. Und der Rest wird äquivalent teurer. Die PV hat also maximal nichts erbracht bis auf eine Sommerautarkie. Wieviel Akku willst du also bauen um das in den Winter zu bringen? Das ist doch unmöglich. Saisonspeicher gibt es noch nicht in leistbar. Natürlich sind die nicht neutral. Und halten sich nicht an EU-Vorgaben. Und jetzt? Wer will was dagegen tun? Denn ich bezweifel ernsthaft, dass man mit rechtlichen Mitteln dagegen ankommt. Sonst wärs nicht so, sondern komplizierter geregelt. Immer an der Grenze der Legalität. Selbst wenn, ein Verfahren dauert wie lange? Kostet wieviel? Und das letztlich gegen die Energieunternehmen, e-control oder den Staat? Völlig aussichtslos. |
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