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Sanierung Doppelhaushälfte Bj. 1960

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  •  Luschnouar
15.5.2024 - 12.11.2025
22 Antworten | 5 Autoren 22
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Hoi Miteinander,

erstmal kurze Vorstellung meinerseits.
Bin 37 Jahre jung, wohne mit meiner Freundin und 5 jährigem sohnemann in Vorarlberg, ganz im Westen Österreichs.
Derzeit wohnen wir in einer eigentumswohnung im Dachgeschoss. Sind aber an der Planung das Elternhaus meiner Freundin zu sanieren und Ihrer Oma welche derzeit dort wohnt eine kl. Einligerwohnung (altersgerecht, da nicht mehr gut zu fuß) zu bauen.

Beim Haus handelt es sich um eine doppelhaushälfte in Massivbau aus dem Jahre 1960.

Beim derzeitigen Bestand werden wir von der Raumaufteilung fast alles so lassen, einzig eine Wand Küche/Wohnzimmer werden wir entfernen um eine größere Wohn/Essküche zu erhalten.

Fenster werden getauscht (Angebot schon vorhanden) Fassade wollen wir dämmen (Angebot muss noch eingeholt werden)

Im Erdgeschoss (Halbstock) kommt in den drei (zwei nach entfernung der Wand) vorhandenen Zimmern der Boden raus und FBH FBH [Fußbodenheizung] rein. 
Das Gäste WC im Erdgeschoss wird neu gemacht und das Bad im oberen Stockwerk (ebenfalss mit FBH FBH [Fußbodenheizung])

Geheizt wird mit einer Gastherme (wurde erst 2023 erneuert) zudem haben wir die möglichkeit mit einem Holzvergaser dazu zu heizen.
Im Erdgeschoss befindet sich noch ein Kachelofen.

Das Dach ist mit Ziegeln eingedeckt mit unterdach (allerdings ungedämmt) und tip top in Schuss (ca. 30 Jahre) wurde von 


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Das sind die orig. Pläne von anno dazumal.

Der Zubau für die Oma sieht im moment so aus 


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Das ganze soll uns natürlich auch als Terasse dienen.

Vermutlich wird es ein Holzbau mit Holzfassade (von der Baubehörde so "gefordert" bzw. als vorgabe muss sich der Zubau optisch eindeutig vom Bestand abheben)

Beim zubau muss jetzt noch abgeklärt werden wie es ist beim Bestand den Boden tiefer zu setzen da wir ansonsten in der Terasse eine Stufe und im Zubau ebenfalls eine Stufe zu verbauen hätten (was ich selber nicht will und für die "ältere Dame sowieso nicht zumutbar ist)

Ich würde jetzt gerne einfach mal anregungen, Fragen, änderungen, Kritiken, verbesserungen, Vorschläge von euch hören.

Da wir so etwas zum ersten mal machen und vermutlich auch zum letzten mal sind wir um jegliche Meinung froh.

Als Budget haben wir so um die 400k

Abbruch passiert soviel wie möglich ist in eigenregie

  •  Akani
12.11.2025 21:28  (#21)
Dann solltest fals du das öffnest die Decke unten abstüzen, altes Rohr raus und neues rein oder auch nicht und wieder Betonieten. Würde damals ja dann auch so fabriziert.
Anderseits gibt es da auf de Decke noch einen Aufbau für Fußboden?
Bad anders einteilen oder andere Wege finden. Ich kenne deine Gegebenheiten außenrum und in dem Raum nicht. Evtl kann anders Leitungen gelegt werden

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  •  Luschnouar
12.11.2025 22:17  (#22)
Ab ortbeton bis BOK sinds 11cm da sollte fbh, Dämmung und fliesenbelag drauf, ich weiß das ist sehr knapp sollte aber gehen, WC soll wieder ins rechte eck wg. Fallrohr Position und dusche kommt ins eck wo diese auch vorher schon war...evtl. Wärs auch ne Möglichkeit das alte aw rohr zu behalten und mich die nicht mehr benötigten abgänge "zu verschliessen" dann könnt ich mir einiges an arbeit und er Kopf Zerbrechen ersparen 🤔
Ich denk ich rufe morgen Mal den inst. an bis wann er Zeit hat

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