« Photovoltaik / PV  |

Wechselrichter unterdimensionieren

Teilen: facebook    whatsapp    email
 <  1  2 
  •  csae37
10.9. - 13.9.2023
37 Antworten | 12 Autoren 37
9
46
Liebes Forum,

Ich bitte um eure Unterstützung. Ich bin bei dem Thema ein absoluter Laie.

Netzzusage 10 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung]
Wechselrichter solax x3 hybrid 8.0
Module: 20 Stück × 425 watt; 10 in Richtung SW und 10 in Richtung SO; also jeweils 4,25 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] ergibt in Summe 8,5 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung], 10 Grad aufgeständert

Was mir unklar ist:

Ich möchte die 10 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] netzzusage möglichst vollständig ausnutzen und gegebenenfalls noch das ein oder andere Modul dazu hängen. Blöde frage, aber kann mein wechselrichter mit 8 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] überhaupt mehr als 8 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] ans Netz abgeben?

Laut Datenblatt des wechselrichters könnte die pv bis zu 100 % überdimensioniert werden. Verstehe ich das richtig, dass mir weitere Module nur zu den tagesrandzeiten was bringen, zu den Spitzenzeiten der Wechselrichter aber nie mehr als 8 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] ans Netz abgeben kann?

Vielen Dank!

  •  wiwi
  •   Bronze-Award
11.9.2023  (#21)

zitat..
stefan4713 schrieb:

──────
wiwi schrieb: zu nutzlosem Stochern in der Nebelsuppe und fehlerhafter Beratung durch die versammelte Forenmannschaft.
───────────────

das passiert nicht, weil es  forenadmins gibt (stille oder offizielle), die sich da fürsorglich um klarstellung bemühen

Der war gut, nein passiert ganz sicher nie. 🤣


zitat..
stefan4713 schrieb:

in meinem angebot steht dummerweise, dass ich  beim zuständigen EVU selbst mich kümmern darf
also ist das für meinen sprachgebrauch im grazer becken nachwievor nicht ganz unrichtig aber leider... falsch - ich habs verstanden - jetzt müßt ihr nur noch dem TE erklären, wie er die 10kw netzzusage ausnutzen kann

Es geht halt nicht ohne einen gemeinsamen Nenner, und das sind die technischen Grundlagen mit ihren konkreten Begriffen. Aus dem Angebot geht ganz klar hervor dass der Solarteur nicht für dich zum Netzbetreiber geht. Dass du die notwendigen Unterlagen nicht zusammenbekommen wirst wenn du dich auf die drei Buchstaben versteifst wirst du schon selber herausfinden, das ist dem Angebotsschreiber aber auch wurscht er geht für dich zu keinem von beiden.

Was jetzt konkret in der Einspeisezusage von @csae37 steht wissen wir auch immer noch nicht - siehe Beitrag #8.


1
  •  heislplaner
  •   Gold-Award
11.9.2023  (#22)

zitat..
fruzzy schrieb: hast du vlt. einen kleinenere WR WR [Wechselrichter] als genehmigt installiert? dann kann ich mir es vorstellen. aber "nur" weil ich weniger module (kwp) installier sollte doch nicht der genehmigte wr (kW) verfallen

10kW genehmigt, extra 10kW Wechselrechter verbaut.
Laut Linznetz zählt als Engpassleistung immer der geringere Wert, meistens ist dies der Wechselrichter somit kein Problem.
Ich hab den "Fehler" gemacht mit dem ersten Teil der Anlage schon ans Netz gegangen zu sein.
Hab unzählige Mails geschrieben und Telefonate geführt - keine Chance.
Ich vernichte jetzt täglich im Schnitt geschätzte 15kWh weil ich den Wechselrichter auf die Modulspitzenleistung des Erstausbaues beschränken musste
Das nenn ich Energiewende!!

1
  •  fruzzy
  •   Gold-Award
11.9.2023  (#23)
Na org. Das ist ja echt doof. Bei Netz nö bekommst nach Anfrage und positiver Erledigung einen erlagschein für die erhöhte Netzzutrittsgrbühr. Von zb 4kw auf 10kw. Wennst das bezahlst und dann auch einen 10er wr installierst ist alles gut. Ich denke bei euch in oö ist das Netz tlw schon so an der Grenze das sie zu solchen Mitteln greifen wie von dir beschrieben.

1
  •  cutcher
12.9.2023  (#24)

zitat..
fruzzy schrieb:

Na org. Das ist ja echt doof. Bei Netz nö bekommst nach Anfrage und positiver Erledigung einen erlagschein für die erhöhte Netzzutrittsgrbühr. Von zb 4kw auf 10kw. Wennst das bezahlst und dann auch einen 10er wr installierst ist alles gut. Ich denke bei euch in oö ist das Netz tlw schon so an der Grenze das sie zu solchen Mitteln greifen wie von dir beschrieben.

Nein, sie schreiben in die netzzusage rein dass der rest verfällt wenn er nicht gebaut wird (bei inbetriebnahmemeldung)
nur fair denen gegenüber die auch noch bauen möchten🤷‍♀️

Man kann jederzeit erneut ansuchen um erweiterung/erhöhung nach einer inbetriebnahme


1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#25)
Liebe Experten (und ich meine das nicht sarkastisch) ihr habt den Fragesteller ziemlich hinten gelassen mit eurer Diskussion, weil ...

zitat..
csae37 schrieb: Ich bin bei dem Thema ein absoluter Laie.


Ich versuche mal zusammenzufassen:

zitat..
csae37 schrieb: Blöde frage, aber kann mein wechselrichter mit 8 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] überhaupt mehr als 8 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] ans Netz abgeben?

Einfache Antwort: Nein
Genauer: Der WR WR [Wechselrichter] liefert Scheinleistung ans Netz, deren Einheit ist kVA, d.h. deiner kann 8kVA. Der Netzbetreiber kann dir Auflagen bez. Blindleistung machen, diese Anforderungen können deine (bezahlte) Wirkleistung reduzieren. Es kann also sein, dass dein WR WR [Wechselrichter] 8kVA liefert, aber nur 7kW Wirkleistung bezahlt wird.

zitat..
csae37 schrieb: Verstehe ich das richtig, dass mir weitere Module nur zu den tagesrandzeiten was bringen, zu den Spitzenzeiten der Wechselrichter aber nie mehr als 8 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] ans Netz abgeben kann?

Auch in Spitzenzeiten liefern die Module nicht ihre peak Leistung, das liegt vor allem an der Ausrichtung, aber auch an deren Wirkungsgrad (z.B. durch erhöhte Temperatur im Sommer). Die Ausrichtung ist im Winter bei flach liegenden Modulen noch dramatischer an der geringeren Ausbeute schuld. Deine installierten 8.5kWp (Spitzenleistung der Module) liefern bei deiner Ausrichtung im Sommer vermutlich auch kaum mehr als 6.5kW.

zitat..
csae37 schrieb: Laut Datenblatt des wechselrichters könnte die pv bis zu 100 % überdimensioniert werden.

Diese Aussage ist ein Pi*Daumen-Wert, solange deine strings (bei dir vermutlich 2 Stk. mit je 10 Modulen in Serie) die Eingangsspezifikation (max. Spannung, max. Strom) des WR WR [Wechselrichter] nicht überschreiten, ist alles gut.

Wenn du also deine Netzzusage möglichst ausnutzen möchtest, musst du wie wiwi sagt ...

zitat..
wiwi schrieb: Was jetzt konkret in der Einspeisezusage von @csae37 steht wissen wir auch immer noch nicht

die Details dieses Vertrags hier mal reinschreiben.

Dann bekommst du auch eine konkrete (und hoffentlich einfache) Anleitung, wie du dein Ziel am Besten erreichst.

Ohne die Details alle zu kennen, kann man nur mutmaßen, es könnte aber darauf hinauslaufen:

- einen WR WR [Wechselrichter] mit ca. 12kVA verbauen (je nach Blindleistungsvorgabe und Eigenverbrauch)
- statt 20 Modulen vielleicht 36 Module (15.4kWp) verbauen
- eine Einspeisebegrenzung auf 10kW (Wirkleistung) zu realisieren
- ev. ein Lastmanagement für den Eigenverbrauch zu etablieren (Warmwasser etc.)

3
  •  csae37
12.9.2023  (#26)
So jetzt hab ichs raus gesucht. "Die vereinbarte einspeisleistung beträgt 10,0 kW."

Vielen Dank für eure Unterstützung 

1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
12.9.2023  (#27)

zitat..
csae37 schrieb:

So jetzt hab ichs raus gesucht. "Die vereinbarte einspeisleistung beträgt 10,0 kW."

Vielen Dank für eure Unterstützung

Steht wirklich nur das?
Steht auch was zur "Generator-/Modulspitzenleistung" und "Blindleistungsregelung"?
Vielleicht kannst du die Netzzussage hier reinstellen (deine persönlichen Daten vorher natürlich schwärzen...).

Bei meinem Netzbetreiber (Energie Steiermark) muss man z.B. die
- "Pmax am Netzanschlusspunkt (Engpassleistung)"
UND
- Generator-/Modulspitzenleistung
angeben.

Wenn bei dir WIRKLICH NUR "Einspeiseleistung 10kW" steht heißt das es dürfen auch nur max. 10kW ins Netz, egal wie groß der Wechselrichter und die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] sind (Weschelrichter würde man dann in der Software auf max. 10kW Netzeinspeisung limitieren).

Wenn du im Sommer nun z.B. die 10kW ausnutzen willst kannst für die benötigte Modulleistung gleich mal 10x1,2= 12kWp ansetzen - die liefern sie dann aber auch nur zur Mittagszeit zum optimalen Sonnenstand.
Bei deiner Ausreichtung/Neigung kannst wahrsch. gleich mal 13kWp ansetzen.

DAZU kommt dann dein konstanter Eigenverbrauch vom Haus denn man evtl. dazu rechnen kann UND die in deiner Netzzussage evtl. vorhandene Blindleistungsregelung.
(Muss diese bereitgestellt werden ist das für den Wechselrichter ZUSÄTZLICHE Leistung die er liefern muss...)

Also nochmal: Um dir jetzt wirklich helfen zu können wäre wichtig WAS GENAU alles in der Netzzusage steht, wie viele Komponenten du noch ändern kannst (Wechelrichter?) und wie viel Platz du am Dach noch hättest bzw. mehr investieren willst.

2
  •  taliesin
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#28)

zitat..
Puitl schrieb: Vielleicht kannst du die Netzzussage hier reinstellen (deine persönlichen Daten vorher natürlich schwärzen...).

Das wäre definitiv das Beste!

1
  •  csae37
12.9.2023  (#29)


2023/20230912492061.jpg

ich hoffe, das funktioniert? Die Infos stehen auf Seite 2.

Herzlichen Dank

2
  •  Puitl
  •   Silber-Award
12.9.2023  (#30)
Ja goil, da steht echt nur "vereinbarte Ausmaß der Netznutzung für die Einspeisung beträgt laut Ihren Unterlagen 10kW"

Jetzt noch die letzte Nachfrage:
Was wurde beim Ansuchen für diesen Netz/Einspeise-Zugang eingegeben?
Auch nur "10kW Einspeiseleistung" oder habt ihr hier schon Wechselrichter-/Engpass-/PV-Leistung angeben müssen?

Wenn ja, wäre noch die Frage ob ihr dann davon abweichen dürft (wobei in der Einspeise-Zusage jetzt nichts diesbezüglich steht...).
Wenn nein würde ich daraus nun interpretieren: Du kannst so groß bauen wie du willst, hauptsache max. 10kW gehn ins Netz - fertig.

1
  •  csae37
12.9.2023  (#31)
Ja genau, da war auch nur von 10 kW die Rede. Man musste zwar auch den wechselrichter anführen, nachdem in der Zusage hierzu nichts mehr steht gehe ich davon aus, dass es nicht zwingend ist.

1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#32)
Weißt du denn jetzt was du machst?

Ich habe bei mir den WR WR [Wechselrichter] z.B. nicht unterdimensioniert. Die Mehrkosten sind, aus meiner Sicht, eher marginal und man hat Luft (zumindest beim Eigenverbrauch, aber ev. auch bei zukünftig verbesserter Netzinfrastruktur). Mein WR WR [Wechselrichter] kann 30kVA, die Anlage hat 24kWp, die Einspeisung ist auf 25kW begrenzt, das ist akt. am WR WR [Wechselrichter] direkt eingestellt, aber das kommt natürlich eh nie.

Die Einspeiseabregelung kostet extra, dazu braucht man ein smart-meter am Einspeisepunkt mit dem der Wechselrichter kommunizieren kann, um abregeln zu können. Innerhalb dieser Parameter solltest du dann entsprechend viele Module verbauen, aber da steht eh schon viel weiter oben.

Und eigentlich ... hätte dein Anlagenanbieter dir das alles erzählen sollen 😡
Nicht, dass wir das nicht auch gerne täten emoji

4
  •  wiwi
  •   Bronze-Award
13.9.2023  (#33)

zitat..
csae37 schrieb:

ich hoffe, das funktioniert? Die Infos stehen auf Seite 2.

Herzlichen Dank

Danke für's Bereitstellen.

Schön dass es noch einfache Einspeisezusagen gibt, 10 kW, TOR-Erzeuger, fertig. Jetzt ist auch hoffentlich klar warum die Verwendung der korrekten Einheiten wichtig ist. Für die Kunden anderer Netzbetreiber sind solche Vereinbarungen mit dem Netzbetreiber ohne Modulspitzenleistungen, Speichergrößen und Extrawürscht bei der Betriebsweise geradezu unglaublich.

zitat..
taliesin schrieb:

Die Einspeiseabregelung kostet extra, dazu braucht man ein smart-meter am Einspeisepunkt mit dem der Wechselrichter kommunizieren kann, um abregeln zu können. Innerhalb dieser Parameter solltest du dann entsprechend viele Module verbauen, aber da steht eh schon viel weiter oben.

Kostet EUR 180 beim angedachten Solax und ist eventuell eh schon vorgesehen, also kein wirklicher Showstopper.

Wenn der Überschuss regelmäßig wegkommt und der Platz+Budget da ist, spräche auch nichts gegen einen 15er Solax und 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] (Think Big). Aber du hast recht, das steht weiter oben und wir haben hoffentlich ein paar Argumente für die weiteren Gespräche mit dem Elektriker geliefert.


1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
13.9.2023  (#34)

zitat..
wiwi schrieb: Jetzt ist auch hoffentlich klar warum die Verwendung der korrekten Einheiten wichtig ist

Einheiten sind (nicht nur) uns wichtig, weil es extrem verwirrend ist, wenn man einkaufen geschickt wird und am Zettel steht '2 Liter Schnitzel'. Die leidigen kW/h kennen wir alle, wohl in Anlehnung an kmh emoji

Für die elektrisch Geschulten: Ich bin da eher zurückhaltend mit diesem Leistungseinheitenwirrwarr, wurde hier von Fani, glaub' ich, schon mal leicht gemaßregelt, seitdem halte ich mehr daran, Konvention ist halt Konvention ...

Wir wäre ja lieber da stünde: Einspeisung mit einer Wirkleistung von 10kW. So muss ich mich darauf verlassen, dass der Schreiber eh 10kVA geschrieben hätte, wenn er denn Scheinleistung gemeint hätte.

Ich sag nur Jampere emoji Wenn wer das dringende Bedürfniss verspürt meine Gedankenergüsse zu dem Thema nachzulesen ... https://www.energiesparhaus.at/forum-scheinleistung-blindleistung-verstaendnisfrage/66446_1#638231

1
  • ▾ Werbung
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo taliesin, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  wiwi
  •   Bronze-Award
13.9.2023  (#35)
Ui, eine Diskussion wo es um Einheiten und Blindleistung geht, da darf ich nicht fehlen ...

Die Unterscheidung zwischen Wirkleistung und Scheinleistung wird immer relevanter seitdem die Verordnung von Betriebsweise Q(P) zunimmt. Für den gelernten Elektriker sind die Begriffe aber auch nur von Bedeutung wenn er in einem Kraftwerksbetrieb oder in der Industrie aufwächst. Der Lehrplan in der Beruffschule ist da eher dünn IIRC (oder dünner geworden?). Das ist dann schon Geschäft der HTLer und der Diplominschenöre, welche aber seltener PV-Kleinanlagen planen als die zahlreichen Elektrokleinbetriebe...

1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
13.9.2023  (#36)

zitat..
csae37 schrieb:

Ja genau, da war auch nur von 10 kW die Rede. Man musste zwar auch den wechselrichter anführen, nachdem in der Zusage hierzu nichts mehr steht gehe ich davon aus, dass es nicht zwingend ist.

Und was machst du nun?
Nur mal grober & schneller Anhaltspunkt für dich:
Bei deiner Ausrichtung und Winkel kannst bei 10kW (ohne E-Auto, Wärmepumpe und größeren täglichen Haus-Verbrauchern) direkt Richtung 15kWp mit min. 12kW WR WR [Wechselrichter] ansteuern.

So hast du im Sommer nur in der Mittagszeit ein paar kWh die du einbüßt - die tun nicht weh.
(Wenn die Module warm werden kannst gleich mal 20% abziehen: 15*0,8= 12kWp...)

Wenns Richtung E-Auto geht oder du ne Wärmepumpe hast bzw. größeren (Dauer-)Verbraucher dann evtl. überlegen gleich Richtung 18kWp zu gehen, hier dauert der ROI dann halt etwas länger wenn der Überschuss dann nicht verbraucht wird.
Gibt Berechnungsprogramme mit Gratiszeitraum wo du das schön simulieren kannst...oder dein Insti ist so lieb (und fähig!?) dir das zu simulieren...


1
  •  csae37
13.9.2023  (#37)
Herzlichen Dank für eure wertvollen Beiträge. Nachdem wir eine lwp besitzen und natürlich in absehbarer Zeit auch ein e auto dazu kommen soll, gehe ich gleich schon auf die 15 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung]. Werde gleich morgen mit dem Elektriker das Gespräch suchen.

Vielen Dank!!!

3
 <  1  2 


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]

Nächstes Thema: Fronius Gen24 mit BYD Speicher Batteriesteuerungsvorgaben Time of Use