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Hallo, wie schon vorher erwähnt, sind die Konstruktionen für eine Drainageentwässerung innerhalb der Boldenplatte bei geschlossener Sand- oder Zementfuge geeignet. Die Oberfllachenentwässerung vom Belag kann in den seltesten Fällen durch eine Drainage durchgeführt werden. Wenn es so richtig schüttet, dann ist bei mir die Rinne voll und das 125 Abflussrohr halbvoll, bei ca. 60m2 Belgagsfläche. Mit offenen Fugen (Fugenbreite ca. 5mm ) findet die Oberflächenentwässerung des Belages ja zu 100% auf der Bodenplatte oder der darunterliegende Drainageschicht (Kiesbettberlegung) statt. Würde ich sowieso nie machen. Bei geschlossenen Fugen und ein wenig Gefälle des Belages, ist der Wassereintag in die Drainageebene ja äußerst gering. Man kann's nicht messen, wird sich aber im Literbereich bewegen Gruß |
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es geht ja darum wie es ist, wenn die betonplatte schon im gefälle zur wiese betoniert ist und die wiese z.b. um eine stufenhöhe weiter unten ist. da funkt deine konstruktion nicht. da muss die stirnseite verblendet werden. welche lösung schlägst du da vor? |
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Wir haben auch das selbe "Problem". Wir wollen (bewusst) ein Stufe mit ca. 15cm zur Wiese und suchen auch noch eine Lösung für die Stirnseite. Wir haben auf der im Gefälle betonierten Terrasse noch 8 cm Platz für denn Aufbau. Wir werden warscheinlich Feinsteinzeug auf Drainagebeton oder Kies verlegen und verfugen. Würden uns auch auf Optische und funktionelle Lösungen freuen. Wenn jemand vielleicht Fotos von solchen Lösungen hat immer her damit . |
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Genau wie bei uns 😎 |
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1) BK1982 muss noch die Betonplatte betonieren - so verstehe ich es. 2) Was tun, wenn schon betoniert? Wenn ich will, mach ich es nachträglich nach. Ist halt dann nicht mehr so einfach wie beim Erstellen der Bodenplatte. Wie ich schon geschrieben habe, geht diese Version ja nicht überall. Bei einer Terrasse, die auf Säulen steht, geht das sowieoeso nicht. Ich habe meine Terrasse vor ca. 10 Jahren nach dem Schema auf dem Bild selber verlegt. Da brauchte ich auch stirnseitig einen Abschluss. Die besondere Herausforderung war, das die Platten ca. 2.5 Meter über den Boden hängen, und eine Größe im Durchschnitt von 1.5*0.25 Meter hatten. Da habe ich mir jeden Schritt in der Konstruktion und Ausführung 10-mal genau überlegt und kontrolliert. Was ich nicht wollte, waren durchgeschraubte Befestigungen an den Platten. Meine Platten sind 4 mal mit eingeklebten (L-Form in konischen Nuten) V2A Gewindestangen versehen und zusätzlich punktgeklebt, wobei ich in die Gewindestangen das größte Vertrauen habe. Dieser Tage war wieder eine Bewährungsprobe für die Konstruktion. Von Freitag auf Samstag viel Regen und dann kalt uns Schnee. Die Eiszapfen haben sich nur von dem Wasser gebildet, dass durch den Regen durch die Fugen und Natursteine eingedrungen ist, der abgedichteten Bodeplatte entlang gelaufen ist und zwischen dem Spalt Betonplatte und Granitplatte heruntergelaufen ist. Die Theorie hat in der Praxis funktioniert - sonst hätte es mir die Platten abgesprengt. Weder Bodenplatten, noch Verblendung haben Schaden genommen. Was ich von Zeit zu Zeit ausbessern muss, sind die vertikalen Zementfugen an der Verblendung. Diese bröckeln mit den Jahren ab. Ursache ist, dass sich die Steine im Sommer ausdehen und im Winter sich zusammen ziehen. Ich werde auf Silikonfuge umsteigen. Wenn ich so eine Terrasse belegen müsste, würde ich diese so ausführen:   |
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Ich hätte mir gedacht das ich das so lösen werde!  Im Internet hätte ich Randleisten gefunden die zu den Travertin Platten passen würden! (6cm Stark, 20 hoch) Die Randplatten würde ich in Drainbeton legen dass die Platten nicht aus können! SO finde ich schauts schöner aus als wenn die Randleisten auf der gleichen Höhe wie die Platte abschließen und man die Oberkante dann sieht! Eine Frage hätte ich noch zum Verlegen in Splitt! Kann ich jede Plattengröße verlegen? Auch römischer Verband wo die kleinste Platte 20x20 hat? |
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Ja, wir müssen die Betonplatte erst machen. Aber dass wir auf Plattenlager verlegen ist aus mehreren Gründen fix. Für Drainagebeton, Kies, etc. bräuchten wir einen höheren Aufbau, dafür müssten wir mit der Betonplatte tiefer gehen - ergo nochwas weggraben. Das geht aber nicht, weil wir nicht mehr mit dem Bagger hinkommen.... D.h. auf den derzeitigen Schotterboden wird die Betonplatte "draufgemacht". Das geht sich dann mit der Terrassentür genau aus wenn wir das FSZ auf Plattenlager legen. Dadurch entsteht dann halt eine Stufe zur Wiese hin.... Außerdem haben wir mitten auf der Terrasse einen grauslichen Kanaldeckel, der bei Verlegung mit Drainagebeton oder Kies immer sichtbar wäre, aber bei Verlegung mit den Plattenlagern von den FSZ-Platten überdeckt werden könnte (Mit Plattenlagern sind nur die flachen runden Dinger gemeint, keine Stelzlager!). Wir haben quadratische 60x60x2 FSZ-Platten. Haben das auch mit den Plattenlagern im Fachmarkt getestet und da wackelt nix. Natürlich muss der Untergrund / die Betonplatte so eben wie möglich sein. Bzgl. Entwässerung.... die müsste aber grundsätzlich lt. meiner Skizze schon funktionieren, oder? Also, dass das Wasser dann zwischen Betonkante und Metallverblendung runter rinnt. Vor der Betonplatte an der vorderen Kante wird übrigens ein Drainagerohr eingelegt. D.h. die Terrasse würde dort hinein entwässern. Außerdem wird die Terrasse zu 3/4 überdacht sein, es wird also nicht viel Wasser hinkommen. LG |
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achsooo ... das hab ich verwechselt ... ich meinte Stelzlager. Diese sind ok wenns nicht anders geht, aber alles in allem bleibt das ganze eine wackelige Angelegenheit. Vorallem natürlich wenn der Untergrund so problematisch ist, wie bei uns. |
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Ich hatte am We ein Gespräch mit einem Steinmetz! Vorab schon mal der wird es nicht weil wir preismäßig nicht zam kommen werden! aber er hat mich ein wenig verunsichert! ich hab ja schon mal erwähnt das einige Terrassensäulen bündig mit der Bodenplatte sind und einige 6cm drüber schauen! er hat gemeint das ich die Platte um die 6cm verlängern muss das ich mit den Säulen bündig bin! am besten Steckeisen einbohren und mit Beton die Platte verlängern! So seine Aussage! muss ich die Platte wirklich verlängern? Kann man das nicht mit Kleber und Drainagebeton bei der Verlegung ausführen? Oder hat er mit seiner Aussage recht? oder kann ich Xps oder Edelstahl Flacheisen andübeln damit ich die 6cm ausgleichen kann? bin derzeit a bissi ratlos weil jeder etwas anderes sagt! würd mich freuen wenn ich von euch noch eine Meinung bekommen würde! |
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puh... 3 pflasterleger vor ort zwecks angebot, und gefühlte 16 meinungen. also... ein pflasterleger sagte mir, dass der "rohbton" noch abgedichtet gehört (wie im bad bei er dusche) laut ÖNORM.... wird aber von niemanden gemacht. stimmt das? ein weiterer empfliehlt mir folgenden aufbau: terrassenboden betoniert (eh schon seit 5 jahren da) trainagematte (?? ist so wie a nippenmatte vereinfacht gesagt) splitbeton 2 cm feinsteinzeug (haben uns breits gegen granit entschieden aus div. gründen) ist diese matte tatsächlich sinnvoll? was ich vergessen habe zu fragen: er sagte was, von wegen, die platten würden dann noch verklebt werden. haut der jetzt den splitbeton hin und klatscht dann da diesen "fliesenkleber" drauf und legt es dann ins "feuchte" splitbetonbett, damit sich der kleber mim splitbton verbindet? vielleicht könnt ihr da licht ins dunkel bringen. |
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Zur Matte kann ich nichts sagen.
Bei der Verlegung funktioniert das so, dass der Split oder Drainmörtel eingebracht wird und in Folge Steinkleber auf die Platten kommt. Diese werden dann auf den Drainmörtel gelegt. Kannst dir u.a. bei Baumit auf der HP ansehen. Beim FSZ würde ich was nehmen das bestimmt nicht unangenehm heiss wird im Sommer. Hier wäre grundsätzlich Naturstein im Vorteil. |
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wir haben jetzt mal 40x80 platten von villeroy & boch (schreibt man die so???) gefunden. gefallen uns sehr gut. hell, passend zum haus, hatten jetzt mal muster 3 wochen vorm haus liegen. wenn die sonne raufknallt wirds nicht heiss.. wir sind extra mit dreckigen schuhen drübergelatscht und haben un angesehen wie der regen den dreck weggeschwemmt hat. und zum putzen isses sowieso leichter. bin überzeugt davon. das mit der matte würd mich schon noch interessieren.... @bautech ne meinung dazu? aja.. preismäßig... die platte kostet mich ca. 36 euro pro meter (gute kondis durch die arbeit) die matte wären dann 10 euro pro meter 25 dann noch der splitbeton und 50 die arbeit hmmmwir haben jetzt mal 40x80 platten von villeroy & boch (schreibt man die so???) gefunden. gefallen uns sehr gut. hell, passend zum haus, hatten jetzt mal muster 3 wochen vorm haus liegen. wenn die sonne raufknallt wirds nicht heiss.. wir sind extra mit dreckigen schuhen drübergelatscht und haben un angesehen wie der regen den dreck weggeschwemmt hat. und zum putzen isses sowieso leichter. bin überzeugt davon. das mit der matte würd mich schon noch interessieren.... @bautech ne meinung dazu? |
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bei uns war die beratung ähnlich, hätten wir eine betonierte terrasse gemacht wäre der aufbau auch so gewesen: drainagematte, splittbeton, kleber, platten den sinn der drainagematte hat unser pflasterer so erklärt, dass das wasser zwischen splittbeton und betonierter terrasse abrinnen können muss. verlegt hätte man ins feuchte betonbett. |
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ok, vielen dank! "hätten wir eine betonierte terrasse......" wenn ich fragen darf, wie habt ihr dann das gelöst? wenn nicht betoniert? |
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schotter, gräder, planiert und darauf drainagebeton/kleber/feinsteinzeug. damit sparst dir beton und matte und hast weniger problem mit wasser, unser pflasterer schwört seit vielen jahren auf diese technik und macht auch viel im öff.bereich ohne probleme |
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So wurde es bei uns auch gemacht, nur halt mit Natursteinen anstatt Feinsteinzeug. |
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ab heue Mittag gehts dahin!!!
ich freu mich drauf. wenns fetig ist, kann ich gerne fotos reinstellen. |
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werden dann die Fotos zeitnah auch nachgeliefert? |
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Für welchen Aufbau hast du dich entschieden? |
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Splitbeton und darauf das Feinsteinzeugs. *G* |
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in welcher Stärke hast du den Splittbeton aufgebracht? |
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