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Hilfe! Über 600.000 EURO für 180m² - Kann das stimmen?

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  •  gartes
11.3. - 30.3.2019
47 Antworten | 32 Autoren 47
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Hallo Bauerfahrene!

Ich bin verzweifelt - unsere erste Kostenschätzung für das geplante 180m² Haus beläuft sich auf über 600.000€
Info's in den Dateien Kostenschätzung und Entwurf hier: https://tinyurl.com/yycrbofn

Frage: Ist das die Bau-Realität im Jahre 2019, oder ist da irgendwo ganz gewaltig der Hund begraben?

Wie kommt die Schätzung zustande: Ein Planungsunternehmen das pro Jahr +/- 50 Häuser plant hat die Schätzung aufgrund ihrer Erfahrungswerte erstellt.

Zu den 605.000€ kommen noch einige Positionen hinzu, die nicht in der Schätzung sind (Gemeindeabgaben, Küche, Licht/Lampen, Erdarbeiten, Kachelofen, Baumanagement). Das beläuft sich ganz grob über den Daumen geschätzt nochmal auf 150.000€ womit wir dann schon bei guten 750.000€ wären. 

Bitte helft mir die Schätzung einordnen zu können. Sonst ist der Traum vom Haus aus bevor er begonnen hat emoji

Vielen Dank an Alle Mithelfenden!
Gartes

  •  mak_fin
11.3.2019  (#1)
Für ein all-inclusive-Paket ohne Eigenleistung und unverhandelt finde ich das gar nicht sooo schlecht.

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  •  bloom
  •   Bronze-Award
11.3.2019  (#2)
Kann stimmen muss aber nicht, wir haben (exkl. Grund) weit weniger ausgegeben inkl. Garage, Pool etc. 

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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#3)
Ich kann nicht allzuviel dazu sagen, aber euer Hang ist gewiss ein Preistreiber, und klein ist das Ding inkl. Garage/Keller nun wirklich nicht. 

Ein paar "spannende" Positionen sind allerdings schon drin:
18k Baustelleneinrichtung - was soll das sein? Maschinenmiete, ein schwindliger Zaun und bissl Bauholz? Hm....
Beschattungsleerverrohrung um über 2k finde ich auch "interessant"... nur um Beispiele zu nennen...

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  •  EuMS
11.3.2019  (#4)
Hi - wir bauen in der Nähe - gerne PN 
lg 

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  •  23dg
  •   Silber-Award
11.3.2019  (#5)
Naja ist ein all-inklusive Angebot - kommt schon hin, aber einige Posten dabei die niemand braucht (jeder Raum mit Thermostat etc.)

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  •  gartes
11.3.2019  (#6)
Hallo

zitat..
mak_fin schrieb: ohne Eigenleistung


Darüber habe ich mir schon sehr viele Gedanken gemacht. Die Preisfrage ist was kann ich wirklich selbst machen. Ich habe zwar keine zwei linken Hände, jedoch erlernt habe ich Handwerk auch keines. Im Familien und Bekanntenkreis gibt es auch keine Handwerker...
Was kann man denn Realistischerweise alles selbst erledigen wenn man handwerklich schon a bissl was kann und sich auch nicht zu schade ist sich einzulesen / sich zu informieren?


zitat..
Cleudi schrieb: nur um Beispiele zu nennen


Danke für die Beispiele!
Hast du oder jemand anderes noch mehr Ideen wo der Preis hoch erscheint?

vielen Dank!!
Gartes




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  •  Apobine
  •   Bronze-Award
11.3.2019  (#7)
Planung und Energieausweiß kommen mir extrem hoch vor. Viele Unternehmen machen die Planung gratis bei Auftragsübergabe

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  •  helyx
  •   Bronze-Award
11.3.2019  (#8)
Es gibt viele Posten die auch für Tirol noch extrem hoch sind (haben gerade in Vorarlberg gebaut...).
Z.B. der Kran (alleine 2,2k€ netto pro Transport), Noppenmatte kostet so um die 2€ pro m2.
12tsd netto nur für Edelstahlgeländer,
Die Lüftung nach m² abrechnen ist auch nicht seriös mMn.

Ansonsten find ich es allgemein sehr viel für diesen teilweise "niederen Standard":
- Schwimmender 10mm Estrich
- KSt Fenster, HT
- OG Decke nur Sparschalung+Rigips (ansonsten ja alles massiv)

Erdarbeiten jedenfalls nicht unterschätzen - gibt immer wieder Fälle bei denen trotz Bodengutachten sich dann das halbe Haus gesenkt hat usw. - hier kanns schnell ein paar 10tsd mehr werden (mit Bohranker etc.).
Würde jedenfalls noch ein paar andere abklappern und richtig viel Zeit investieren was ihr überhaupt wollt....

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#9)
Installateur finde ich recht hoch. Klar ist es mit Einrichtung, KWL auch dabei, also quasi all inklusive, aber fast 75k nur dafür ist schon verdammt viel.

Ein paar andere Sachen wurden eh schon genannt. Es sind halt insgesamt sehr viele Positionen, da kommt schon was zusammen wenn man überall etwas mehr zahlt. Aber das Angebot ist eh sehr detailliert. Ich würde mal ein paar Vergleichsangebote von einzelnen Gewerken einholen. Dann seht ihr wohin es gehen kann. Aber aus dem Bauch raus, ist da schon noch was drinnen. 

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#10)

zitat..
Apobine schrieb: Planung und Energieausweiß kommen mir extrem hoch vor. Viele Unternehmen machen die Planung gratis bei Auftragsübergabe


Gratis oder umsonst ?
emoji

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  •  MissT
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#11)
Also grundsätzlich finde ich die angegebene Summe absolut nicht überhöht, auch wenn einzelne Position sicher frag- und verbesserungswürdig sind. Eigentlich im Gegenteil: Hier geht es um 605.000 € für gut 180m2 WNFL für EG und OG plus 170m2 für KG/Garage plus Außenanlagen, dazu in steiler Hanglage. Der ganze Spaß schlüsselfertig um ca. 1.730 €/m2. Also wenn das sogar miteinschließt, dass der Baumeister das alles als GU macht, dann finde ich das einen Superpreis - so gut, dass ich es sogar etwas verdächtig finde. 

Ob ihr deshalb Euren Traum vom Hausbau gleich begraben müsst, muss deshalb noch nicht feststehen. Aber ihr habt mal einen Anhaltspunkt, was Eure Vorstellungen so kosten, und an diesen müsst ihr dann wohl etwas ändern:
+ Zum einen solltet ihr mal in Frage stellen, ob es wirklich so groß sein muss, oder ob ihr nicht doch noch das eine oder andere etwas verkleinern könnt. Sinnvoll wäre auch, wenn ihr den Keller besser erschließen und nutzbar machen könntet. Wenn ihr dort den einen oder anderen Raum mit Tageslicht versorgen könntet, dann ließe sich manches (z. B. das Büro) vom EG und OG dort hin auslagern.
+ Wenn ich aus der Kostenschätzung richtig ableite, dass der Baumeister ein schlüsselfertiges Haus als GU hinstellen soll, dann würde ich hier sofort ansetzen. Das sind enorme und vermeidbare Mehrkosten. Ihr könnt einiges selber vergeben und damit Geld sparen, da ein GU ja für die von ihm eingegangene Haftung und den Aufwand für die Koordination was draufschlagen muss. Davon abgesehen stellt sich die Frage, ob es nicht auch Möglichkeiten gibt, bei manchem selber anzupacken.

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  •  NTWK
  •   Silber-Award
11.3.2019  (#12)
vielleicht hab ichs übersehen, aber sind da die zwei stützmauern und die aussentreppen überhaupt dabei . und ja, so wies aussieht  wirst da mit 600 nicht durchkommen. sicher kannst da noch einiges heraushandeln, es kommt aber auch noch vieles dazu (z.b. glaub ich nicht, dass du bei dem haus mit einer pvc-eingangstür zufrieden sein wirst. dann wirds a gscheids alu-türl mit allem drum und dran und schon kannst wieder 5k dazurechnen) ich glaub wenn am ende alles fix und foxi  auf 750 kommt darfst dich nicht beschweren.

1
  •  OneRocket
  •   Bronze-Award
11.3.2019  (#13)
Ich würde - so wie MissT - bei zwei Punkten ansetzen:
1. Planung: Zur Zeit ist es eine Riesengarage mit einem Haus darauf. Braucht Ihr das? Was macht Ihr mit fast 80m2 Garage? Was ist wenn die Kinder außer Haus sind? Ich bin mir sicher, ein guter Architekt kann das Haus - ohne Abstriche bei der Wohnqualität - mit 2/3 der Fläche planen. Räume im KG über Tageslicht nutzbar machen, wie von MissT vorgeschlagen ist ein guter Ansatz. Sparpotential: 1/3, und da sind die Kosten für einige gute Entwurfspläne schon eingerechnet. Der jetzige Entwurf scheint von einer Baufirma zu sein - Motto: je größer und komplizierter umso mehr Kohle können wir machen...
2. Ausschreibung, Vergabe und Koordination der Einzelgewerke. Ist sehr viel Arbeit, aber hier ist richtig viel Geld zu sparen. 20-25% der jetztigen Angebotspreise.

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  •  cc9966
  •   Gold-Award
11.3.2019  (#14)
Hab mir deine Angebotspreise angesehen und festgestellt:
Du hast ein Haus mit punktuell hochwertiger ausführung (Wärmepumpe, KWL,...) und punktuell einfachen preisgünstigen Materialien (CPL-Türen, Kunststoff-Haustüre, Kunststoff-Fenster,...).

Wenn jemand hier behauptet, er kann 180m2 um 400.000 EUR bauen, dann schafft er es nur....
- mit viel Eigenleistung von sich selbst und Freunde (bis zu 5000 Std wenn man ehrlich ist)
- mit Eigenvergabe der einzelnen Gewerke und Verzicht auf GU-Garantie
- viel Planungsaufwand und Eigenwissen-Aufbau
- mit viel Freunde, die helfen
- viel Zeit für Kontrolle auf der Baustelle aufzuwenden
- viel Zeit in Planung zu investieren
- viel Material selber schleppen, im Baumarkt kaufen usw.

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  •  Apobine
  •   Bronze-Award
11.3.2019  (#15)

zitat..
Pedaaa schrieb: Gratis oder umsonst ?


emojiemoji

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  •  Sektionschef
  •   Gold-Award
12.3.2019  (#16)

zitat..
gartes schrieb: Was kann man denn Realistischerweise alles selbst erledigen wenn man handwerklich schon a bissl was kann und sich auch nicht zu schade ist sich einzulesen / sich zu informieren?


Ich glaube ich war da in einer ähnlichen Lage, habe allerdings ein Elektronikfachwissen. Habe mir daher die Elektrik größtenteils selbst gemacht. Verteilerkasten, Steckdosen, Lampen, Schalter,etc. Zusätzlich habe ich sämtliche Parkett und Laminatböden gelegt, die Küche selbst aufgebaut, sowie Erdarbeiten im Garten selbst gemacht. Weiters habe ich im Haus auch alle Sanitärinstallationen(WC, Waschbecken, Dusche,etc) selbst montiert, vom Installateur wurde nur die Rohinstallation gemacht.
mfg
Sektionschef

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  •  raferl
12.3.2019  (#17)
Halle gartes,

ich möchte mich eigentlich nur ein paar anderen Kommentaren anschließen und frage mich auch aus persönlichem Interesse: Braucht ihr wirklich so viel Platz?
Mir ist klar, dass das immer noch individuellen Lebensumständen abhängt (Wie viele Kinder, Homeoffice nötig, Praxisräume, etc.), aber ein so großer Keller + so viel Wohnraum wär es mir in st. Hanglage in Tirol (ergo 2x Kostentreiber) nicht wert.
Zum Vergleich: Wir möchten auch auf einem sehr starken Hang in Tirol bauen (60%...) und haben uns gefragt, wie viel Platz wir tatsächlich zu viert brauchen. Überleg mal was eine vierköpfige Familien für eine x-beliebige Wohnung in einem Dorf in Tirol zahlt und was sie dafür bekommt ...
Für uns ist es ein Luxus nicht in einer Wohnanlage wohnen zu müssen und eigenen Grund und Boden zu besitzen. Aber viel größer als in einer 100-110qm Wohnung möchten wir nicht wohnen, weil die Hanglage und das Bauen in Tirol zu viel Geld verschlingt.
Ich schreibe das deshalb, weil man ziemlich schnell verunsichert wird von Leuten, die geerbt haben oder aus einer Generation kommen, in der sich fast jeder eine riesige Villa hinstellen konnte. Die geben einem manchmal das Gefühl, man würde seine Kinder vernachlässigen oder wie ein Tier leben, wenn man an ihren Maßstaben gerechnet sehr klein bauen möchte. Dabei können es sich nur wenige Tiroler (Erben oder sehr reich) leisten überhaupt zu bauen und dann auch noch groß zu bauen.

Liebe Grüße

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  •  Blabla
12.3.2019  (#18)
Ich will euch eure Illusionen nicht rauben, aber Hausbauen ist hart und teuer. Nichtsdestotrotz ist es zu schaffen wenn man reinbeißt und gut plant. Meine Tipps: 


   •  Gewerke selber vergeben: Natürlich ist das sehr aufwändig (ich hatte alleine 5 Installateure bei mir zur Planung) aber unterm Strich spart man eine Menge Geld. Nur als Beispiel: Wir hatten die Fassade zuerst beim GU um 48.000€. Nachdem ich zufällig erfahren habe bei welchem Unternehmen der GU die Fassade vergibt habe ich direkt angefragt >> 40.000€! Bei mir hat der GU nur den Rohbau, das Dach, den Innenputz und den Estrich gemacht.
   •  Viele Angebote holen: gerade bei den GU gibt es extreme Unterschiede, ein GU der bei wem anderen günstig war muss nicht bei dir günstig sein (und umgekehrt)! Meist ist es nämlich so, dass derjenige billig ist, der gerade Zeit für deine Baustelle hat bzw. den Auftrag unbedingt will. Mein bester Freund hat ein Jahr vor mir gebaut und der GU der schlussendlich bei mir mit super Preis-Leistungs-Verhältnis gebaut hat, war bei ihm der mit Abstand Teuerste!
   •  Eigenleistungen + Mithilfe: auch wenn man überall liest, dass man seine eigenen Leistungen nicht überschätzen soll, ist da immer noch Einsparungspotential vorhanden. Ich habe mit dem GU gesprochen und einfach einzelne Dinge herausgenommen (Zwischenwände selbst mauern, Horizontalisolierung, Fensterspachteln, viele Kleinigkeiten). Ich habe dadurch nicht einmal Zeit verloren, weil eh oft Wartezeiten sind (z.B. bis die Fenster kommen kann man gemütlich die Fenster selber spachteln >> hätte 2.000€ gekostet!). Bei der Mithilfe kann man mit dem Baumeister ausmachen, dass eine Person oder zwei beim Rohbau mithelfen (bei mir war es eine Person und mein Papa/Schwiegerpapa und ich haben uns abgewechselt). Aber Achtung: beim GU immer auf einen Fixpreis bestehen (sonst besteht die Gefahr, dass er zu wenig Stunden hineinrechnet und man etwas nachzahlen muss)!
   •  Planen, planen, planen - verhandeln, verhandeln, verhandeln Nehmt euch genug Zeit für die Planung, die sollte aus meiner Sicht mindestens 1 Jahr dauern! Mit vielen Leuten reden, auf Messen fahren, Finanzpläne besorgen von Freunden und Bekannten die kürzlich (!) gebaut haben. Und das unerfreuliche: verhandelt bis ihr euch in den Boden geniert - ich habe das immer gehasst aber leider ist das in dieser Branche notwendig und es ist unglaublich was oft noch drinnen ist. Bei der oben besprochenen Fassade sind wir dann noch um Tausende Euro runtergekommen! Bei GU habe ich der Verhandlung über 20.000€ gewonnen. 
   •  Abstriche machen: niemand will das gerne hören, aber gewisse Abstriche sind nun mal notwendig wenn man nicht geerbt hat oder im Lotto gewonnen hat. Ich war auch naiv und wollte sofort den Pool und ein aufwändiges Bussystem für die Elektrik - man wird aber schnell auf den Boden der Tatsachen geholt und vieles was man vorher glaubt zu brauchen fehlt einem in Wahrheit nicht. Wichtig aber: niemals bei der Qualität auf Teufel komm raus sparen bei Dingen die man nicht mehr ändern kann: Kältebrücken wirst du für immer haben, neue Möbel kann man sich Jahre später auch noch kaufen. Man muss auch nicht alles sofort haben (Stichwort Garten)
   •  Realistisch die Kosten einschätzen: es gibt leider vieles an das man gar nicht denkt (Gebühren, Notare, Unerwartetes). Ich kann mich glücklich schätzen, dass meine Kostenschätzung nur um 5-10% übertroffen wurde. In der Regel muss man aber eher so mit +20% rechnen.

Um das Abzuschließen, ich bin gerade eingezogen und habe bei 180m² + 70m² Nebengebäude ca. 450.000€ gebraucht (war aber auch keine Hanglage), noch ohne Garten

7
  •  Blabla
12.3.2019  (#19)
Noch als Fortsetzung:

   •  Badinstallationen unbedingt im Internet besorgen (viel billiger), im Bad haben wir uns Tausende Euro erspart, alleine bei Badewannen gibt es Spannen das ist nicht zu fassen.
   •  was ich alles selber gemacht habe: Erdarbeiten (zum Glück Schwiegerpapa mit Bagger), Rohbau 1 Person, Zwischenwände, Horizontalisolierung, Müllbeseitigung, Glattstrich Fenster, Löcher ausbessern (Rohbau und später verputzen), Teilweise Stemmarbeiten Leitungen, Kanal außen, Fußbodenheizung (nicht schwierig), teilweise Malen, Einbau Spots/Lampen, Parkett (schwimmend), Möbel aufbauen, unzählige Kleinsachen; eine Million Mal zusammenräumen inkl. Kehren und Saugen


1
  •  atma
  •   Gold-Award
12.3.2019  (#20)
puh... hol dir ein zweites angebot.

1300 EUR für baustrom? 900 EUR für wasser auf der baustelle? baustelleneinrichtung wurde schon genannt. brauchst den kran wirklich 16 wochen durchgehend? 
wir haben zwar keinen keller, aber bei uns hat der lieferant mit dem kran abgeladen, die paletten dort hingestellt, wo benötigt und fertig.
... das zieht sich so durch alle Positionen.

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  •  massiv50er
12.3.2019  (#21)

zitat..
atma schrieb:. brauchst den kran wirklich 16 wochen durchgehend? 
wir haben zwar keinen keller, aber bei uns hat der lieferant mit dem kran abgeladen, die paletten dort hingestellt, wo benötigt und fertig.


 das musst bei vielen LKW Kran extra zahlen... wenn der Hub nicht direkt beim LKW  ist.

Generell kann ich wenig zu den Preisen in Tirol sagen. Aber ich habe in einer ähnlichen Größe (jedoch auch ohne Hang) gebaut. 190m2 Wohnfläche, 140m2 Keller und ca 50m2 Doppelgarage.
Ohne Grund und ohne Außenanlagen werde ich auf 370k kommen (Dürfte sich nicht mehr viel ändern, da wir eingezogen sind und nur noch die Fassade+Terassen-Plate ausständig ist) . Natürlich mit viel Eigenleistung und ohne GU.


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