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War nur so als Vorbild gemeint. Ich würde da mindestens 16 mm2 nehmen (wie vom Batteriehersteller vorgeschrieben). Ich glaube im ersten Video sind es 4 AGW = 25 mm2. Würde es dann gehen? Oder ist Daisychaining doch besser/einfacher? Im ersten Video (und den nachfolgenden Teil 3) werden große Temperaturunterschieden zwischen Daisychaining und Busbar gemessen, aber da geht das System 1 Stunde lang auf Vollast. In der (meiner) Praxis eher unwahrscheinlich. Darum zweifle ich. Ich weiß aber vom Computerbau wie viel länger die Lebensdauer sein kann, wenn das ganze kühl und effizient arbeitet. |
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schau mal im Victron Wiring Unlimitied Handbuch. Da steht das sehr gut mit Empfehlungen und Möglichkeiten beschrieben, z.B Auszug:  Ich schließe meine Batteriebänke zu je 3x 100Ah Batterien mit 70mm² diagonal an. Die Batterien untereinander hab ich je pol mit 2x35mm² miteinander verbunden. (1x 70mm² geht nicht, weil die Polanschlüsse das bei den BSL´s nicht hergeben) Busbar find ich für solche 3er Pakete übertrieben |
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Ich komm von meiner 27kw Batterie auch mit min 1x70. Eventuell sogar 2x70..weiss nicht ob übertrieben wegen Spannungsverlust haha |
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ich hab ja auch 3 Bänke zu je 3x100Ah Packs. also 3x70mm² für 3x 15kWh. Laut Wärmebildkamera gibts da quasi nichts an Erwärmung trotz Volllast. Also ja... zu klein dimensioniert ists wohl nicht 😄 |
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Ich habe 5 Jakiper JK48V100PRO Batterien bestellt (+Rack). Wenn alles klappt, sollte alles in 1 Monat da sein. Wie ich verstanden habe, ist es gut alle Batterien einzeln zu laden bevor man sie aneinander anschließt. Ich habe schon ein bisschen nach geeignete Ladegeräte gesucht (zwischen 10-20A), aber habe noch nichts wirklich Interessantes gefunden. Wie macht ihr das? Und ich habe doch vor die Batterien mit Kupfersammelschienen zu verbinden, 25mm2 zwischen Batterie und Busbar, und dann 95mm2 vom Busbar zum Wechselrichter (ca 3 Meter). Die Sammelschienen baue ich selber mit 20x5 verzinnte Kupferschienen, Stützisolatoren, in 40x40 Kabelkanäle. Kann man die ein zu kaufenden Materialien auch für die EAG-Förderung anmelden, oder wird so was abgelehnt? Weil die meisten Materialien - so wie NSGAFöu-Kabel - sind günstiger in DE zu bekommen (wie immer). |
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| Hallo Neven, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Ich würde die Batterien nicht nur einzeln laden, sondern auch balancen. Ich weiß nicht, welchen Balancer deine Batterien verbaut haben, aber ich denke, dass dies ein passiver ist und nicht allzu stark sein wird. Ich habe meine kompletten Racks nochmals auseinander gebaut und dann jedes Pack einzeln aktiv gebalanced, ansonsten wäre es aktuell noch immer ein graus. Als Ladegerät habe ich meine Multiplus genommen, die laden ja danach ja auch die Batterien. Eventuell wäre das bei dir auch möglich, dann sparst du dir das Ladegerät kaufen |
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Ich glaube es ist ein Pace BMS BMS [Batteriemanagementsystem] drinnen (ja, ist es*). Um jetzt die Batterien zu öffnen und alle 80 Zellen zu balancen, da fehlt mir wahrscheinlich die Zeit. Inverter von Deye kommt erst 1 Monat später. Da wollte ich die Batterien zumindest mal vorbereiten. * https://www.akkudoktor.net/forum/bms-batterie-management-monitoring-system/pace-bms-informationssammlung/ PS, Danke für das teilen von so viel Information in dem Akkudoktor-Thread, Pedaaa! |
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Alternativer Vorschlag. Meanwell Netzteill anschliessen und mit aktivem BMS BMS [Batteriemanagementsystem] voll laden. Software fürs BMS BMS [Batteriemanagementsystem] besorgen und die einzelnen Zellen in der Software beobachten. Sobald eine Zelle nach oben abhaut, Lastwiderstand (zB H7 Birne) zu der Zelle parallel klemmen und Ladestrom etwas reduzieren bis Zelle wieder fällt. Und so arbeitest dich weiter bis der Deye auch da ist. Pedaaa hat dafür dann noch eine tolle Lösung mit externem Birndl Anschluss gebaut :) |
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Da bist aber mit einem aktiven Balancer um einiges schneller. Ich dachte auch, dass es ewig dauet bis ich die Packs offen habe, aber es waren nur rund 10 Minuten pro Pack inkl anschließen und starten |
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Das hängt von vielen Faktoren ab und lässt sich so Allgemein nicht sagen. Einen Lastwiderstand wie eine H7 hat man für kleines Geld schnell bei der Hand und wenn ich es nur einmal brauche ist nicht gleich das Invest in einen aktiven Balancer notwendig. Hier eine einfache Anleitung dazu: https://www.akkudoktor.net/forum/anleitungen-tutorials/seriell-initialisieren-von-akkus-howto/ |
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dann ist entweder dein Balancer wirklich super und/oder die Packs waren eh schon so halbwegs in Ordnung. Ich hab da deutlich länger gekämpft. Aber OK, eigentlich auch nur bei dem einen "bösen" Pack. Die andern gingen schon auch halbwegs schnell. ja, in der Pedaaa' Balancer Version 2.0 ist auch schon ein aktiver Heltec Balancer integriert:  inkl. On/Off Schalter:  Aber der Heltec ist eher Schrott. Da funktioniert der JK Balancer viel besser, obwohl der nur 1A verschieben kann. jedenfalls kann ich damit also sowohl manuell als auch automatisch balancen. Irgendwann soll mal eine Version 3.0 draus werden, mit Neey 4thGen. Aber da hab ich jetzt keinen Stress. Aktuell läuft eh noch alles halbwegs in Balance |
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In der Tat: Der balanciert einfach IMMER, egal bei welcher Spannung (also kein reines Top-Balancing möglich) und die angegebenen 5A schafft er auch nur wenn die Zelldifferenz dementsprechend groß wird...(so groß das man dann meist eh andere Probleme hat^^) |
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Dann kann ich hier mal ein bisl Erfahrungen zum NEEY teilen. Am Samstag endlich mal zwei davon angeschlossen und auch Top Balancing gemacht. Das Gute am Neey, ich kann konfigurieren ab welcher Zellspannung und Differenz er zu arbeiten beginnt und unter welcher Zellspannung er wieder abschaltet. Das hat auch wirklich gut funktioniert. Der passive Balancer vom REC hat kaum gearbeitet (sieht man schön an der Balancer Temperatur). Einziger Nachteil zur Zeit, ein Balancer zeigt ca 5-7mV geringere Zellspannung an. Ich habe einfach ein Offset von 5mV eingestellt, das kommt ziemlich gut hin. Laut "Manual" sollte es eine Funktion geben einer Kalibrierung geben, findet sich aber in der App nicht. Angeblich wurde das schon an den Entwickler weiter gegeben. |
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Lese nun schon einige Zeit mit, da ich in den letzten Monaten mein Victron System (3x5kW; 2xMPPT; am Ausgang einen 3kW Fronius; 8,2kWp ) gebaut habe. Hab mir auch schon einiges von Pedaaa und Fani abgeschaut, sehr beeindruckend wie tief ihr in der Materie drinnen seid. Seit einer Woche bin ich nun auch mit einer 20kWh LiFePo4 Delongtop Batterie in Betrieb. (2x10kWh; 16s, 51,2V; SEPLOS-BMS) Folgene Thematik beschäftig mich derzeit mit der Batterie: Soblad ich die den CAN-Bus anstecke, funktioniert zwar die Datenübertragung aber das Aufladen aus dem Netz und über PV funktoinert nicht mehr (meist zeigt der Mulitpluss Batteriespannung niedrig) meine Lösung derzeit ist, dass ich den CAN-Bus abgesteckt hab und die Batterie über den BMV-700 betreibe, DVCC aktiviert. Mit dem Nachteil dass der SOC des BMV-700 nicht das Gleiche anzeigt wie das BMS BMS [Batteriemanagementsystem], wobei sich auch die Frage stellt was richtiger ist . Folgende Fragen hätte ich zum Betrieb mit der Batterie: • Ist der Betieb MIT DVCC OHNE CAN-Busverbindung besser ? • Vorteil: Einstellung von max Ladestrom und Spannung im DVCC Menü, • Nachteil: keine Datenübertragung von der Batterie speziell SOC • Ist der Betrieb OHNE DVCC MIT CAN-Busverbindung besser? • Vorteil: Datenübertragung von der Batterie speziell SOC und Alarme Temp usw. • Nachteil: Einstellung max Ladestrom und Spannung scheinbar nur über die max Lade- Entladeleitsung möglich. Gibt es eigentich auch eine Abschaltung der Entladung bei Batterie Spannung Niedrig 16x2,5V= 40V; die ich Cerbo einstellen kann, oder nimmt er die aus dem Paramentrierung des ESS? Wie mache ich ein Frimware Updte für ein SEPLOS BMS BMS [Batteriemanagementsystem] im Detail, RS485 Buchse? lg Günter |
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Hallo Günter, ich würde sagen der Betrieb mit DVCC mit CAN. Aktuell hast du ja einen Workaround, ich würde es aber besser finden wir gehen dem eigentlichen Problem auf den Grund, warum hast du dieses Verhalten wenn du die CAN Verbindung aktivierst. @Puitl Ist hier der Seplos PowerUser, vielleicht hat er eine Idee? Zur Frage nach der Abschaltung. Du solltest schon vorher die Entladung beenden, 2,5V sind da doch sehr niedrig (auch wenn es nach Datenblatt geht). Du hast generell dazu zwei Möglichkeiten. Im ESS Assistenten der MP2 hast du die sustain und cuttoff voltage. Beschreibung im ESS Manual. Als zweite Ebene noch das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] mit der UVP (under voltage protection). Diese Werte musst du aufeinander abstimmen. Persönlich setze ich die Werte im MP2 etwas höher als im BMS BMS [Batteriemanagementsystem]. Hoffe damit ist dir mal geholfen. Schauen wir mal was die Anderen noch zum Seplos sagen. |
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Danke für die Rückmeldung Im Cerbo steht für die Batterie Pylontech (Info kommt über den CAN-Bus) wäre ja lt. Victron freigegeben die Doku dafür bezieht sich aber auf 15s, hab alle Werte auf 16s umgerechnet und im beider Konfig für das ESS eingegeben auch die Einstellungen im DVCC hab ich lt Handbuch Pylontech vorgenommen. Werde mich mal um ein Firmware Update kümmern, und dann sehen ob das besser mit dem Victron zusammenspielt. lg G |
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das ist bekannt bzw. meinst eh das mit firmware update? https://www.energiesparhaus.at/forum-der-victron-sammelthread-alles-zu-den-blauen-kisten/66548_69#710128 |
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sehr interessant, danke für den Link, werde ich heute mal installieren und testen |
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Update auf 3.00 ~15 druchgeführt - schaut gut aus, danke nochmals |
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neue Batterie-Lieferung (fürs SE Projekt) 😎 😀  diesmal mit Lieferung in Holzkisten auf Palette. Kann jedem empfehlen, auf so eine Lieferart zu bestehen. Da geht dann wirklich nix schief. Die paar Mehrkosten solltens Wert sein. bin gespannt ob diesmal die Zellen schon ab Werk gebalanced sind... Und wenn nicht, auch fast egal. Mach eh wieder Balancer-Stecker dran 😉 |
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Hallo Speicherexperten, folgendes System hab ich installiert
Ich und meine Kollegen welche änliche Installationen haben, haben folgendes Problem: Schließe ich die beiden Batteriemodule zusammen, und bin ich auf einen sehr niedrigem SOC, schaltet die Anzeige im VRM im 2sek Rytums zwischen den beiden SOC Werten der einzelnen Batteriemodule hin und her. Somit lädt (über Netz) und entlädt der Multiplus die Batterie auch in diesem Rytmus da ein Wert unter dem eingestellent min SOC liegt und der andere nicht. Funktioniert zwar aber meiner Meinung nach nich optimal. Problemlösung: RS485 Verbindung zwischen den beiden Batteriepacks abstecken und nur von einem Batteriepack die Werte übertrageb - hat zur Folge das nur von einem BatModul der Strom und Leitsung angezeigt wird --> auch keine schöne Lösung. Daher hab ich unter Batterie Monitor den installierten Shunt eingestellt. ABER in der letzten Nacht SOC bei Shunt 30% Batterie bei 14%, wieder eine hin und her mit dem Laden - Entladen, nicht so oft aber doch!   Hat bzw. hatte jemand änliche Probleme? @Pedaaa: Du hast ja auch mehrere Packs mit PBMS parallel laufen, was hast du unter ESS DVCC und System Setup eingestellt, bzw. welche Firmware hast auf dem PBMS laufen (wie kann ich die auslesen). lg Günter |
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