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Was tun damit Hauseinfahrt nicht zum Umkehrplatz wird?

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  •  d3k1d
22.2. - 25.2.2020
24 Antworten | 12 Autoren 24
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Wir leben in einer sehr kleinen wenig befahrenen einspurigen Straße. Die wenigsten Häuser haben den Parkplatz/Garage direkt am Haus. Bei uns sind es aber knapp 100m2 vor dem Haus die zum Umkehren oder auch ausweichen benutzt werden.

Einerseits wollen wir uns uns die Flexibilität aufrecht erhalten die eine offene Einfahrt bietet vs Einfahrtstor aber andererseits wollen wir auch dass unsere Kinder sich in der eigenen Einfahrt frei bewegen und spielen können.

Ein Zaun + Tor schränkt uns nach derzeitigem Ermessen zu stark ein, da wir auch relativ häufig auf den Anhänger im Carport zurückgreifen.

Auf der linken Seite ist geplant, dass man den Bereich etwas grün gestaltet inkl. Eingang zur Haustür, aber rechts würden wir den ganzen Bereich eigentlich asphaltieren.

Habt ihr Ideen wie man die Situation lösen könnte?
Ich habe ja schon nach versenkbaren Pilonen und sonstigem gegoogelt... aber mir erscheint das alles nicht besonders ausgereift.


2020/20200222461834.jpg

  •  coisarica
  •   Gold-Award
25.2.2020  (#21)
ich versteh' das problem auch nicht ganz, glaub ich.

unsere einfahrt wird auch öfter zum wenden oder ausweichen benutzt. macht man ja selber auch woanders wenns notwendig ist, nicht? und schließlich kommt da auch mal der postler/paketdienst, besuch, ... oder sonst wer vorbei - wo stellt sich der hin?

die kleinen würde ich ohnehin nicht (unbeaufsichtigt) in der einfahrt - neben der straße - spielen lassen.

man muss sich manchmal mit den gegebenheiten auch ein wenig arrangieren.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
25.2.2020  (#22)
Ich würde als Erstes eine Randleiste mit kleiner Stufe als klare Abgrenzung setzen. (Boardsteinkante)
Dann noch die freie Öffnung etwas verkleinern, z.B. Pflanzentöge, große Steine, Sockelmauer.
So das ihr halt noch überall schön rausfahren könnt.
In einem Schwung umkehren ist dann nicht mehr möglich und die Kinder sind bei Spielen etwas abgeschottet.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
25.2.2020  (#23)
Wir haben auch einen großen Vorplatz. Hin und wieder schiebt da wer rein zum Umdrehen. Mach ich wo anders auch wenn notwendig. 

Verstehe aber auch den Gedanken mit Kinder spielen lassen. Das wäre bei uns sowieso zu gefährlich da es gleich nach der Einfahrt steil die Straße runter geht.

Somit würde ich extra absperren, wenn es ans Fahrradfahren-Lernen geht. Eine dauernde Absperrung würden wir nicht wollen, schränkt selbst mehr ein als es nützt.

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
25.2.2020  (#24)
Mach ma eh selber auch immer, schnell wo in eine Einfahrt reischieben! Verstehe oft nicht, warum nicht ohnehin ein öffentlicher Umdrehplatz geschaffen wird, der von öffentlicher Seite gewartet wird. Verstehe aber auch, warum es nicht Jedermanns/Frau Sache ist, wenn reingeschoben wird speziell im Winter. Der Schnee wird auf dem Wendeplatz fest zusammen geführt, Schneeräumen wird dann erschwert, es bilden sich auch glatte Flächen bzw. Eis. Sollte da wer zu Sturz kommen, ist der Grundeigentümer haftbar dafür. Lieferautos bzw. Zeitungsausführer kommen ja sehr früh, bevor noch der Grundbesitzer den Schnee geräumt hat. Grundeigentümer haftet dafür, dass andere Fahrzeuge das Schneeräumen erschweren.

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